Jugendroman über Mut, Selbstbehauptung und Freundschaft: Dojo-Prinzipien für Haltung, klare Grenzen und ein starkes „Nein“.

Ruby auf dem Do der Meister

Ruby, ein Mädchen aus der Welt Milo, verstummt nach einer bedrohlichen Begegnung mit den Brüdern Zargel und den Zets. Die Angst scheint größer zu werden – bis sie hinter ihrem Schrank ein kleines Loch entdeckt. Dahinter liegt ein Dojo, in dem Menschen, groß wie Riesen, Kampfsport trainieren. Ruby beobachtet, übt heimlich mit und spürt, wie ihr innerer Mut zurückkehrt. Mit ihrer Freundin Pola entwickelt sie Strategien, um sich zu behaupten: klare Grenzen, ein deutliches „Nein“ und der Mut, für andere einzustehen. Je sicherer Ruby wird, desto näher kommt sie dem alten Geheimnis um Milo und ihre Ahnin Leska – und als die Zets wieder auftauchen, kennt Ruby ihren Weg, ihren eigenen „Do“.
Der Roman vermittelt niedrigschwellig Prinzipien der Selbstverteidigung: Aufmerksamkeit, Haltung, Stimme und solidarische Freundschaft. Er ermutigt junge Leser*innen, auf das eigene Gefühl zu hören, Unterstützung zu suchen und Stärke zu trainieren – im Kopf wie im Körper. Die bildhafte Sprache und die Dojo-Bilder machen komplexe Themen zugänglich und eröffnen Gespräche in Familie, Schule und Verein. (nach Buchrückseite).

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Die 2021 gegründete Mentoren-Media-Verlags-Gruppe in Ingelheim publiziert Bücher, die Menschen befähigen, die Welt positiv zu gestalten. Die Verleger glauben an das Potenzial jedes Einzelnen – ob Unternehmer, Kreative, Wissenshungrige oder Kinder – und begleiten sie mit Büchern, die Mut machen, Horizonte erweitern und nachhaltige Impulse setzen. Mit den Imprints des Verlagshauses werden unternehmerisches Denken und gesellschaftliches Bewusstsein gefördert. Dazu gehören kulturelle Tiefe, ästhetisches Empfinden, kindliche Vorstellungskraft und genussvolle Entdeckungsfreude – für eine freie, demokratische, mündige, gesunde und vielfältige Gesellschaft.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Abenteuer (Wikipedia)
    Als Abenteuer (lateinisch advenire ‚Ankommen‘ und adventus ‚Ankunft‘; mittelhochdeutsch: Âventiure) wird eine risikohaltige Unternehmung wie eine gefahrenträchtige Reise oder die Erforschung eines unbekannten Gebiets bezeichnet, die aus dem geschützten Alltagsbereich hinausführen. Der Abenteurer verlässt sein gewohntes Umfeld und sein soziales Netzwerk, um etwas Wagnishaltiges zu unternehmen, das interessant oder auch gefährlich zu sein verspricht und bei dem der Ausgang ungewiss ist. In diesem Sinne gelten und galten Expeditionen ins Unbekannte zu allen Zeiten als Abenteuer. Die mit einem Abenteuer verbundenen Risiken können physische Schäden, psychische Folgen, Sachschäden oder juristische Konsequenzen betreffen.
