Neuer Vorstand, klare Ziele
Karlsruhe. – Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion der CDU (MIT Nordbaden) hat sich neu aufgestellt und ein deutliches Signal an die Unternehmen und Selbstständigen in der Region gesendet: Der Mittelstand in Nordbaden hat eine starke Stimme. Unter der frisch gewählten Bezirksvorsitzenden Inka Sarnow hat sich der durch den Bezirksmittelstandstag gewählte Vorstand konstituiert und mit seiner Arbeit begonnen.
„Wir starten gemeinsam in eine neue Zeit. Unser Ziel ist klar: Die MIT Nordbaden soll die verlässliche Stimme des Mittelstands und der Selbstständigen in Nordbaden sein“, betonte Sarnow zum Auftakt. „Wir wollen zuhören, aufnehmen und handeln – und wir werden dafür sorgen, dass die Anliegen der Unternehmerinnen und Unternehmer nicht nur wahrgenommen, sondern auch umgesetzt werden.“
Ein Aufbruch in eine neue Zeit
Mit der Wahl des neuen Bezirksvorstandes schlägt die MIT Nordbaden ein neues Kapitel auf. Der Mittelstand, geprägt durch Familienbetriebe, Handwerker, Freiberufler, Gründer und Selbstständige, bildet das Rückgrat der nordbadischen Wirtschaft. Gleichzeitig steht er unter enormem Druck: Fachkräftemangel, steigende Energiekosten, überbordende Bürokratie und eine schwache Konjunktur.
Die MIT Nordbaden will hier gestaltende Kraft sein – durch klare Forderungen an die Politik, durch die Organisation von Austauschformaten und durch direkte Nähe zu den Unternehmern. „Wir wollen die Probleme nicht nur beschreiben, sondern Lösungen anstoßen – und zwar gemeinsam mit denen, die tagtäglich Verantwortung tragen“, so Jan Kalus.
Dialog auf Augenhöhe – MIT als Partner der Wirtschaft
Der neue Vorstand kündigte an, künftig noch stärker auf die Unternehmen in Nordbaden zuzugehen. Geplant sind regelmäßige Unternehmensbesuche, Werkstattgespräche und thematische Fachforen. Ziel ist es, zu erfahren, „was den Unternehmern auf der Seele brennt“, und diese Anliegen direkt in die politische Arbeit einfließen zu lassen.
„Wir wollen Ansprechpartner sein – direkt, unkompliziert und verbindlich“, erklärte Sarnow. „Es gibt keinen besseren Weg, Wirtschaftspolitik zu gestalten, als mit den Menschen im Gespräch zu sein, die täglich Verantwortung für Mitarbeiter, Kunden und die Region übernehmen.“
Der neue Bezirksvorstand – ein Team für den Mittelstand
Das neue Team vereint unternehmerische Erfahrung, politisches Engagement und regionale Verwurzelung:
Bezirksvorsitzende: Inka Sarnow
Stellvertretende Vorsitzende: Alexander Fleck Jan Kalus Markus Schindele
Schatzmeister: Frank Loreth
Schriftführerin: Irene Seeger
Internetbeauftragter: Jürgen Pahls
Pressesprecher: Martin Kandzior
Mitgliederbeauftragte: Simone-Maria Brunner
Beisitzerinnen und Beisitzer: Karin Urbansky Thomas Baitinger Sabina Brenner Nicole Huber Karl Knopf Renata Mußgnung Dr. Peter Markowsky Jörg Marshall Rolf Seeger Wolfgang Klotz Peter Rebscher Dr. Gerald Müller Guido Heft Ulrich Kanstinger
Die MIT Nordbaden ist die Mittelstands- und Wirtschaftsunion der CDU in der Region Nordbaden. Sie vertritt die Interessen von Selbstständigen, Unternehmern und leitenden Angestellten innerhalb der Union. Ihr Ziel ist es, wirtschaftliche Vernunft, Eigenverantwortung und Leistungsprinzip in der Politik zu stärken. Die MIT Nordbaden versteht sich als Sprachrohr des Mittelstands gegenüber Politik und Verwaltung. Sie bringt wirtschaftliche Kompetenz in die politische Entscheidungsfindung auf kommunaler, regionaler und landesweiter Ebene ein.
