Wie Schönheitsideale, Gewalt und Radikalisierung die Entwicklung von Jugendlichen beeinflussen
Das Internet ist längst ein fester Bestandteil im Alltag von Jugendlichen geworden. Egal ob über soziale Medien, Streaming-Plattformen oder Gaming-Communities- die digitale Welt bietet jungen Menschen schier unbegrenzte Möglichkeiten zur Vernetzung, Unterhaltung und Selbstdarstellung.
Doch neben diesen positiven Aspekten lauern auch Gefahren, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Gefährliche Trends im Internet können die körperliche und mentale Gesundheit von Jugendlichen erheblich beeinträchtigten und langfristige Folgen nach sich ziehen.
Die P-J GmbH aus Witten hat es sich zur Aufgabe gemacht auf diese Risiken aufmerksam zu machen und durch seriöse Aufklärung Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften das nötige Wissen an die Hand zu geben, um den Gefahren der digitalen Welt entgegenzutreten.
Dank der langjährigen Erfahrung im Bereich der digitalen Sicherheit kann die P-J GmbH gezielt auf die Herausforderungen eingehen, mit denen junge Menschen heute konfrontiert sind. In diesem Beitrag beleuchten wir die drei größten Bedrohungen für junge Menschen im Netz: unrealistische Schönheitsideale, gewaltverherrlichende Inhalt und die Gefahr der Radikalisierung.
Unrealistische Schönheitsideale und der Druck, perfekt zu sein
Soziale Medien wie Instagram, TikTok und Snapchat vermitteln durch bearbeitete Bilder und idealisierte Inszenierungen ein unrealistisches Schönheitsideal. Besonders Jugendliche, die ihr Selbstbild noch entwickeln, geraten dadurch unter Druck. Viele dieser Inhalte suggerieren, dass der eigene Wert stark vom äußeren Erscheinungsbild abhängt, was zu Unzufriedenheit, extremen Diäten oder übermäßigem Sport führen kann.
Gewaltverherrlichende Inhalte und riskante Challenges
Gewaltverherrlichende Inhalte und gefährliche Challenges verbreiten sich rasant im Internet. Plattformen wie YouTube und TikTok zeigen oft riskante Mutproben, die als harmlos dargestellt werden, aber ernsthafte Gefahren bergen. Ein Beispiel ist die „Blackout Challenge“, bei der Jugendliche sich absichtlich die Luft abschnüren, was bereits zu schweren Verletzungen und Todesfällen geführt hat. Eltern und Erziehende sollten aktiv mit Jugendlichen über diese Risiken sprechen.
Radikalisierung und gezielte Manipulation durch Online-Communities
Neben ästhetischen und gefährlichen Trends stellt auch die gezielte Radikalisierung durch Online-Communities eine ernstzunehmende Gefahr dar Jugendliche, die auf der Suche nach Zugehörigkeit und Anerkennung sind, werden gezielt von extremistischen Gruppen angesprochen. Algorithmen sozialer Netzwerke tragen dazu bei, dass solche Inhalte verstärkt angezeigt werden, sobald erste Interaktionen stattfinden.
Radikalisierung geschieht oft schleichend: Anfangs werden harmlose oder „kritisch wirkende“ Inhalte geteilt, die später in Hassbotschaften oder extremistische Ideologien übergehen. Solche Communities bauen eine starke Gruppendynamik auf, die es jungen Menschen schwer macht, sich davon zu distanzieren.
Was können Eltern und Pädagogen tun?
Die P-J GmbH unterstreicht, wie entscheidend Prävention und Aufklärung sind, um Jugendliche vor den Gefahren im Internet zu schützen. Ein offener Dialog über ihre Erfahrungen in der digitalen Welt und die Förderung von kritischem Denken sind dabei essenziell. Eltern und Pädagogen sollten Jugendliche ermutigen, Inhalte im Internet reflektiert zu betrachten und manipulativen oder unrealistische Darstellungen mit Skepsis zu begegnen.