  • Do (Wikipedia)
    DO, D.O., Do, Do. ist Abkürzung für: D.O. (Sänger), Do Kyung-soo, südkoreanischer Sänger und Schauspieler DarkOrbit, Online-Spiel Data Output Daylight Overdraft, ein Begriff aus dem Zahlungsverkehr Denominación de Origen, eine spanische Bezeichnung für Wein aus bestimmten Anbaugebieten Detached Objects, transneptunische Objekte besonderer Eigenschaften, siehe Transneptunisches Objekt #Detached Objects Deutscher Orden Decksoffizier, eine Funktion auf Schiffen der Deutschen Marine Dienstältester Offizier, Disziplinarvorgesetzter für Soldaten in Dienststellen außerhalb der Bundeswehr Dienstordnung Diffractive Optics, siehe Diffraktives optisches Element Digital Output Direktes Objekt in der Grammatik Discrete Orbit Dissolved Oxygen, Gelöstsauerstoff Doctor of Osteopathic Medicine, weltweit an 38 Universitäten vergebener akademischer Grad in Medizin, siehe Orthopädie und Doktortitel Dominikanische Republik (ISO 3166-1-Code, UN/LOCODE) Donnerstag Dornier, Flugzeug-Baureihe der Dornier-Werke Dutch oven (dickwandiger Kochtopf aus Gusseisen) DO als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: Dortmund Großbritannien: Shrewsbury Österreich: Bezirk Dornbirn Tschechien: Okres Domažlice, deutsch: Taus (auslaufend) D&O steht für: D&O-Versicherung, eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung Do oder Dō steht für: Dao (dō/do/đạo, 道, „Weg“), ein Konzept der Philosophie im chinesischen Kulturraum Dao (Verwaltungseinheit) (道, wörtl. Weg), historische Verwaltungseinheit im antiken China dō/do/đạo, historische Verwaltungseinheiten in anderen Staaten des chinesischen Kulturraums, für Japan siehe Gokishichidō, für Korea siehe Provinz (Korea) und Korea unter japanischer Herrschaft#Administrative Gliederung Chōsens, do, als „Provinz“ übersetzte moderne Verwaltungseinheiten in beiden koreanischen Staaten, siehe Verwaltungsgliederung Südkoreas#Do bzw. Nordkorea #Verwaltungsgliederung dō, eine von vier als „Präfektur“ übersetzten modernen Verwaltungseinheiten in Japan siehe, Präfektur (Japan) Dō (Kendō), Rumpfschutz einer historischen japanischen Rüstung Do steht für: Dominique van Hulst, Künstlername der niederländischen Sängerin eine Rahmenzither in Westafrika Do …
  • Dojo (Wikipedia)
    Dojo, Dojō bzw. Dōjō steht für: Dōjō, Übungshalle in den japanischen Kampfkünsten und Meditationshalle im Zen-Buddhismus Dōjō, Duo aus der Koto-Spielerin Michiyo Yagi und dem Drummer Tamaya Honda Dōjō: Ichi no Maki (Vol. 1), Album (2014) von Dōjō Dōjō: Ni no Maki (Vol. 2), Album (2017) von Dōjō Dojo (Musikinstrument), Hybridinstrument aus dem Resonanzkörper einer dobroartigen Gitarre und der Besaitung eines 5-saitigen Banjos Dojo Toolkit, JavaScript-Toolkit zum Entwickeln von Webanwendungen Dojō, japanischer Name für den Ostasiatischen Schlammpeitzger, eine Schmerle Dojō nabe, Nabemono (Feuertopf, Brühfondue) auf Basis des Ostasiatischen Schlammpeitzgers (Dojō) Tesla Dojo, Supercomputer der Firma Tesla fürs Autonome Fahren DOJO, Werbeagentur Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Dojo beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Dojo enthält Doja Dōjōkun Immer Ärger um Dojo
  • empowerment (Wikipedia)
