Darum ist sie für die Zukunft unserer Kinder so wichtig
Wussten Sie, dass sich im Alter von 0 bis 6 Jahren das Gehirn am schnellsten entwickelt? In dieser Zeit werden die meisten neuronalen Verbindungen gebildet. Das bedeutet: Je mehr Anregung ein Kind in dieser Zeit bekommt, desto stärker ist das Fundament für spätere Lernprozesse.
Die P-J GmbH informiert in diesem Beitrag über die wichtigsten Aspekte der frühkindlichen Bildung.
Was ist frühkindliche Bildung?
Frühkindliche Bildung umfasst die Bildungsprozesse von Geburt bis zum Schuleintritt, also etwa bis zum sechsten Lebensjahr. Es geht nicht nur ums Lernen im klassischen Sinn, sondern um das Entdecken der Welt mit allen Sinnen, ums Fragen, Ausprobieren, Nachahmen und vor allem um das spielerische Lernen.
Diese Art der Bildung passiert überall: zu Hause, im Kindergarten, auf dem Spielplatz oder in der Krabbelgruppe. Sie ist geprägt durch soziale Interaktionen, kreative Aktivitäten, Bewegung und vor allem durch die Neugierde des Kindes.
Die P-J GmbH klärt auf: Warum ist frühkindliche Bildung so wichtig?
Soziale und emotionale Entwicklung
Kinder lernen früh, mit Emotionen umzugehen, Konflikte zu lösen und sich in Gruppen zurechtzufinden. Wer hier positive Erfahrungen macht, hat es später leichter in der Schule und im Leben.
Sprachliche und kognitive Fähigkeiten
Früh geförderte Kinder haben oft einen größeren Wortschatz, können sich besser konzentrieren und entwickeln schnelles logisches Denken. All das sind wichtige Voraussetzungen für den Schulerfolg.
Langfristige Vorteile für die schulische Laufbahn
Frühförderung als Grundstein für den Schulerfolg
Kinder, die früh Zugang zu Bildungsangeboten haben, starten mit besseren Voraussetzungen in die Grundschule. Sie sind motivierter, selbstbewusster und können Lernanforderungen besser bewältigen.
Weniger Schulabbrüche, bessere Noten
Studien zeigen, dass früh geförderte Kinder seltener die Schule abbrechen, öfter höhere Bildungsabschlüsse erreichen und insgesamt erfolgreicher sind.
Bessere Anpassungsfähigkeit im Klassenverband
Soziale Kompetenzen wie Teamarbeit, Rücksichtnahme und Kommunikationsfähigkeit werden in den frühen Jahren geprägt. Dies sind Fähigkeiten, die für das Miteinander in der Schule essenziell sind.
Frühkindliche Bildung als Basis für den Berufserfolg
Erwerb von Schlüsselkompetenzen
Kreativität, Problemlösungsfähigkeit, kritisches Denken – all das wird in der frühkindlichen Bildung angestoßen. Diese Soft Skills sind später im Beruf Gold wert.
Frühe Förderung = spätere höhere Bildungschancen
Kinder mit stabiler Bildungsbiografie besuchen häufiger weiterführende Schulen, machen Abitur oder studieren. Das wirkt sich direkt auf ihren Berufseinstieg und Karriereverlauf aus.
Bessere Beschäftigungsfähigkeit in der Zukunft
Wer früh lernt, Verantwortung zu übernehmen, selbstständig zu denken und Neues zu erkunden, wird später leichter Fuß im Berufsleben fassen.
Die Rolle der Eltern in der frühkindlichen Bildung
Eltern sind die ersten und wichtigsten Bildungsbegleiter ihrer Kinder.
Die P-J GmbH rät: Schon tägliches Vorlesen kann Wunder wirken. Auch gemeinsames Basteln, Spielen oder einfache Gespräche fördern das Lernen.
Ein Zuhause, welches Neugierde unterstützt, Fehler erlaubt und Lernen als Abenteuer sieht, legt die beste Grundlage für spätere Bildungserfolge.
Kitas und Vorschulen – Bildungseinrichtungen mit Einfluss
Qualifiziertes Personal als Schlüssel
Pädagoginnen und Pädagogen, die einfühlsam, gut ausgebildet und engagiert sind, können den Unterschied machen. Sie erkennen Potenziale, fördern gezielt und schaffen Geborgenheit.
Heute geht es in Kitas nicht mehr nur ums „Aufpassen“, sondern um gezielte Bildungsangebote: Sprachförderung, naturwissenschaftliche Experimente, künstlerisches Gestalten und vieles mehr.
Gesellschaftliche Bedeutung frühkindlicher Bildung
Chancengleichheit fördern
Frühkindliche Bildung kann soziale Ungleichheiten ausgleichen. Kinder aus benachteiligten Familien profitieren besonders, wenn sie früh Zugang zu guter Bildung bekommen.