Der Ratgeber der P-J GmbH bietet praxisnahe Unterstützung für Eltern, Lehrer und Betreuer, um dieses wichtige Thema anzugehen. Neben wertvollen Tipps für den Alltag enthält der Ratgeber konkrete Handlungsempfehlungen, wie man Jugendliche im Umgang mit den Herausforderungen der digitalen Welt stärken kann.
Gemeinsam zu einer sicheren Online-Welt
Das Internet bietet zweifellos zahlreiche Möglichkeiten, doch die Risiken für junge Menschen dürfen nicht außer Acht gelassen werden.
Die P-J GmbH setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit Eltern, Schulen und Pädagogen, um eine respektvolle und sichere Nutzung des Internets zu fördern. Mit ihrem umfassenden Ratgeber und weiteren seriösen Informationsmaterialien unterstützt die P-J GmbH alle Beteiligten dabei, junge Menschen zu schützen und ihnen den Weg zu einem gesunden Umgang mit digitalen Medien zu ebnen.
Mit diesem Wissen können wir dazu beitragen, dass Jugendliche sich in der digitalen Welt sicher bewegen und ihr Potenzial entfalten können – ohne von gefährlichen Trends beeinflusst zu werden.
Als engagiertes Team setzen wir uns leidenschaftlich für den Jugendschutz ein und beraten Eltern und Erziehungsberechtigte in allen relevanten Fragen. Unsere Broschüre umfasst eine breite Palette von Themen, darunter Gewaltprävention, Mobbing-Erkennung und effektive Gegenmaßnahmen sowie die Auswirkungen von Cybermobbing und Ausbildung. Zudem sind wir im Bereich des Jugendschutzes fundiert ausgebildet und kennen uns auf dem Azubi-Arbeitsmarkt gut aus.
Wir stellen ein unabhängiges Werkzeug zur Verfügung, das alle Eltern, Erziehungsberechtigten und interessierten Bürger unterstützt. Frei von jeglichen inhaltlichen oder organisatorischen Vorgaben Dritter und reflektieren lediglich unsere Fachkompetenz und unser Engagement im Bereich des Jugendschutzes. Unser Anliegen ist es, Ihnen nützliche Tipps und Empfehlungen zu bieten, die Sie bei der praktischen Umsetzung unserer Vorschläge unterstützen können.
Kontakt
P-J GmbH
Heiko Adam
Pferdebachstrasse 84 b
58455 Witten
0234 45 93 05 80

https://p-j-gmbh-witten.de/
- Beratung (Wikipedia)
Unter einer Beratung (oder auch Konsultation, von lateinisch consultatio; zugehöriges Verb konsultieren) wird im Allgemeinen eine Form des Gesprächs bzw. der Kommunikation verstanden, also ein Beratungsgespräch (englisch consultation). Je nach Ziel, Format und Thema sind Beratungsgespräche unterschiedlich aufgebaut und strukturiert. Üblicherweise findet Beratung mündlich statt, auch telefonisch oder über Videokonferenzen (von zwei oder mehr Personen), seltener auch schriftlich etwa mit Hilfe von E-Mail, Chats oder Briefen. Ziel von Beratung kann darin bestehen, Informationen weiterzugeben, den Adressaten zu einer bestimmten Handlung oder einem Unterlassen zu bewegen oder ihn bei der Bearbeitung von Problemen, der Klärung von Themen oder der Entscheidungsfindung zu unterstützen. Personen, die Beratung häufig anbieten, werden auch mit dem Nomen Agentis Berater sowie Konsultant oder auch (englisch ausgesprochen) Consultant (aus dem englischen consultant entlehnt) bezeichnet. In Österreich und in der Schweiz wird auch die Bezeichnung Konsulent verwendet. - Erfahrung (Wikipedia)
Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung. - Erziehung (Wikipedia)
