Wie gelingt der Schritt vom Bachelor-Abschluss in die Managementebene der Sport- und Gesundheitsbranche? Welche Karrierechancen eröffnet ein Masterstudium an der Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der nächsten Ausgabe der DHfPG-Informationsreihe „Master-Talk“ am 10.12.2025 um 17 Uhr, die sich diesmal dem Studiengang Sport- und Gesundheitsmanagement (MBA) widmet.
Gemeinsam mit Dozent Bastian Thum, der praxisnahe Einblicke in Studieninhalte und Kompetenzentwicklung gibt, sowie Absolventin Sophia Salzwedel, die aus ihrer beeindruckenden beruflichen Praxis berichtet, beleuchtet der Career Service der DHfPG, wie der MBA-Studiengang Absolventinnen und Absolventen optimal auf Führungs- und Managementaufgaben vorbereitet.
Die einst aktive Kickbox- und Judo-Athletin Sophia Salzwedel ist heute Produktmanagerin im Bereich endoskopischer Ultraschall bei Olympus Corporation für Europa, den Nahen Osten und Afrika. Ihr Weg zeigt, wie sportliche Disziplin und akademische Weiterbildung ideal zusammenwirken können.
Karrierewege zwischen Management, Gesundheit und Sport
Der Masterstudiengang vermittelt fundierte Kenntnisse in den Bereichen Strategisches Management, Organisationsentwicklung, Gesundheitsökonomie und Leadership, stets mit Bezug zur Sport- und Gesundheitsbranche. Absolventen qualifizieren sich damit für Positionen im Gesundheitsmanagement, in Sportverbänden, Fitness- und Reha-Einrichtungen oder im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM).
Während der Veranstaltung haben Teilnehmende die Möglichkeit, Fragen direkt an die Experten zu richten, mehr über individuelle Karrierewege zu erfahren und sich über die praxisorientierte Struktur des Studiums zu informieren.
Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik
Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile rund 8.000 Studierende zum Bachelor of Arts in den Studiengängen Fitnessökonomie, Gesundheitsmanagement, Sportökonomie, Sport- und Bewegungstherapie, Fitnesstraining, Ernährungsberatung sowie Sport-/Gesundheitsinformatik.
Zudem zum Master of Arts in den Studiengängen Sport- und Bewegungstherapie, Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum Master of Business Administration Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.
Die BSA-Akademie ist mit mehr als 275.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 90 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.
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- Gesundheit (Wikipedia)
Gesundheit ist ein körperlicher und geistiger Zustand eines Menschen oder der Zustand einer Gruppe (bspw. Familiengesundheit, Bevölkerungsgesundheit). Dazu gibt es verschiedene Definitionen. Das Wiedererlangen von Gesundheit wird als Gesunden, Gesundwerden oder Genesen bezeichnet. Der gesunde körperliche Zustand wird als Salubrität bezeichnet. - gesundheitsmanagement (Wikipedia)
Gesundheitsmanagement ist die planvolle Gestaltung von mehr oder weniger komplexen gesellschaftlichen und sozialpolitischen Maßnahmen und Institutionen mit dem Ziel, die Gesundheit der Bevölkerung zu erhalten und zu fördern. - Karriere (Wikipedia)
Die Karriere oder berufliche Laufbahn (von französisch carrière; englisch career) ist die persönliche Laufbahn eines Menschen in seinem Berufsleben. In der betrieblichen Personalarbeit versteht man unter Karriere „jede betriebliche Stellenfolge einer Person im betrieblichen Stellengefüge“. Seit den 1990er Jahren wird in der Karriereforschung davon ausgegangen, dass Karrieren verstärkt (wenn nicht sogar überwiegend) jenseits organisationaler Grenzen stattfinden. Umgangssprachlich bezeichnet der Begriff in der Regel einen beruflichen Aufstieg (einen Weg nach oben), d. h., der Begriff Karriere wird häufig verbunden mit Veränderung der Qualifikation und Dienststellung sowie einem wirtschaftlichen und/oder sozialem Aufstieg. - management (Wikipedia)
Management (['mænɪdʒmənt]; lateinisch manus, „Hand“ und lateinisch agere, „führen“, „an der Hand führen“; deutsch „Führung“) ist ein Anglizismus für jede zielgerichtete und nach ökonomischen Prinzipien ausgerichtete menschliche Handlungsweise der Leitung, Organisation und Planung in allen Lebensbereichen. - Master (Wikipedia)