    Mit Empowerment (zu englisch empowerment „Ermächtigung, Übertragung von Verantwortung“) bezeichnet man Strategien und Maßnahmen, die den Grad an Autonomie und Selbstbestimmung im Leben von Menschen oder Gemeinschaften erhöhen sollen und es ihnen ermöglichen, ihre Interessen (wieder) eigenmächtig, selbstverantwortlich und selbstbestimmt zu vertreten („Hilfe zur Selbsthilfe“). Empowerment bezeichnet dabei sowohl den Prozess der Selbstermächtigung (Emanzipation) als auch die professionelle Unterstützung der Menschen, ihr Gefühl der Macht- und Einflusslosigkeit (powerlessness, „gesellschaftspolitische Ohnmacht“) zu überwinden und ihre Gestaltungsspielräume und Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen. Voraussetzungen für Empowerment innerhalb einer Organisation sind eine Vertrauenskultur und die Bereitschaft zur Delegation von Verantwortung auf allen Hierarchieebenen, eine entsprechende Qualifizierung und passende Kommunikationssysteme. Der Begriff Empowerment wird auch für einen erreichten Zustand von Selbstverantwortung und Selbstbestimmung verwendet; in diesem Sinn wird im Deutschen Empowerment gelegentlich auch als Selbstkompetenz bezeichnet. Der Begriff Empowerment entstammt der US-amerikanischen Gemeindepsychologie und wird mit dem Sozialwissenschaftler Julian Rappaport (1985) in Verbindung gebracht. Empowerment bildet in der Sozialen Arbeit einen Arbeitsansatz ressourcenorientierter Intervention. Im Umfeld politischer Bildung und demokratischer Erziehung wird Empowerment als Instrument betrachtet, die Mündigkeit des Bürgers/der Bürgerin zu erhöhen (siehe z. B. Organizing). Empowerment ist auch ein Schlüsselbegriff in der Diskussion um die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Empowerment als Konzept, das sich durch eine Abwendung von einer defizitorientierten hin zu einer stärkenorientierten Wahrnehmung auszeichnet, findet sich zunehmend auch in Managementkonzepten, in der Erwachsenen- und Weiterbildung, in der narrativen Biografiearbeit und der Selbsthilfe. Empowerment/Befähigung ist ein zentrales Konzept der Gesundheitsförderung.
  • Freundschaft (Wikipedia)
    Freundschaft bezeichnet ein auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander, das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet. Eine in einer freundschaftlichen Beziehung stehende Person heißt Freund beziehungsweise Freundin. Freundschaften haben eine herausragende Bedeutung für Menschen und Gesellschaften. Schon antike Philosophen wie Aristoteles und Marcus Tullius Cicero haben sich mit der Freundschaft auseinandergesetzt. Im übertragenen Sinne bezeichnet Freundschaft ein gutes und oft vertraglich geregeltes politisches Verhältnis zwischen Völkern oder Nationen (zum Beispiel „deutsch-französische Freundschaft“). Das Gegenteil von Freundschaft ist Feindschaft.
  • Kampfsport (Wikipedia)
    Kampfsport ist im deutschsprachigen Raum der in der Öffentlichkeit (außerhalb der Fachkreise) benutzte Sammelbegriff für die vielen verschiedenen Kampfstile, vor allem solche, bei denen keine Schusswaffen verwendet werden. Besonders häufig wird der Begriff mit der asiatischen Tradition des japanischen Budō, des chinesischen Kung Fu (eigentlich Wushu) oder des koreanischen Taekwondo verknüpft. Kampfsport wurde bereits in der Antike betrieben. Zu den in Europa bekanntesten Kampfsportarten gehören Boxen, Karate, Judo, Ringen, Aikido sowie lokal bedeutende Sportarten wie das schweizerische Schwingen, das russische Sambo oder das türkische Ölringen.
  • Leska (Wikipedia)
    Leska oder Leška steht für: Leska (Gemeinde Mortantsch), eine Katastralgemeinde und Ortschaft von Mortantsch, Bezirk Weiz, Steiermark, Österreich sorbischer Name von Lieske (Neu-Seeland), Ortsteil der Gemeinde Neu-Seeland, Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Brandenburg, Deutschland Leska oder Leška ist der Familienname folgender Personen: Ján Pravoslav Leška (1831–1909), slowakischer Patriarch Rita Leska (* 1947), deutsche Schauspielerin Petr Leška (* 1975), tschechischer Eishockeyspieler
  • Mädchen (Wikipedia)
    Ein Mädchen, umgangssprachlich auch Mädel, ist ein Kind weiblichen Geschlechts oder allgemeiner eine junge ledige weibliche Person. Früher stand das Wort auch kurz für das Hausmädchen.