Erziehung ist die pädagogische Einflussnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender. Dabei beinhaltet der Begriff sowohl den Prozess als auch das Ergebnis dieser Einflussnahme. Der Ausdruck „Erziehung“ bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch sowohl die Gesamtheit allen erzieherischen Handelns, das die Personalisation, Sozialisation und Enkulturation eines Menschen steuert, als auch einzelne Teile dieses Gesamtprozesses, wie z. B. die Sexualerziehung, Gesundheitserziehung oder Verkehrserziehung. Die Wissenschaft, die sich mit dem Erziehen, der Erziehung als Tun und als Nachdenken über dieses Tun beschäftigt, ist die Pädagogik. Erziehung wird von Erziehungsnormen geleitet. Sie erfolgt im Rahmen von Erziehungskonzepten, die auf Erziehungsziele ausgerichtet sind, und greift auf Erziehungsmittel und Erziehungsmethoden zu. - Gefahr (Wikipedia)
Eine Gefahr (Abkürzung Gef.) ist eine Situation, die bei ungehindertem Ablauf des objektiv zu erwartenden Geschehens zu einem Schaden führt, wobei für den Schadenseintritt eine hinreichende Wahrscheinlichkeit verlangt wird und von einem Schaden erst gesprochen werden kann, wenn eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung vorliegt. Dagegen bezeichnet Gefährdung die Möglichkeit eines Schadens oder einer gesundheitlichen Beeinträchtigung ohne bestimmte Anforderungen an deren Ausmaß oder Eintrittswahrscheinlichkeit. Der Schaden kann Personen, Sachen, Sachverhalte, Tiere oder Umwelt betreffen. - Internet (Wikipedia)
Das Internet (von englisch interconnected networks ‚zusammengeschaltete Netzwerke‘, kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen. Über das Internet kann sich jeder Rechner mit jedem anderen Rechner verbinden. Der Datenaustausch zwischen den über das Internet verbundenen Rechnern erfolgt über Internetdienste wie bspw. World Wide Web, E-Mail und Instant Messaging, welche sich wiederum normierter Internetprotokolle wie bspw. IP, DNS und HTTPS bedienen. Der Vorläufer des Internets war das 1969 in den USA gegründete Arpanet, das der Informationsübertragung zwischen den vielen bis dahin noch voneinander getrennten Rechnernetzwerken bspw. einzelner Universitäten diente. In den 1980er Jahren wurden im Arpanet die wichtigsten der heute noch verwendeten Protokolle eingeführt und es verbreitete sich unter dem neuen Namen „Internet“ weltweit zunächst vor allem in der Wissenschaft. In den 1990er Jahren nahm das Internet seine heutige Form an: Weltweit wurden nun auch die meisten Firmennetzwerke und PCs an das Internet angeschlossen und das World Wide Web entstand. Die folgende exponentiell zunehmende Nutzung des Internets führte weltweit fundamentale Veränderungen herbei. Sie beschleunigte unter anderem die Digitale Revolution und die Globalisierung deutlich. Die Verbreitung des Smartphones seit 2007 hat die Bedeutung des Internets nochmal verstärkt. Seitdem haben immer mehr Menschen ständig Zugang zum Internet und nutzen täglich Onlinedienste. Dies hat zu Veränderungen in fast allen Lebensbereichen geführt, bspw. in der privaten Kommunikation, beim Medienkonsum und beim Einkaufen. Dieses neue, vom Internet durchwobene Alltagsleben wird auch als Digital Lifestyle bezeichnet. Die Verbreitung des Internets hat vielfältige Vorteile, wird aber auch kritisch betrachtet, u. a. weil sie Regierungen eine umfangreichere automatisierte Überwachung aller Menschen ermöglicht als jemals zuvor. Ebenso kritisiert wird die Kommerzialisierung des Internets seit den 1990er Jahren: Im neuen Plattformkapitalismus sind große Teile des Internets heute unter der Kontrolle von nur noch wenigen Unternehmen, genannt „Big … - Jugendliche (Wikipedia)