Der Master (englisch; [ˈmaːstɐ] oder [ˈmaːstə], von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder ihnen gleichgestellten Hochschulen vergeben. Das Masterstudium stellt dabei ein meist postgraduales Studium dar, das im Anschluss an ein grundständiges Studium (in aller Regel ein Bachelorstudium) erfolgt. Das Masterstudium umfasst unter Anrechnung der vorausgegangenen Studiensemester meist zwei bis vier Semester (Regelstudienzeit) und kann als konsekutives Masterstudium der wissenschaftlichen Vertiefung des vorherigen Studiums dienen oder als nicht-konsekutives Masterstudium neue Wissensgebiete erschließen. Neben dem erfolgreichen Besuch von Lehrveranstaltungen ist im Rahmen des Studiums eine Masterarbeit zu schreiben. In vielen Staaten (und teils auch Hochschulen innerhalb eines Staates) gibt es Masterstudien, die in Ausrichtung (eher anwendungsorientiert oder eher forschungsorientiert), Dauer, Zulassungsvoraussetzungen und Aufbau variieren. Die Abschlussbezeichnung Master wurde im Rahmen des Bologna-Prozesses und der damit einhergehenden neuen Studienstruktur in Europa eingeführt und der seitdem verliehene Master-Grad entspricht mindestens der fachlichen Qualifikation der zuvor verliehenen akademischen Grade Diplom bzw. Magister. Der Master ist ein berufsqualifizierender Abschluss und berechtigt zur Aufnahme einer Reihe verschiedener Berufstätigkeiten in der Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft bzw. zur Aufnahme eines weiterführenden Promotionsstudiums. Der akademische Mastergrad wird üblicherweise hinter dem Nachnamen geführt (beispielsweise Max Mustermann, M.A.) und darf nur in der Form geführt werden wie in der Verleihungsurkunde angegeben. - Masterstudium (Wikipedia)
Der Master (englisch; [ˈmaːstɐ] oder [ˈmaːstə], von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder ihnen gleichgestellten Hochschulen vergeben. Das Masterstudium stellt dabei ein meist postgraduales Studium dar, das im Anschluss an ein grundständiges Studium (in aller Regel ein Bachelorstudium) erfolgt. Das Masterstudium umfasst unter Anrechnung der vorausgegangenen Studiensemester meist zwei bis vier Semester (Regelstudienzeit) und kann als konsekutives Masterstudium der wissenschaftlichen Vertiefung des vorherigen Studiums dienen oder als nicht-konsekutives Masterstudium neue Wissensgebiete erschließen. Neben dem erfolgreichen Besuch von Lehrveranstaltungen ist im Rahmen des Studiums eine Masterarbeit zu schreiben. In vielen Staaten (und teils auch Hochschulen innerhalb eines Staates) gibt es Masterstudien, die in Ausrichtung (eher anwendungsorientiert oder eher forschungsorientiert), Dauer, Zulassungsvoraussetzungen und Aufbau variieren. Die Abschlussbezeichnung Master wurde im Rahmen des Bologna-Prozesses und der damit einhergehenden neuen Studienstruktur in Europa eingeführt und der seitdem verliehene Master-Grad entspricht mindestens der fachlichen Qualifikation der zuvor verliehenen akademischen Grade Diplom bzw. Magister. Der Master ist ein berufsqualifizierender Abschluss und berechtigt zur Aufnahme einer Reihe verschiedener Berufstätigkeiten in der Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft bzw. zur Aufnahme eines weiterführenden Promotionsstudiums. Der akademische Mastergrad wird üblicherweise hinter dem Nachnamen geführt (beispielsweise Max Mustermann, M.A.) und darf nur in der Form geführt werden wie in der Verleihungsurkunde angegeben. - Sport (Wikipedia)
Sport (Veraltet auch Leibesübung) umfasst zielgerichtete körperliche oder geistige Aktivitäten, bei denen intensive körperliche Anstrengung oder den Körper fordernde Konzentration beziehungsweise mentale Anstrengung erforderlich ist. Zielgerichtet bedeutet hier sich mit anderen allein oder als Mannschaft zu messen oder die eigene Leistung zu verbessern. - sportmanagement (Wikipedia)
Der Begriff Sportmanagement beschreibt Handlungen und Strukturen, in denen Führungskräfte Sportgüter oder -dienstleistungen anbieten. Es gibt mehrere Aspekte des Begriffs: Das Sportmanagement als Abteilung oder Führung einer Organisation, beispielsweise eines Sportvereins, eines Sportverbands, einer Sportstätte, oder im Unternehmen eines Sportartikelherstellers Das Sportmanagement als die Tätigkeit des Sportmanagers im gleichen Umfeld Das Sportmanagement als Vertretung eines Sportlers, der einen selbständigen Sportmanager beauftragt hat.