Eine Empfehlung von Fachbuchautor Ulrich H. Knobel

Entscheidendes Wissen für Führungskräfte

Das ultimative Buch für Führungskräfte.

Das Buch „Führen mit Kompetenz – vom Führungsversagen zum Führungserfolg“ (Springer-Verlag) richtet sich an alle Führenden auf allen Stufen und spricht insbesondere auch Newcomer an, die sich bestmöglich auf eine Führungsposition vorbereiten wollen. Knobel schrieb dieses Praxishandbuch nach seiner mehr als 30jährigen Tätigkeit als Führungsexperte und Coach.

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Geballtes Wissen für eine umfassende Führungskompetenz

Wie Knobel in seiner langen Praxis festgestellt hat, kann man im persönlichen Führungsverhalten sehr viele Fehler machen, die sich über kurz oder lang verhängnisvoll auswirken können. Mit seinem Buch will er helfen, solch „dumme“, weil vermeidbare Fehler zu verhindern. Das Buch gliedert sich in zwei Teile:

Teil 1 befasst sich mit allen Regeln und Grundlagen des Führens. Er ist das Fundament, ohne das eine erfolgreiche Führungsarbeit nicht möglich ist. Ein Wissen, das oft fehlt, weil es nie vermittelt wurde.

Teil 2 befasst sich mit dem praktischen persönlichen Führungsverhalten im Umgang mit den Mitarbeitern („Mein Führungsalltag“). Ganzheitlich wird aufgezeigt, auf was es in der Führung wirklich ankommt: Der eigene Auftritt, das Wahrnehmen der Führungsverantwortung, das Praktizieren eines motivierenden Führungsstils, das richtige Auswählen von Kaderleuten, das Lösen von Konflikten, das Beherrschen der verbalen und nonverbalen Kommunikation, Sitzungen effizient führen, Präsentationen gekonnt halten und wie man nachhaltig verhindert, ein Burnout zu bekommen („Niemals ein Burnout“).

Führungsneulinge bekommen mit dem Buch eine umfassende und nachhaltige Führungsschulung. Den erfahreneren Führungskräfte eröffnet sich eine exzellente „Teststrecke“, um herauszufinden, ob sie in ihrem Auftritt bereits alle erforderlichen Kompetenzen erbringen, um jederzeit und in allen Situationen sicher und für sie unangreifbar zu bestehen. Die leicht lesbaren und praktisch gehaltenen Ausführungen lassen sich sofort in den Alltag übertragen und anwenden. Dank der sehr detaillierten Gliederung ist das Buch auch als Nachschlagewerk bestens geeignet. Wer das Praxishandbuch erworben hat, gibt es nicht mehr aus der Hand. „Führen mit Kompetenz“ ist als Taschenbuch oder eBook bei Amazon oder in jeder Buchhandlung erhältlich.

Als Unternehmer und Berater hat Ulrich H. Knobel Führungskräfte verschiedenster Branchen begleitet – darunter einen Großkonzern mit 3.500 Mitarbeitenden. Seine Expertisen vermittelte er parallel als Dozent für Führungslehre an Hochschulen. Seine Mission: Führungspersönlichkeiten zu Klarheit, Sicherheit und authentischer Wirksamkeit verhelfen. Was Knobel in besonderer Weise auszeichnet: Seine Führungskonzepte entstammen dem echten Leben, nicht der Theorie. So auch seine Erkenntnisse zur Burnout-Prävention; sie basieren auf persönlichen Fallbegleitungen, die nachweislich Leben verändert haben. Heute lebt der gebürtige Schweizer in Berlin und Plön (Holsteinische Schweiz), nach 15 prägenden Jahren in den USA.

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Philipp-Franck-Weg 19
14109 Berlin – Wannsee
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https://www.uhknobel.com