Unter Jugend ist im Allgemeinen eine soziale Altersgruppe gemeint, die sich in ihrem Alter und ihrem Status in der Gesellschaft unterscheidet und in der Altersperiode zwischen Kindheit und mittlerem Alter liegt. Die unteren Altersgrenzen werden zwischen 14 und 16 Jahren festgelegt, die oberen Altersgrenzen zwischen 25 und 35 Jahren und sogar später festgelegt. Wegen ihrer Länge wird die Lebensphase Jugend auch in die Abschnitte Adoleszenz und Postadoleszenz untergliedert, wobei umstritten ist, wo die Grenze verläuft. In der Praxis ist die Volljährigkeit relevant und nicht eine wissenschaftliche Abgrenzung. Die rechtliche Einstufung als Jugendlicher ist in vielen Ländern ausgesprochen kurz (vgl. unten „Rechtliche Definitionen“, siehe auch Jugendrecht). Der englische Begriff Teenager bezieht sich auf den Bereich der englischen Zählwörter, die auf -teen enden: Thirteen, fourteen usw., also den Bereich von 13 bis 19 Jahren. - Jugendschutz (Wikipedia)
Unter dem Begriff Jugendschutz werden rechtliche Regelungen zum Schutz von Jugendlichen und Kindern vor gesundheitlichen, sittlichen und sonstigen Gefahren zusammengefasst. Schwerpunkte sind dabei unter anderem Jugend in der Öffentlichkeit, Schutz vor jugendgefährdenden Medien (Zensur), Jugendhilfe und Jugendarbeitsschutz. Darüber hinaus bezeichnet der Begriff praktische Maßnahmen des Staates, durch die Normen des Jugendschutzes umgesetzt werden sollen. Unabhängig von Kontrollen durch Behörden sind die Anbieter von jugendgefährdenden Produkten und Dienstleistungen dafür mitverantwortlich, dass keine Minderjährigen zu ihren Kunden bzw. Abnehmern gehören. - Kinder (Wikipedia)
Kinder steht für: die Mehrzahl von Kind, siehe Kindheit eine Verwandtschaft, siehe Verwandtschaftsbeziehung #Kinder bis in die 1960er Jahre hinein vertrauliche Anrede von erwachsenen Freunden oder Ausruf der Hervorhebung („Kinder, Kinder, das war eine verrückte Reise!“), vergleiche Menschenskinder Kinder (Lied), Lied von Bettina Wegner (1976) Kinder (Zeitschrift), deutsches Elternmagazin Straßenverkehrszeichen gemäß österreichischer StVO §50 Z.12 Kinder (Louisiana), Ort im Allen Parish, Louisiana, Vereinigte Staaten eine Süßwarenmarke der Firma Ferrero Kinder ist der Familienname folgender Personen: Arvid Kinder (* 1980), deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler Christian Kinder (1897–1972), deutscher Jurist Claude William Kinder (1852–1936), britischer Ingenieur Ernst Kinder (1910–1970), deutscher Theologe und Hochschullehrer Hannes Kinder (* 1985), deutscher Musiker und Komponist Hans Kinder (1900–1986), deutscher Maler und Grafiker Hermann Kinder (1944–2021), deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Horst Kinder (1919–2011), deutscher Brigadegeneral Johannes Kinder (Heimatforscher) (1843–1914), deutscher Jurist, Heimatforscher und Politiker Johannes Kinder (Kriegsverbrecher) (1912–1976), deutscher Kriegsverbrecher und Stasi-Spitzel Manfred Kinder (* 1938), deutscher Leichtathlet Nino Kinder (* 2001), deutscher Eishockeyspieler Peter Kinder (* 1954), US-amerikanischer Politiker Ralf Kinder (* 1966), deutscher Drehbuchautor Rudolf Kinder (1881–1944), deutsch-litauischer Politiker Sebastian Kinder (* 1974), deutscher Wirtschaftsgeograph Vladimír Kinder (* 1969), slowakischer Fußballspieler Siehe auch: Die Kinder Kinder, Kinder, Comedyserie Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Kinder Scout, Berg in Derbyshire, Großbritannien - Mobbing (Wikipedia)