Kontakt
MIT Nordbaden
Martin Kandzior
Basler-Tor-Str. 30
76227 Karlsruhe
01738825194
http://www.mit-nordbaden.de
- au (Wikipedia)
Au steht für: Au, von wechselndem Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung an Bächen und Flüssen, siehe Flussaue Au, in Norddeutschland ein Fließgewässer in der Größenordnung zwischen Bach und Fluss, siehe Fließgewässer #Einteilung nach Größe und weiteren Kriterien Au, weibliches Hausschaf Au, schwäbisches Adelsgeschlecht, siehe Ow (Adelsgeschlecht) Burg Au, abgegangene Burg westlich von Au, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Baden-Württemberg Kloster Au am Inn, Franziskanerinnenkloster im Markt Gars am Inn, Landkreis Mühldorf am Inn, Bayern im Englischen und Hawaiianischen Kadua acuminata Abkürzungen: aurum, chemisches Element, siehe Gold geographische Objekte: Au, deutscher Name von Loužek (Cheb), Dorf in der Gemeinde Cheb, Tschechien Au (Hockenheim), Mäanderschlinge des Kraichbachs zwischen Hockenheim und Reilingen, Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg Große Hüttener Au, Wasserlauf im Kreis Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Holstein Halbinsel Au, Halbinsel im Zürichsee, Kanton Zürich Obere und Untere Au, Naturschutzgebiet im Landkreis Neu-Ulm, Bayern Gemeinden: Au (Breisgau), Gemeinde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Baden-Württemberg Au am Rhein, Gemeinde im Landkreis Rastatt, Baden-Württemberg Au in der Hallertau, Markt im Landkreis Freising, Bayern Au (Vorarlberg), Gemeinde im Bregenzerwald, Bezirk Bregenz, Vorarlberg Au am Leithaberge, Marktgemeinde in Niederösterreich Au SG, Gemeinde im Kanton St. Gallen Au ZH, Ortsteil im Kanton Zürich Au, deutscher Name von Lauw, Gemeinde im Département Haut-Rhin, Frankreich Ortsteile in Baden-Württemberg: Au (Pforzheim), Stadtteil von Pforzheim Au im Murgtal, Ortsteil der Gemeinde Weisenbach, Landkreis Rastatt Au (Todtmoos), Ortsteil von Todtmoos, Landkreis Waldshut Ortsteile in Bayern: Au (Achslach), Ortsteil der Gemeinde Achslach, Landkreis Regen Au (Ainring), Ortsteil der Gemeinde Ainring, Landkreis Berchtesgadener Land Au (Altdorf bei Nürnberg), Ortsteil der Stadt Altdorf bei Nürnberg, Landkreis Nürnberger Land Au (Altenmarkt an der Alz), Einöde in der Gemeinde Altenmarkt an der Alz, Landkreis Traunstein Au (Ascha), Ortsteil der Gemeinde Ascha, Landkreis Straubing-Bogen Au (Bad Abbach), Ortsteil … - Bürokratieabbau (Wikipedia)
Bürokratieabbau ist ein Schlagwort in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und bezeichnet die Reduzierung der Überregulierung eines Behördenhandelns, das u. a. durch das Bürokratiemodell von Max Weber geprägt ist. Gemeint ist der Abbau von Stellen, Verwaltungsanweisungen und Rechtsnormen, aber auch die Schaffung einer erhöhten Transparenz behördlichen Handelns, innerhalb einer rationalisierten und effizienteren Arbeitsplatzorganisation, zudem teils auch der Abbau von Hierarchien und Subventionen innerhalb der Behördenstruktur. - CDU (Wikipedia)
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine zwischen 1945 und 1950 gegründete, christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale (Sammlungs-)Partei in Deutschland. Sie wird im politischen Spektrum mitte-rechts verortet. Im Verbund mit ihrer Schwesterpartei, der Christlich-Sozialen Union (CSU), wird die nach Mitgliedern größte deutsche Partei (Stand 2024) auch als „Union“ bezeichnet. Die CDU tritt in allen Bundesländern mit Ausnahme Bayerns zur Wahl an, die CSU wiederum ausschließlich dort. Beide Parteien bilden im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft, die CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Die CDU wurde unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 und in einem zweiten Anlauf mit dem ersten Bundesparteitag 1950 als überkonfessionell christliche Partei gegründet. Sie grenzte sich dadurch von der katholisch geprägten Zentrumspartei ab, die christdemokratische Werte durch die Weimarer Republik hindurch verkörpert hatte. Die weltanschaulichen Wurzeln der CDU sind die katholische Soziallehre, der Konservatismus und der Ordoliberalismus. Auf Bundesebene war die Union insgesamt länger in