Armutsprävention durch Bildung
Bildung ist der Schlüssel zu einer besseren Zukunft. Wer von Anfang an gefördert wird, hat bessere Jobchancen und damit auch größere Chancen auf finanzielle Sicherheit.
Fazit
Frühkindliche Bildung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Sie legt den Grundstein für schulischen Erfolg, berufliche Chancen und ein erfülltes Leben. Wer hier investiert, als Elternteil, Erzieher oder Politiker, investiert in die Zukunft unserer Gesellschaft.
Als engagiertes Team setzen wir uns leidenschaftlich für den Jugendschutz ein und beraten Eltern und Erziehungsberechtigte in allen relevanten Fragen. Unsere Broschüre umfasst eine breite Palette von Themen, darunter Gewaltprävention, Mobbing-Erkennung und effektive Gegenmaßnahmen sowie die Auswirkungen von Cybermobbing und Ausbildung. Zudem sind wir im Bereich des Jugendschutzes fundiert ausgebildet und kennen uns auf dem Azubi-Arbeitsmarkt gut aus.
Wir stellen ein unabhängiges Werkzeug zur Verfügung, das alle Eltern, Erziehungsberechtigten und interessierten Bürger unterstützt. Frei von jeglichen inhaltlichen oder organisatorischen Vorgaben Dritter und reflektieren lediglich unsere Fachkompetenz und unser Engagement im Bereich des Jugendschutzes. Unser Anliegen ist es, Ihnen nützliche Tipps und Empfehlungen zu bieten, die Sie bei der praktischen Umsetzung unserer Vorschläge unterstützen können.
Kontakt
P-J GmbH
Heiko Adam
Pferdebachstrasse 84 b
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0234 45 93 05 80
https://p-j-gmbh-witten.de/
- Erziehung (Wikipedia)
Erziehung ist die pädagogische Einflussnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender. Dabei beinhaltet der Begriff sowohl den Prozess als auch das Ergebnis dieser Einflussnahme. Der Ausdruck „Erziehung“ bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch sowohl die Gesamtheit allen erzieherischen Handelns, das die Personalisation, Sozialisation und Enkulturation eines Menschen steuert, als auch einzelne Teile dieses Gesamtprozesses, wie z. B. die Sexualerziehung, Gesundheitserziehung oder Verkehrserziehung. Die Wissenschaft, die sich mit dem Erziehen, der Erziehung als Tun und als Nachdenken über dieses Tun beschäftigt, ist die Pädagogik. Erziehung wird von Erziehungsnormen geleitet. Sie erfolgt im Rahmen von Erziehungskonzepten, die auf Erziehungsziele ausgerichtet sind, und greift auf Erziehungsmittel und Erziehungsmethoden zu. - Frühkindliche Erziehung (Wikipedia)
Frühkindliche Bildung beinhaltet die Bildung von Kindern ab Geburt bis ins Vorschulalter. Im Gegensatz zur Frühförderung geht es bei der frühkindlichen Bildung um die Förderung der geistigen, moralischen, kulturellen und körperlichen Entwicklung nicht behinderter Kinder. Sie wird meist im engen Zusammenhang mit der Betreuung und Erziehung des Kindes betrachtet. Die frühkindliche Bildung umfasst unterschiedliche institutionelle Formen in verschiedenen europäischen Ländern (Kindergärten, Vorschulen, Schulkindergärten u. a., insbesondere Level 0 der ISCED-Klassifikation umfassend) und wird zunehmend auch für den Bereich der Kinderkrippen als relevant angesehen. Die Frühpädagogik ist diejenige Fachrichtung der Pädagogik, die sich mit frühkindlicher Bildung und Entwicklung befasst (siehe auch: Entwicklungspsychologie). - Jugendliche (Wikipedia)
Unter Jugend ist im Allgemeinen eine soziale Altersgruppe gemeint, die sich in ihrem Alter und ihrem Status in der Gesellschaft unterscheidet und in der Altersperiode zwischen Kindheit und mittlerem Alter liegt. Die unteren Altersgrenzen werden zwischen 14 und 16 Jahren festgelegt, die oberen Altersgrenzen zwischen 25 und 35 Jahren und sogar später festgelegt. Wegen ihrer Länge wird die Lebensphase Jugend auch in die Abschnitte Adoleszenz und Postadoleszenz untergliedert, wobei umstritten ist, wo die Grenze verläuft. In der Praxis ist die Volljährigkeit relevant und nicht eine wissenschaftliche Abgrenzung. Die rechtliche Einstufung als Jugendlicher ist in vielen Ländern ausgesprochen kurz (vgl. unten „Rechtliche Definitionen“, siehe auch Jugendrecht). Der englische Begriff Teenager bezieht sich auf den Bereich der englischen Zählwörter, die auf -teen enden: Thirteen, fourteen usw., also den Bereich von 13 bis 19 Jahren. - Jugendschutz (Wikipedia)
