Jochen Blöcher betont, wie ein einfaches LEGO®-System die Sicherheit seiner Mitarbeitenden im Alltag verbessert.

Blöcher GmbH: Mit LEGO® mehr Sicherheit im Alltag

Die Jochen Blöcher GmbH zeigt, wie LEGO®-Steine zur Sicherheit beitragen.

Die Jochen Blöcher GmbH hat ein ungewöhnliches, aber wirkungsvolles Instrument eingeführt, um die Sicherheit ihrer Mitarbeitenden zu erhöhen: Anwesenheitstafeln aus LEGO®-Steinen. Was auf den ersten Blick spielerisch wirkt, entpuppt sich als ernst zu nehmende Maßnahme für den Arbeitsschutz, insbesondere für Zeiten, in denen Beschäftigte allein im Gebäude sind.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Der Auslöser war ein medizinischer Notfall nach Feierabend. Nur durch Zufall wurde die betroffene Person rechtzeitig gefunden. Die Geschäftsführung habe diesen Vorfall zum Anlass genommen, über zusätzliche Schutzmechanismen nachzudenken. „Wir haben erkannt, dass wir ein System brauchen, das im Ernstfall sofort sichtbar macht, wer sich im Gebäude aufhält. Das sollte am besten ohne Technik, ohne Abhängigkeit von Strom oder WLAN funktionieren“, erklärte Geschäftsführer Jochen Blöcher.

Die Lösung ist so einfach wie effektiv: Beim Betreten des Gebäudes stecken Mitarbeitende ihren persönlichen Namensstein von „Nicht im Gebäude“ auf „Im Gebäude“. Beim Verlassen wird der Stein zurückgesetzt. Für anonyme Nutzung stehen neutrale Steine bereit, Gäste erhalten eigene Besucher-Steine. Dadurch lässt sich bei einer Evakuierung, einem Brandalarm oder einem medizinischen Notfall sofort nachvollziehen, ob sich noch Personen im Haus befinden.

Gerade in Randzeiten, etwa frühmorgens oder am späten Nachmittag, könne das System entscheidend sein. „Es ging uns um das Zeigen von Fürsorge. Uns geht es um Achtsamkeit füreinander und um schnelle Reaktionsmöglichkeiten im Notfall“, so Blöcher weiter. Die Mitarbeitenden hätten das System positiv aufgenommen, da es unkompliziert sei und ein klares Signal setze: Sicherheit hat Vorrang.

Mit den Tafeln werden sowohl eine organisatorische Lücke geschlossen als auch ein Zeichen für die Unternehmenskultur gesetzt. Verantwortung, Teamgeist und gegenseitige Unterstützung prägen den Alltag bei der Jochen Blöcher GmbH: „Unsere Botschaft ist klar: Sicherheit beginnt im Kleinen, im Alltag, und entsteht durch Aufmerksamkeit füreinander“, betont die Geschäftsführung.

Die Maßnahme zeigt, dass auch einfache analoge Lösungen eine große Wirkung entfalten können. LEGO®-Steine retten keine Leben, aber sie können dazu beitragen, sie zu schützen. Für die Jochen Blöcher GmbH ist dies ein Beispiel dafür, wie Innovation, Verantwortungsbewusstsein und Pragmatismus zusammenwirken.

Unternehmen oder Institutionen, die mehr über diese Vorgehensweise erfahren oder sich zu Fragen rund um Arbeitsschutz und Sicherheitskultur austauschen möchten, können direkt Kontakt mit der Jochen Blöcher GmbH aufnehmen. Denn wenn es darum geht, Sicherheit im Arbeitsalltag zu verankern, zählt am Ende eines: gemeinsam Verantwortung übernehmen.
Weitere Einblicke in das Unternehmen und Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net.