  • Milo (Wikipedia)
    Milo steht für: Milo (Vorname), männlicher Vorname Milo (Software), Softwareimplementierung, siehe OPC Unified Architecture #Java-Implementierung Milo, Grundnahrungsmittel, siehe Sorghumhirse Milo, Markenname des britischen Automobilherstellers Lambert Bros Orte in den Vereinigten Staaten: Milo (Arkansas) Milo (Idaho) Milo (Illinois) Milo (Indiana) Milo (Iowa) Milo (Kalifornien) Milo (Kansas) Milo (Kentucky) Milo (Maine) Milo (Missouri) Milo (New York) Milo (Oklahoma) Milo (Oregon) Milo (Tennessee) Milo (West Virginia) Milo Center, New York Milo Mills, New York Milo Village, Hawaii sonstige Orte: Milo (Sizilien), Gemeinde in der Metropolitanstadt Catania, Italien Milo (Alberta), Siedlung im Vulcan County, Provinz Alberta, Kanada Milo (Tansania), Ort im Distrikt Ludewa, Region Njombe in Tansania Milo, früherer Name von Salessje (Kaliningrad), Ort in Russland sonstige geographische Objekte: Milo (Niger), Nebenfluss des Niger in Guinea Filme: Milo – Das Grauen hat einen Namen (Milo), US-amerikanischer Film von Pascal Franchot (1998) Milo – Die Erde muss warten (Delivering Milo), US-amerikanischer Film von Nick Castle (2001) Sonstiges: Titularbistum Milo in Griechenland Milo ist der Name folgender Personen: Titus Annius Milo († 48 v. Chr.), römischer Politiker Milo von Kroton (um 555 v. Chr.–nach 510 v. Chr.), griechischer Ringkämpfer und Heerführer, siehe Milon Milo von Trier († 761/762), Bischof von Trier und Reims Milo von Minden († um 996), Bischof von Minden Milo ist der Familienname folgender Personen: Alexander Milo (* 1980), deutsch-serbischer Schauspieler Denis Milo, deutscher Sänger (Bariton) Dušan Milo (* 1973), slowakischer Eishockeyspieler George Milo (1909–1984), US-amerikanischer Szenenbildner Haggai Cohen-Milo (* um 1984), israelischer Jazzmusiker Jean-Roger Milo (* 1957), französischer Schauspieler Leon Milo (1956–2014), US-amerikanischer Komponist, Perkussionist und Klangkünstler Linda Milo (* 1960), belgische Marathonläuferin Rafi Milo (* 1972), israelischer Generalmajor Roni Milo (* 1949), israelischer Politiker und Rechtsanwalt Sandra Milo (1933–2024), italienische Schauspielerin Tova Milo, israelische Informatikerin und …
  • Mobbing (Wikipedia)
    Im sozialwissenschaftlichen und psychologischen Sinne beschreibt Mobbing oder Mobben psychische Gewalt, die durch das wiederholte, regelmäßige, vorwiegend kommunikative Schikanieren, Quälen und Verletzen eines einzelnen Menschen durch eine Gruppe von Personen oder durch eine einzelne Person in überlegener Position definiert ist. Zu den typischen Mobbinghandlungen gehören u. a. Demütigungen, Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, Zuweisung sinnloser Aufgaben und anderweitiger Machtmissbrauch, Gewaltandrohung, soziale Exklusion oder eine fortgesetzte, unangemessene Kritik an einer natürlichen Person oder ihrem Tun. Mobbing kann z. B. erfolgen in der Familie, in einer Peergroup, in der Schule, am Arbeitsplatz, in Vereinen, in Wohneinrichtungen (Heimen) oder Gefängnissen, in Wohnumfeldern (Nachbarschaften) oder im Internet (Cyber-Mobbing). Die gesundheitlichen und ökonomischen Schäden durch Mobbing gelten als enorm und sorgen alleine in der deutschen Wirtschaft für jährliche Ausfälle in Milliardenhöhe. Im Gegensatz zur physischen Gewalt wird verbale Gewalt und Mobbing weniger ernst genommen und nimmt im öffentlichen Diskurs nur eine kleinere Rolle ein.
  • Mut (Wikipedia)
    Mut, auch Wagemut oder Beherztheit, bedeutet, dass man sich traut und fähig ist, etwas zu wagen, das heißt, sich beispielsweise in eine gefahrenhaltige, mit Unsicherheiten verbundene Situation zu begeben. Diese kann eine aktivierende Herausforderung darstellen wie der Sprung von einem Fünfmeterturm ins Wasser oder die Bereitschaft zu einer schwierigen Prüfung (individueller Hintergrund). Sie kann aber auch in der Verweigerung einer unzumutbaren oder schändlichen Tat bestehen.