Unter dem Begriff Jugendschutz werden rechtliche Regelungen zum Schutz von Jugendlichen und Kindern vor gesundheitlichen, sittlichen und sonstigen Gefahren zusammengefasst. Schwerpunkte sind dabei unter anderem Jugend in der Öffentlichkeit, Schutz vor jugendgefährdenden Medien (Zensur), Jugendhilfe und Jugendarbeitsschutz. Darüber hinaus bezeichnet der Begriff praktische Maßnahmen des Staates, durch die Normen des Jugendschutzes umgesetzt werden sollen. Unabhängig von Kontrollen durch Behörden sind die Anbieter von jugendgefährdenden Produkten und Dienstleistungen dafür mitverantwortlich, dass keine Minderjährigen zu ihren Kunden bzw. Abnehmern gehören. - Kinder (Wikipedia)
Kinder steht für: die Mehrzahl von Kind, siehe Kindheit eine Verwandtschaft, siehe Verwandtschaftsbeziehung #Kinder bis in die 1960er Jahre hinein vertrauliche Anrede von erwachsenen Freunden oder Ausruf der Hervorhebung („Kinder, Kinder, das war eine verrückte Reise!“), vergleiche Menschenskinder Kinder (Lied), Lied von Bettina Wegner (1976) Kinder (Zeitschrift), deutsches Elternmagazin Straßenverkehrszeichen gemäß österreichischer StVO §50 Z.12 Kinder (Louisiana), Ort im Allen Parish, Louisiana, Vereinigte Staaten Kinder ist der Familienname folgender Personen: Arvid Kinder (* 1980), deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler Christian Kinder (1897–1972), deutscher Jurist Claude William Kinder (1852–1936), britischer Ingenieur Ernst Kinder (1910–1970), deutscher Theologe und Hochschullehrer Hannes Kinder (* 1985), deutscher Musiker und Komponist Hans Kinder (1900–1986), deutscher Maler und Grafiker Hermann Kinder (1944–2021), deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Horst Kinder (1919–2011), deutscher Brigadegeneral Johannes Kinder (Heimatforscher) (1843–1914), deutscher Jurist, Heimatforscher und Politiker Johannes Kinder (Kriegsverbrecher) (1912–1976), deutscher Kriegsverbrecher und Stasi-Spitzel Manfred Kinder (* 1938), deutscher Leichtathlet Nino Kinder (* 2001), deutscher Eishockeyspieler Peter Kinder (* 1954), US-amerikanischer Politiker Ralf Kinder (* 1966), deutscher Drehbuchautor Rudolf Kinder (1881–1944), deutsch-litauischer Politiker Sebastian Kinder (* 1974), deutscher Wirtschaftsgeograph Vladimír Kinder (* 1969), slowakischer Fußballspieler Siehe auch: Die Kinder Kinder, Kinder, Comedyserie Kinder Schokolade, Süßware Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Kinder Scout, Berg in Derbyshire, Großbritannien - lehrer (Wikipedia)
Ein Lehrer oder eine Lehrerin ist eine Person, die andere auf einem Gebiet weiterbildet, auf dem sie selber einen Vorsprung an Können, Wissen oder Erfahrung hat. Da es sich um keine geschützte Bezeichnung handelt, kann sich grundsätzlich jede Person so nennen, die sich in einer Phase der Vermittlung von Wissen, Können, Lebensweisheit, Ausbildung oder Bildung befindet. „Lehrer“ kann in der Umgangssprache als Berufsbezeichnung oder als Ehrentitel sehr unterschiedliche Bedeutung annehmen und ist eine Sammelbezeichnung für alle Arten von Lehrenden; diese lassen sich durch eine entsprechende Wortverbindung jeweils näher kennzeichnen, etwa Schullehrer, Hauslehrer, Tanzlehrer oder Segellehrer. Vor allem in der modernen Amtssprache findet sich die geschlechtsneutrale Bezeichnung Lehrkraft. - Lernen (Wikipedia)
Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten durch gewisse „höhere Lebewesen“. Der Lernzuwachs kann sich auf intellektuellem, körperlichem, charakterlichem oder sozialem Gebiet ereignen. Lernen als maschinelles Lernen oder Prozess in neuronalen Netzen ist – abweichend zu Lernen als kognitiver Vorgang – vollständig geist- und gedankenlos. - Mobbing (Wikipedia)