Regierungsverantwortung als jede andere deutsche Partei seit Gründung der Bundesrepublik. Über die längste Zeit koalierte die CDU neben der CSU mit der Freien Demokratischen Partei (FDP) in schwarz-gelben Koalitionen oder mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) in schwarz-roten Koalitionen. Seit 2025 stellt die CDU mit Friedrich Merz den Bundeskanzler. In den Jahren 1969–1982, 1998–2005 und 2021–2025 führten die Unionsparteien die parlamentarische Opposition an. Die CDU ist zusätzlich in allen Bundesländern, in denen sie antritt, im Landesparlament vertreten. Derzeit beteiligt sie sich in acht Ländern an der jeweiligen Landesregierung, in sieben stellt sie den Ministerpräsidenten. Neben der SPD auf der linken Seite gilt die konservative CDU als eine der beiden großen Volksparteien der Nachkriegsgeschichte. 2008 wurde die CDU erstmals die mitgliederstärkste Partei in Deutschland. - Dialog (Wikipedia)
Ein Dialog ist ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen; eine geführte Rede und Gegenrede. - innovation (Wikipedia)
Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von lateinisch innovare ‚erneuern‘ abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. Im engeren Sinne resultieren Innovationen erst dann aus Ideen, wenn diese in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreich Anwendung finden und den Markt durchdringen (Diffusion). Der komplementäre Prozess zur Innovation ist die Exnovation, die Abschaffung von nicht mehr wirksamen oder gewünschten Prozessen, Produkten oder Technologien. In die Wirtschaftswissenschaft wurde der Begriff durch Joseph Schumpeter mit seiner Theorie der Innovationen eingeführt; hier ist er als Aufstellung einer neuen Produktionsfunktion definiert. Die Innovation ist ein willentlicher und gezielter Veränderungsprozess hin zu etwas Erstmaligem, „Neuem“. Wirtschaft und Gesellschaft wandeln sich, wenn Produktionsfaktoren auf eine neuartige Art und Weise kombiniert werden. Auch in der Geisteswissenschaft und der Kultur wird der Begriff Innovation verwendet. Das forschende Suchen nach neuen Erkenntnissen oder künstlerischen Lösungswegen und Lösungen setzt Neugier, Kreativität und Lust auf Erneuerung voraus. Merkmal künstlerischer Avantgarden ist es, bisher unbekannte („innovative“) Ausdrucksformen zu finden und zu nutzen. - mittelstand (Wikipedia)
Als (gewerblicher) Mittelstand werden im deutschsprachigen Raum (mit Ausnahme der Schweiz, siehe Mittelschicht) je nach gewählter Definition die Gesamtheit aller Unternehmen bezeichnet, die als kleines oder mittleres Unternehmen gelten (nicht mehr als 500 Beschäftigte und nicht mehr als 50 Mio. € Jahresumsatz), oder bei denen noch mindestens ein wirtschaftlich unabhängiges Gründungsmitglied beteiligt ist. Eine allgemein gültige und akzeptierte Definition gibt es nicht. Der Ausdruck aus der Ständegesellschaft bekam diese Hauptbedeutung erst in jüngeren Jahren. Im Duden steht er noch im Jahre 2001 für die Mittelschicht. Besonders in der Schweiz wird er weiterhin so benutzt. Mangels äquivalenter Übersetzungen hat das Wort als Lehnwort mittelstand in die englische und spanische Sprache Eingang gefunden. - Nordbaden (Wikipedia)
Nordbaden steht für: den nördlichen Teil des Landes Baden, siehe Baden (Land) einen ehemaligen Regierungsbezirk, siehe Regierungsbezirk Nordbaden - politik (Wikipedia)
Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens durch allgemein verbindliche und somit in der Regel auf politischer Macht beruhende Entscheidungen. Politik regelt dabei insbesondere das öffentliche, aber teilweise auch das private (Zusammen-)Leben der Bürger, die Handlungen und Bestrebungen zur Führung des Gemeinwesens nach innen und außen sowie die Willensbildung und Entscheidungsfindung über Angelegenheiten des Gemeinwesens. Abstrakt formuliert wird in der Politikwissenschaft auch von der „Verteilung von Werten (materiellen wie Geld oder nicht-materiellen wie Demokratie)“ gesprochen. - Region (Wikipedia)