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

Kontakt
Jochen Blöcher GmbH | blöcher cooperation
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
+49 2771 8797-0
464a2354ce96a6506bd76d300fcfa550c0db74a8
http://www.bloecher.net

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Arbeitsschutz (Wikipedia)
    Arbeitsschutz sind in der Arbeitswissenschaft und im Arbeitsrecht alle Maßnahmen des Arbeitgebers zur Verhütung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren einschließlich Maßnahmen der menschengerechten Arbeitsgestaltung. Diese Legaldefinition aus § 2 Abs. 1 ArbSchG legt das Tätigkeitsgebiet der Arbeitgeber beim Arbeitsschutz fest. Arbeitsschutz ist eine Prävention, durch die Arbeitsunfälle verhindert und gesundheitsgefährdende Arbeitsbelastungen und Arbeitsumgebungen vermieden werden sollen. In diesem Sinne ist der Arbeitsschutz ein Sozialstandard. Zum Arbeitsschutz gehören sichere Arbeitsbedingungen (etwa Helmpflicht, Schutzkleidung), Gesundheitsschutz (beispielsweise Vermeidung von Krankheiten, Schädigungen durch Gefahrstoffe oder Lärm) und personenbezogener Schutz (Jugendschutz, Mutterschutz).
  • Arbeitssicherheit (Wikipedia)
    Arbeitssicherheit besteht im Arbeitsrecht hauptsächlich darin, dass die Arbeitgeber Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu bestellen haben, damit diese ihn beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung unterstützen.
  • Führung (Wikipedia)
    Führung steht für: Führung (Sozialwissenschaften), leiten oder bestimmen der Richtung in Gruppen und Organisationen Menschenführung, als Kurzform, koordinierende Maßnahmen Vorgesetzter in Organisationen Fremdenführung, als Kurzform, moderierte Besichtigung durch einen Fremdenführer Führung (Tanz), Einleitung von Figuren beim Tanzen Führung, Verschieben eines Körpers auf vorgegebener Bahn, siehe Führungselement Führung, Fangschiene innerhalb eines Gleises einer Bahn Siehe auch: Führung auf Probe Führungsschiene Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Führung beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Führung enthält führen (Begriffsklärung)
  • German Angst (Wikipedia)
    German Angst (englisch, etwa: „typisch deutsche Zögerlichkeit“) und German assertiveness (etwa: „typisch deutsches Hereinreden“) sind zwei komplementäre Stereotypen, die als charakteristisch empfundene, gesellschaftliche und politische, kollektive Verhaltensweisen der Deutschen bezeichnen.
  • innovation (Wikipedia)
    Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von lateinisch innovare ‚erneuern‘ abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. Im engeren Sinne resultieren Innovationen erst dann aus Ideen, wenn diese in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreich Anwendung finden und den Markt durchdringen (Diffusion). Der komplementäre Prozess zur Innovation ist die Exnovation, die Abschaffung von nicht mehr wirksamen oder gewünschten Prozessen, Produkten oder Technologien. In die Wirtschaftswissenschaft wurde der Begriff durch Joseph Schumpeter mit seiner Theorie der Innovationen eingeführt; hier ist er als Aufstellung einer neuen Produktionsfunktion definiert. Die Innovation ist ein willentlicher und gezielter Veränderungsprozess hin zu etwas Erstmaligem, „Neuem“. Wirtschaft und Gesellschaft wandeln sich, wenn Produktionsfaktoren auf eine neuartige Art und Weise kombiniert werden. Auch in der Geisteswissenschaft und der Kultur wird der Begriff Innovation verwendet. Das forschende Suchen nach neuen Erkenntnissen oder künstlerischen Lösungswegen und Lösungen setzt Neugier, Kreativität und Lust auf Erneuerung voraus. Merkmal künstlerischer Avantgarden ist es, bisher unbekannte („innovative“) Ausdrucksformen zu finden und zu nutzen.
  • Innovationskultur (Wikipedia)