Im sozialwissenschaftlichen und psychologischen Sinne beschreibt Mobbing oder Mobben psychische Gewalt, die durch das wiederholte, regelmäßige, vorwiegend kommunikative Schikanieren, Quälen und Verletzen eines einzelnen Menschen durch eine Gruppe von Personen oder durch eine einzelne Person in überlegener Position definiert ist. Zu den typischen Mobbinghandlungen gehören u. a. Demütigungen, Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, Zuweisung sinnloser Aufgaben und anderweitiger Machtmissbrauch, Gewaltandrohung, soziale Exklusion oder eine fortgesetzte, unangemessene Kritik an einer natürlichen Person oder ihrem Tun. Mobbing kann z. B. erfolgen in der Familie, in einer Peergroup, in der Schule, am Arbeitsplatz, in Vereinen, in Wohneinrichtungen (Heimen) oder Gefängnissen, in Wohnumfeldern (Nachbarschaften) oder im Internet (Cyber-Mobbing). Die gesundheitlichen und ökonomischen Schäden durch Mobbing gelten als enorm und sorgen alleine in der deutschen Wirtschaft für jährliche Ausfälle in Milliardenhöhe. Im Gegensatz zur physischen Gewalt wird verbale Gewalt und Mobbing weniger ernst genommen und nimmt im öffentlichen Diskurs nur eine kleinere Rolle ein. - Network (Wikipedia)
Network (Broadcast-Network und Television-Network) bezeichnet als Medienbegriff mit Ursprung in Nordamerika eine Entwicklungsstufe von Vereinigungen mehrerer kommerzieller Hörfunk- und später auch Fernsehanstalten, aus denen überwiegend Medienkonzerne hervorgingen. Der Begriff Network umfasst mehr als die rein technische Definition im Sinn von Senderketten, die mit einem Leitsender zahlreiche lokale Kleinstsender mit einem Mantelprogramm beliefern und deren lokale Sender auch Affiliates heißen. - Ratgeber (Wikipedia)
Ratgeber steht für: Ratgeber, Person, die einen Ratschlag gibt ARD-Ratgeber, Verbrauchermagazin im Fernsehen Die Ratgeber, Ratgebermagazin im Fernsehen Siehe auch: Ratgeberjournalismus, journalistisches Format Ratgeberliteratur, siehe Selbsthilfeliteratur Rathgeber - Schule (Wikipedia)
Die Schule (lateinisch schola von altgriechisch σχολή [skʰoˈlɛː]) ist eine Institution. Sie wird auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt. Ihr Bildungsauftrag besteht im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer und Pädagogen an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten. Die Ursprungsbedeutungen sind „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“ und „Vorlesung“. - Social Media (Wikipedia)
Soziale Medien oder englisch Social Media sind digitale Medien bzw. Plattformen (Social Software), die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen, sich also untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln, in einer definierten Gemeinschaft oder offen in der Gesellschaft zu erstellen, zu diskutieren und weiterzugeben. Soziale Medien können als weltweit unmittelbar zugängliche Anwendungsart der neuen Medien das schnelle Verbreiten von Wissen, Meinungen und anderen Informationen unterstützen. Sie sind einer der meistgenutzten Onlinedienste. Von den 5,4 Milliarden Internetnutzern Anfang 2024 benutzten mehr als 5 Milliarden soziale Medien. Der verbreitetste und bekannteste Typ von sozialen Medien sind die sozialen Netzwerke. - trends (Wikipedia)
Trends ist eine Reihe von wissenschaftlichen Fachzeitschriften, welche von der niederländischen Verlagsgruppe Elsevier herausgegeben wird und sich mit verschiedenen Themenbereichen über die gesamte Biologie hinweg beschäftigt. Die Magazinreihe Trends wurde 1976 mit der Zeitschrift Trends in Biochemical Sciences (TIBS) begründet. Gefolgt von den Journals Trends in Neurosciences (TINS), Trends in Pharmacological Sciences (TIPS) und Immunology Today hat sich die Magazinreihe auf inzwischen 15 verschiedene Journals ausgeweitet. - witten (Wikipedia)
Die Stadt Witten liegt im Südosten des Ruhrgebietes im Land Nordrhein-Westfalen und ist eine große kreisangehörige Stadt des Ennepe-Ruhr-Kreises im Regierungsbezirk Arnsberg. Bis 1974 war Witten eine kreisfreie Stadt. Im Zuge der Neugliederung 1975 wurde sie in den Ennepe-Ruhr-Kreis eingegliedert, dessen größte Stadt sie heute ist. Gleichzeitig erreichte sie den Status einer Großstadt, den sie bis Anfang 2007 behielt.