Region bezeichnet in der Geographie und der Raumordnung ein anhand bestimmter Merkmale abgegrenztes Teilgebiet der Erdoberfläche. Eine Abgrenzung erfolgt üblicherweise nach Kriterien regionsinterner (z. B. landschaftlicher oder kultureller) Homogenität oder funktionaler Zusammengehörigkeit (bspw. der Einpendlerbereich einer Stadt), welche jedoch nicht immer räumlich präzise vorgenommen werden kann. Darüber hinaus kann Region auch eine räumliche Einheit im hierarchischen Verwaltungsaufbau eines Staates bezeichnen, welche zwischen Stadt und Staat einzuordnen ist. - Selbstständige (Wikipedia)
Beruflich selbständig ist, wer keinem Direktionsrecht unterliegt, in keine fremde Arbeitsorganisation eingegliedert ist und seine Arbeitszeit frei bestimmen kann. - Unternehmer (Wikipedia)
Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt. - Verantwortung (Wikipedia)
Verantwortung ist vorrangig die Fähigkeit, das eigene Können und die möglichen Folgen von Entscheidungen einzuschätzen und so zu handeln, dass die erwarteten Ziele mit größter Wahrscheinlichkeit erreicht werden. Häufig ist damit das Bewusstsein verbunden, im Falle des Scheiterns Schuld und Scham zu tragen. In diesem Zusammenhang kann aus der Verantwortung die freiwillige (verantwortungsbewusste) oder (bei Unwissenheit oder Fremdbestimmung) unfreiwillige Übernahme einer Verpflichtung hervorgehen, für die möglichen Folgen einer Handlung oder einer getroffenen Entscheidung einzustehen und gegebenenfalls dafür Rechenschaft abzulegen oder Strafen zu akzeptieren. Verantwortungsgefühl setzt ein Gewissen, die Kenntnis der Wertvorstellungen sowie der rechtlichen Vorschriften und sozialen Normen voraus. Im Rechtswesen wird der Begriff verbreitet als die einer handelnden Person oder Personengruppe (Subjekt) gegenüber einer anderen Person oder Personengruppe (Objekt) zugeschriebene Pflicht definiert, die aufgrund eines normativen Anspruchs entsteht, der durch eine Instanz eingefordert werden kann. Handlungen und ihre Folgen können je nach gesellschaftlicher Praxis und Wertesystem für den Verantwortlichen zu Konsequenzen wie Lob und Tadel, Belohnung, Bestrafung oder Forderungen nach Ersatzleistungen führen. Die Beziehung (Relation) zwischen den beteiligten Akteuren knüpft am Ergebnis des Handelns an. Die der Verantwortung zugrunde liegenden gesellschaftlichen Normen können einen rechtlichen, weltanschaulichen oder moralischen Ursprung haben. Die Verantwortung kann aber auch auf einem selbst gewählten Ideal als einer nur individuell gültigen Norm beruhen. Allerdings ist auch in diesem Fall der Anspruch an Wirkungen gegenüber anderen Personen oder Institutionen gebunden. Denn nur unter Einbeziehung der Mitwelt ergibt der Begriff der Verantwortung einen Sinn. In jedem Fall setzt die Zuschreibung von Verantwortung die Annahme einer Handlungsfreiheit und eines wirksamen Einflusses des Handelnden auf das Handlungsergebnis voraus. Ob und in welchem Maß eine solche Selbstbestimmung gegeben ist, ist umstritten und wird in der Philosophie des Geistes kritisch diskutiert. Indem … - Wachstum (Wikipedia)
Wachstum (englisch growth) steht für: Wachstum (Biologie), Wachstum von Lebewesen Wachstum (Mathematik), Zunahme einer Messgröße im Zeitverlauf Wachstum (Gruppentheorie), Wachstum von Gruppen und Graphen in der Gruppentheorie Wachstumsrate, Kennzahl in verschiedenen Fachgebieten Siehe auch Wachstumsfaktor (Begriffsklärung) Unternehmenswachstum Wirtschaftswachstum Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Wachstum beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Wachstum enthält - wirtschaft (Wikipedia)
Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Absatz, Tausch, Konsum, Umlauf, Verteilung und Recycling/Entsorgung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen zum Beispiel auf welt-, volks-, stadt-, betriebs- und hauswirtschaftlicher Ebene. - Zukunft (Wikipedia)
Die Zukunft ist die Zeit, die subjektiv gesehen der Gegenwart nachfolgt. Das Wort geht auf das Verb kommen zurück und hatte im Mittelhochdeutschen noch eine religiöse Dimension im Sinne eines bevorstehenden „Herabkommens Gottes“, was sich auch an der identischen Wortbildung des lat. ad-ventus „An-kunft, Zu-kunft“ (vgl. Advent) zeigt. Forschungsansätze, die sich mit den Methoden unterschiedlicher Disziplinen mit Zukunft befassen, werden als Zukunftsforschung und Futurologie bezeichnet.