  • Pola (Wikipedia)
    Pola steht für: Pola (Adelsgeschlecht), ein venezianisches Adelsgeschlecht POLA (Modelleisenbahnzubehör), deutscher Modellbahnzubehörhersteller Pola Museum of Art, Kunstmuseum in Hakone, Japan Pola (Schiff, 1916), ein 1916 gebautes Segelschiff Pola (Schiff, 1931), ein schwerer Kreuzer der Zara-Klasse der italienischen Marine eine rote Rebsorte, siehe Molinara#Synonyme Pola X, Film (1999) von Leos Carax Geographische Objekte: Pola, deutsche und italienische Bezeichnung der Stadt Pula in Istrien, Kroatien Pola de Allande, Hauptstadt des Bezirks Allande in Asturien Pola de Laviana, Parroquia in der Gemeinde Laviana in Asturien Pola de Siero, La Pola, die Hauptstadt des Bezirks Siero in Asturien Pola de Somiedo, Parroquia in der Gemeinde Somiedo in Asturien Pola del Pino, Ortsteil von El Pino in Asturien La Pola de Gordón, spanische Gemeinde in Kastilien Pola (Oriental Mindoro), eine Stadtgemeinde in der Provinz Oriental Mindoro auf den Philippinen Santa Pola, spanische Gemeinde an der Costa Blanca in der autonomen Gemeinschaft Valencia Monte Pola, ein Berg im Kanton Tessin, siehe Magliasina Pola (Ilmensee), Zufluss des Ilmensee in Russland Pola Regio auf dem Asteroiden (243) Ida Personen: Andre Pola, Pseudonym von Hans Schumm (Schauspieler) (1896–1990), deutscher Schauspieler Arrigo Pola (1919–1999), italienischer Tenor und Gesangspädagoge Benedetto Pola (1915–2000), italienischer Radrennfahrer Isa Pola (1909–1984), italienische Schauspielerin Mikha Pola Maqdassi (* 1949), irakischer Priester, Bischof von Alquoch Paolo Pola (1773–1841), italienischer Dichter und Opernlibrettist Sergio Pola (1674–1748), Titularbischof von Famagusta Thomas Pola (* 1956), deutscher Alttestamentler La Pola steht für: Policarpa Salavarrieta (um 1795–1817), kolumbianische Unabhängigkeitskämpferin Siehe auch: Pola-Expeditionen
  • Prävention (Wikipedia)
    Prävention (lateinisch praevenire „zuvorkommen“, „verhüten“) bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder die schädlichen Folgen von Krankheiten, Katastrophen oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen. Der Begriff der Vorbeugung wird synonym verwendet und kommt in Christoph Wilhelm Hufelands berühmten Ausspruch "Vorbeugen ist besser als Heilen" zum Ausdruck. Vorsorge bezeichnet das Maß an Bereitschaft und an Fähigkeit personeller und materieller Mittel sowie von Strukturen, Gemeinschaften und Organisationen zu einer wirksamen und raschen Katastrophenbewältigung, erzielt durch vorab durchgeführte Maßnahmen. Vorsicht hingegen "ist die Mutter der Porzellankiste". Vorbeugende Maßnahmen trifft man z. B. in folgenden Bereichen: bei der Drogenprävention (z. B. Nichtraucherschutz), Gewaltprävention und Kriminalprävention, als Unfallverhütung unter anderem in den Bereichen der Arbeits- und der Verkehrssicherheit, im Kinderschutz (z. B. Prävention von Vernachlässigung, Gewalt und Missbrauch an Kindern in Familien), im Bereich der Pädagogik (siehe Prävention in der Pädagogik), als vorbeugender Brandschutz und als Krisenprävention in der Politik und Wissenschaft (z. B. Pandemieprävention). Die Prävention ist in den letzten Jahrzehnten immer mehr in den Mittelpunkt von Gesundheits- und Sozialpolitik gerückt und in verschiedenen Bereichen der Medizin (siehe Krankheitsprävention) und der Zahnmedizin (siehe Prophylaxe in der Zahnmedizin) zu einem zentralen Handlungsfeld geworden.