    Unter dem Begriff Innovationskultur werden alle Normen, Wertvorstellungen und Denkhaltungen verstanden, die das Verhalten der am Neuerungsprozess beteiligten Personen prägen und an denen diese sich orientieren. Da es sich bei Innovationsprozessen regelmäßig um bereichsübergreifende Vorgänge handelt, fungiert die Innovationskultur als eine Art Querschnittskultur, die von sämtlichen Prozessbeteiligten geprägt und getragen wird. Die Innovationskultur beschreibt eine spezifische Ausprägung der Organisationskultur, die vor allem die Generierung von Innovationen im Unternehmen fördern soll. Die durch die Innovationskultur geschaffenen positiven Anreize auf die Mitarbeiter führen zu einer Erhöhung der Innovationskraft des Unternehmens.
  • Leadership (Wikipedia)
    Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt im Neuhochdeutschen die Bedeutung „leiten“, „die Richtung bestimmen“, „in Bewegung setzen“ und kommt in zahlreichen Wissenschaften vor. Speziell in den Sozialwissenschaften bezeichnet der Begriff planende, koordinierende und kontrollierende Tätigkeiten in Gruppen und Organisationen (engl. leadership).
  • Mut (Wikipedia)
    Mut, auch Wagemut oder Beherztheit, bedeutet, dass man sich traut und fähig ist, etwas zu wagen, das heißt, sich beispielsweise in eine gefahrenhaltige, mit Unsicherheiten verbundene Situation zu begeben. Diese kann eine aktivierende Herausforderung darstellen wie der Sprung von einem Fünfmeterturm ins Wasser oder die Bereitschaft zu einer schwierigen Prüfung (individueller Hintergrund). Sie kann aber auch in der Verweigerung einer unzumutbaren oder schändlichen Tat bestehen.
  • roadshow (Wikipedia)
    Roadshow steht für: eine mobile Variante des Marketings, insbesondere vor dem Börsengang eines Unternehmens, siehe Roadshow (Börsengang) den Konzern Village Roadshow
  • Transformation (Wikipedia)
    Transformation (von lateinisch transformare ‚umformen‘) steht für: Transformation (Archäologie) in der Archäologie Transformation (Betriebswirtschaft), Prozess der Veränderung in Unternehmen Transformation (Bodenkunde), Umformung von Boden ohne Verlagerung von Material Transformation (Elektrotechnik), Betragsänderung einer Wechselspannung durch einen Transformator Transformation (evolutionärer Algorithmus), Parameter in evolutionären Algorithmen Transformation (Genetik), Form der Übertragung von DNA auf eine Zelle Transformation (Linguistik), Umwandlung eines Satzteils in eine andere grammatische Form Transformation (Mathematik), siehe Liste von Transformationen in der Mathematik Transformation (Militärwissenschaft), grundlegender Wandel der militärischen Strategie Transformation (Neurophysiologie), Umformung amplitudenkodierter Signale in frequenzkodierte Signale, siehe Erregungsübertragung Transformation (Ökonomie), volkswirtschaftlicher Transformationsprozess, siehe Transformationsökonomie Transformation (Politikwissenschaft), Wechsel der politischen Grundordnung Transformation (Recht), Umsetzung von Völkerrecht in nationales Recht des Weiteren: Digitale Transformation, Veränderungsprozess in Wirtschaft und Gesellschaft, der durch die Entstehung immer leistungsfähigerer digitaler Technologien ausgelöst wird Sozial-ökologische Transformation, die Umstellung der energetischen Grundlagen der Gesellschaften auf erneuerbare Energien im Sinne einer Dekarbonisierung Siehe auch: Große Transformation (Begriffsklärung) Transformationen, Pastoralpsychologische Werkstattberichte, theologische Fachzeitschrift (ab 2001) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Transformation enthält
  • Unternehmertum (Wikipedia)