Im sozialwissenschaftlichen und psychologischen Sinne beschreibt Mobbing oder Mobben psychische Gewalt, die durch das wiederholte, regelmäßige, vorwiegend kommunikative Schikanieren, Quälen und Verletzen eines einzelnen Menschen durch eine Gruppe von Personen oder durch eine einzelne Person in überlegener Position definiert ist. Zu den typischen Mobbinghandlungen gehören u. a. Demütigungen, Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, Zuweisung sinnloser Aufgaben und anderweitiger Machtmissbrauch, Gewaltandrohung, soziale Exklusion oder eine fortgesetzte, unangemessene Kritik an einer natürlichen Person oder ihrem Tun. Mobbing kann z. B. erfolgen in der Familie, in einer Peergroup, in der Schule, am Arbeitsplatz, in Vereinen, in Wohneinrichtungen (Heimen) oder Gefängnissen, in Wohnumfeldern (Nachbarschaften) oder im Internet (Cyber-Mobbing). Die gesundheitlichen und ökonomischen Aspekte und Folgeschäden von Mobbing gelten als enorm und sorgen alleine in der deutschen Wirtschaft für jährliche Ausfälle in Milliardenhöhe. Im Gegensatz zur physischen Gewalt wird verbale Gewalt und Mobbing weniger ernst genommen und nimmt im öffentlichen Diskurs nur eine kleinere Rolle ein. - Prävention (Wikipedia)
Prävention (lateinisch praevenire „zuvorkommen“, „verhüten“) bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder die schädlichen Folgen von Krankheiten, Katastrophen oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen. Der Begriff der Vorbeugung wird synonym verwendet und kommt in Christoph Wilhelm Hufelands berühmten Ausspruch "Vorbeugen ist besser als Heilen" zum Ausdruck. Vorsorge bezeichnet das Maß an Bereitschaft und an Fähigkeit personeller und materieller Mittel sowie von Strukturen, Gemeinschaften und Organisationen zu einer wirksamen und raschen Katastrophenbewältigung, erzielt durch vorab durchgeführte Maßnahmen. Vorsicht hingegen "ist die Mutter der Porzellankiste". Vorbeugende Maßnahmen trifft man z. B. in folgenden Bereichen: bei der Drogenprävention (z. B. Nichtraucherschutz), Gewaltprävention und Kriminalprävention, als Unfallverhütung unter anderem in den Bereichen der Arbeits- und der Verkehrssicherheit, im Kinderschutz (z. B. Prävention von Vernachlässigung, Gewalt und Missbrauch an Kindern in Familien), im Bereich der Pädagogik (siehe Prävention in der Pädagogik), als vorbeugender Brandschutz und als Krisenprävention in der Politik und Wissenschaft (z. B. Pandemieprävention). Die Prävention ist in den letzten Jahrzehnten immer mehr in den Mittelpunkt von Gesundheits- und Sozialpolitik gerückt und in verschiedenen Bereichen der Medizin (siehe Krankheitsprävention) und der Zahnmedizin (siehe Prophylaxe in der Zahnmedizin) zu einem zentralen Handlungsfeld geworden. - Ratgeber (Wikipedia)
Ratgeber steht für: Ratgeber, Person, die einen Ratschlag gibt ARD-Ratgeber, Verbrauchermagazin im Fernsehen Die Ratgeber, Ratgebermagazin im Fernsehen Siehe auch: Ratgeberjournalismus, journalistisches Format Ratgeberliteratur, siehe Selbsthilfeliteratur Rathgeber - Schule (Wikipedia)
Die Schule (lateinisch schola von altgriechisch σχολή [skʰoˈlɛː]) ist eine Institution. Sie wird auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt. Ihr Bildungsauftrag besteht im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer und Pädagogen an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten. Die Ursprungsbedeutungen sind „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“ und „Vorlesung“. - Schüler (Wikipedia)
Als Schüler oder Schülerin wird eine Person bezeichnet, die im organisatorischen Rahmen einer Schule lernt oder zur Anhängerschaft bzw. zu den Unterrichteten eines Lehrers gehört. Dabei erhält sie von entsprechenden Lehrern Unterricht, um in einem Lernprozess Fertigkeiten, Wissen, Einsichten, Wertvorstellungen und Verhaltensweisen zu erwerben, zu erweitern, einzuüben und zu vertiefen. - witten (Wikipedia)
Die Stadt Witten liegt im Südosten des Ruhrgebietes im Land Nordrhein-Westfalen und ist eine große kreisangehörige Stadt des Ennepe-Ruhr-Kreises im Regierungsbezirk Arnsberg. Bis 1974 war Witten eine kreisfreie Stadt. Im Zuge der Neugliederung 1975 wurde sie in den Ennepe-Ruhr-Kreis eingegliedert, dessen größte Stadt sie heute ist. Gleichzeitig erreichte sie den Status einer Großstadt, den sie bis Anfang 2007 behielt.