  • Ruby (Wikipedia)
    Ruby (engl. für Rubin) steht für: Ruby (Name), weiblicher Vorname und Familienname Ruby, französische Automarke von Godefroy et Levêque Ruby, Originaltitel von Jack Ruby – Im Netz der Mafia, US-amerikanischer Film von John MacKenzie (1991) Ruby Annotation, W3C-Spezifikation Ruby Bus, indischer Fahrzeughersteller Ruby Cabernet, Rebsorte einen Portwein-Stil, siehe Portwein#Ruby-Typen Ruby-Affäre, Skandal um den italienischen Politiker Silvio Berlusconi Ruby (Album), Jazzalbum von Tony Coe (1998) Ruby (Fernsehserie), deutsche Sitcom Ruby (Lied), Titel der britischen Indie-Rock-Band Kaiser Chiefs aus dem Jahr 2007 Ruby (Programmiersprache) Ruby on Rails, Webframework Ruby, Don’t Take Your Love to Town, Countrysong Ruby Tuesday (Lied) (2474) Ruby, Asteroid Ruby, eine von Barry Callebaut entwickelte Kuvertüre Ruby (Schiff), Massengutfrachter Berge: Ruby Peak (Südgeorgien), Berg in Südgeorgien Ruby Peak (Kalifornien), Berg im US-Bundesstaat Kalifornien Ruby Peak (Arizona), Berg im US-Bundesstaat Arizona Ruby Peak (Colorado), Berg im US-Bundesstaat Colorado Ruby Peak (Oregon), Berg im US-Bundesstaat Oregon Orte in den Vereinigten Staaten: Ruby (Alaska) Ruby (Arizona) Ruby (Colorado) Geisterstadt Ruby (Idaho) Ruby (Louisiana) Ruby (Michigan) Ruby (Mississippi) Ruby (Montana) Ruby (Nebraska) Ruby (New York) Ruby (South Carolina) Ruby (Virginia) Ruby (Washington) Ruby (Wisconsin), im Chippewa County Ruby (Town, Chippewa County), Town(ship) in Wisconsin Ruby City (North Carolina) Ruby Corner (New York) Ruby Falls (Tennessee) Ruby Junction (Minnesota) Ruby Valley (Nevada) Orte in anderen Ländern: Ruby (Victoria), Ort in Australien Siehe auch: Rubi Rubey Hruby RWBY
  • Schule (Wikipedia)
    Die Schule (lateinisch schola von altgriechisch σχολή [skʰoˈlɛː]) ist eine Institution. Sie wird auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt. Ihr Bildungsauftrag besteht im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer und Pädagogen an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten. Die Ursprungsbedeutungen sind „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“ und „Vorlesung“.
  • Selbstbehauptung (Wikipedia)
    Selbstbehauptung ist die Fähigkeit, sich nach außen hin (Soziale Interaktion) der eigenen Grenzen und Rechte bewusst zu sein und diese kommunizieren zu können.
  • Selbstverteidigung (Wikipedia)
    Als Selbstverteidigung wird die Vermeidung und die Abwehr von Angriffen auf die seelische oder körperliche Unversehrtheit eines Menschen bezeichnet. Die Spannweite solcher Angriffe beginnt bei Nichtbeachtung, unbedachten Äußerungen, Einnehmen von Gemeinschaftsraum, setzt sich fort über Beleidigungen, Mobbing und Körperverletzung und reicht bis zu schwersten Gewaltverbrechen. Dabei ist jedoch immer die Ausübung von Macht das Ziel des Täters. Die weit überwiegende Anzahl solcher Angriffe wird nicht von Fremden, sondern von Bekannten (Mitschüler, Verwandte, Ehepartner) verübt. Bei der Verteidigung gegen nicht-körperliche Angriffe spricht man heute auch von Selbstbehauptung (als Substantiv zu sich behaupten).
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