    Der Begriff Unternehmertum (englisch entrepreneurship, von französisch entreprendre ‚unternehmen‘), auch Unternehmergeist, Gründertum, Gründerszene oder Gründerkultur, beschäftigt sich als wirtschaftswissenschaftliche Teildisziplin mit dem Gründungsgeschehen oder der Gründung von neuen Organisationen als Reaktion auf identifizierte Möglichkeiten und als Ausdruck spezifischer Gründerpersönlichkeiten, die ein persönliches Kapitalrisiko tragen. Entrepreneur war im Französischen seit dem 16. Jahrhundert eigentlich ein Begriff für einen militärischen Anführer. So wurde im 18. Jahrhundert zuerst von B. F. de Belister eine Person genannt, die Waren zum kontrahierten Preis verkauft und versucht, sie möglichst billig einzukaufen (sog. Arbitrage, also im Unterschied zu späteren Definitionen ein risikoloses Geschäft). Die klassischen Definitionen des Entrepreneurs heben seine gesamtwirtschaftliche Erneuerungsfunktion hervor. In der modernen Entrepreneurship-Literatur finden sich zahlreiche, teils breitere Definitionsansätze. Entrepreneurship ist mehr als Unternehmensgründung und effiziente Nutzung von Ressourcen. Es schließt kreative Elemente wie die systematische Identifizierung von (Markt-)Chancen, das Finden von neuen (Geschäfts-)Ideen und deren Umsetzung in Form von neuen Geschäftsmodellen ein und ist nicht zwingend mit der Eigentümerfunktion verbunden. Das heißt, Unternehmertum kann auch innerhalb bestehender Unternehmen von Nicht-Eigentümern praktiziert werden (Intrapreneurship). Der deutsche Begriff „Unternehmertum“ bezeichnet außerdem die Gesamtheit der Unternehmer eines Landes bzw. die soziale Klasse der Unternehmer (z. B. das „österreichische Unternehmertum“), wobei die Abgrenzung zum Kleinunternehmertum unscharf verläuft. Zur Kennzeichnung der Charakteristika von innovativen, persönlich risikotragenden Gründern wird heute in der deutschen Sprache meist der Entrepreneurbegriff verwendet. Hingegen wird ein Gründer ohne innovative Geschäftsideen, ohne eigene Mitarbeiter und ohne Wachstumspotenzial im Unterschied zum Entrepreneur oft als Existenzgründer bezeichnet. Als Start-Up bezeichnet man eine frühe und zeitlich begrenzte Entwicklungsphase eines innovativen …
  • Verantwortung (Wikipedia)
    Verantwortung ist vorrangig die Fähigkeit, das eigene Können und die möglichen Folgen von Entscheidungen einzuschätzen und so zu handeln, dass die erwarteten Ziele mit größter Wahrscheinlichkeit erreicht werden. Häufig ist damit das Bewusstsein verbunden, im Falle des Scheiterns Schuld und Scham zu tragen. In diesem Zusammenhang kann aus der Verantwortung die freiwillige (verantwortungsbewusste) oder (bei Unwissenheit oder Fremdbestimmung) unfreiwillige Übernahme einer Verpflichtung hervorgehen, für die möglichen Folgen einer Handlung oder einer getroffenen Entscheidung einzustehen und gegebenenfalls dafür Rechenschaft abzulegen oder Strafen zu akzeptieren. Verantwortungsgefühl setzt ein Gewissen, die Kenntnis der Wertvorstellungen sowie der rechtlichen Vorschriften und sozialen Normen voraus. Im Rechtswesen wird der Begriff verbreitet als die einer handelnden Person oder Personengruppe (Subjekt) gegenüber einer anderen Person oder Personengruppe (Objekt) zugeschriebene Pflicht definiert, die aufgrund eines normativen Anspruchs entsteht, der durch eine Instanz eingefordert werden kann. Handlungen und ihre Folgen können je nach gesellschaftlicher Praxis und Wertesystem für den Verantwortlichen zu Konsequenzen wie Lob und Tadel, Belohnung, Bestrafung oder Forderungen nach Ersatzleistungen führen. Die Beziehung (Relation) zwischen den beteiligten Akteuren knüpft am Ergebnis des Handelns an. Die der Verantwortung zugrunde liegenden gesellschaftlichen Normen können einen rechtlichen, weltanschaulichen oder moralischen Ursprung haben. Die Verantwortung kann aber auch auf einem selbst gewählten Ideal als einer nur individuell gültigen Norm beruhen. Allerdings ist auch in diesem Fall der Anspruch an Wirkungen gegenüber anderen Personen oder Institutionen gebunden. Denn nur unter Einbeziehung der Mitwelt ergibt der Begriff der Verantwortung einen Sinn. In jedem Fall setzt die Zuschreibung von Verantwortung die Annahme einer Handlungsfreiheit und eines wirksamen Einflusses des Handelnden auf das Handlungsergebnis voraus. Ob und in welchem Maß eine solche Selbstbestimmung gegeben ist, ist umstritten und wird in der Philosophie des Geistes kritisch diskutiert. Indem …
Werbung
connektar.de