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Arbeitsklima (Wikipedia)
    Betriebsklima ist die subjektiv erlebte und wahrgenommene längerfristige Qualität des Zusammenwirkens, der Zusammenarbeit der Beschäftigten eines Wirtschafts- oder Verwaltungsbetriebes. Das Betriebsklima hat für die Motivation der Beschäftigten starke Bedeutung; desgleichen für Arbeitgeber, da es den Unternehmenserfolg zu verbessern geeignet ist, vor allem in Krisen. Ein schlechtes Betriebsklima führt zu Arbeitsunlust, zerstört somit die Arbeitsfreude, es demotiviert, erhöht den Krankenstand und kann zu mehr Produktionsausschuss führen. Eine besondere Ausprägung eines schlechten Betriebsklimas stellt das Mobbing dar. Eine mögliche Maßnahme zur Verbesserung des Betriebsklimas ist, eine vertrauensvolle Unternehmenskultur mit mehr Raum für eigenverantwortliches Handeln, mit flachen Hierarchien und modernem mitarbeiterfreundlichem und kooperativem Führungsstil zu schaffen.
  • Assessment (Wikipedia)
    Assessment (englisch für „Bewertung, Beurteilung, Einschätzung“) steht für: Assessment (Psychologie), oder Psychological Assessment: Englische Bezeichnung und auch in der Personalpsychologie gebräuchliche Bezeichnung im deutschen Sprachraum für Psychologische Diagnostik Wirkungsanalyse, insbesondere zur Bewertung von Unternehmen Siehe auch: Assessment-Center (Fähigkeitsprüfung von Fach- und Führungskräften) Peer Assessment (von Mitgliedern einer Peer Group) Pflegeassessment (Assessmentstrategien innerhalb der professionellen Pflege)
  • Burnout (Wikipedia)
    Burnout bzw. Burn-out steht für: Burn-out, ein Erschöpfungszustand Burn-out, Durchdrehenlassen der Reifen eines Fahrzeugs; siehe Fahrtechnik #Burn-out Burnout (Computerspielreihe), eine Rennspiel-Reihe von Criterion Games Burnout – der Film, österreichischer Spielfilm, 2016 Siehe auch:
  • Coaching (Wikipedia)
    Coaching ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Beratungsmethoden, die drei Grundtypen sind Einzel-, Team- und Projektcoaching. Ebenso wie in der psychosozialen Beratung wird dabei die Entwicklung eigener Lösungen begleitet und gefördert. Methodisch bezeichnet das Wort strukturierte Gespräche zwischen einem Coach und einem Coachee (Klienten) z. B. zu Fragen des beruflichen Alltags (Führung, Kommunikation, Organisation und Zusammenarbeit). Die Ziele dieser Gespräche reichen von der Einschätzung und Entwicklung persönlicher Kompetenzen und Perspektiven über Anregungen zur Selbstreflexion bis hin zur Überwindung von Konflikten mit Mitarbeitern, Kollegen oder Vorgesetzten. Dabei fungiert der Coach als neutraler, kritischer Gesprächspartner und verwendet je nach Ziel Methoden aus dem gesamten Spektrum der Personal- und Führungskräfteentwicklung. In der Schweiz wird der Begriff Coaching auch im Bereich Fitness verwendet. Ein Trainer im Sport wird ebenfalls Coach genannt; es handelt sich dabei oft um einen Personal Trainer.
  • Führung (Wikipedia)
    Führung steht für: Führung (Sozialwissenschaften), leiten oder bestimmen der Richtung in Gruppen und Organisationen Menschenführung, als Kurzform, koordinierende Maßnahmen Vorgesetzter in Organisationen Fremdenführung, als Kurzform, moderierte Besichtigung durch einen Fremdenführer Führung (Tanz), Einleitung von Figuren beim Tanzen Führung, Verschieben eines Körpers auf vorgegebener Bahn, siehe Führungselement Führung, Fangschiene innerhalb eines Gleises einer Bahn Siehe auch: Führung auf Probe Führungsschiene Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Führung beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Führung enthält führen (Begriffsklärung)
  • Führungserfolg (Wikipedia)
    Als Führungserfolg einer Führungskraft wird in der Managementlehre der Erfolg durch die mehr oder weniger vollständige Realisierung der Führungs- und Unternehmensziele bezeichnet.
  • Kompetenz (Wikipedia)
    Kompetenz (von lateinisch competentia „Eignung“) steht für Fähigkeiten: Kompetenz (Psychologie), Fähigkeiten und Fertigkeiten allgemein Kompetenz (Pädagogik), Fähigkeiten und Fertigkeiten zu Problemlösungen Kompetenz (Linguistik), Sprachwissen, im Unterschied zum Sprachkönnen Kompetenz (Organisation), Berechtigungen und Pflichten einer bestimmten Stelle oder Person Kompetenz (Bakterien), Fähigkeit von Zellen, außerhalb der Zelle vorliegende DNA aufzunehmen Fachkompetenz, als Kurzform Kompetenz steht für eine verliehene Berechtigung: Kompetenz von Behörden, Gerichten oder anderen Organisationen, siehe Zuständigkeit Siehe auch: Kompetenz-Kompetenz (Staatsrecht) Handlungskompetenz (Pädagogik) Humankompetenz (Pädagogik) Genderkompetenz (berufliche Schlüsselqualifikation) Methodenkompetenz (Schlüsselqualifikation) Inkompetenzkompensationskompetenz (Begriff von Odo Marquard) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Kompetenz beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Kompetenz enthält
  • management (Wikipedia)
    Management (['mænɪdʒmənt]; lateinisch manus, „Hand“ und lateinisch agere, „führen“, „an der Hand führen“; deutsch „Führung“) ist ein Anglizismus für jede zielgerichtete und nach ökonomischen Prinzipien ausgerichtete menschliche Handlungsweise der Leitung, Organisation und Planung in allen Lebensbereichen.
  • Mitarbeiter (Wikipedia)
    Mitarbeiter sind Arbeitskräfte, die einem Unternehmen, einer Behörde oder einer Institution angehören und dort abhängig beschäftigt bzw. angestellt sind. Im Plural wird häufig die genderneutrale Form Mitarbeitende verwendet. Aus dem Begriff Mitarbeiter ist ableitbar, dass er mit anderen, also weiteren Arbeitnehmern zusammen tätig ist. Durch den Wandel in vielen Bereichen der Wirtschaft verliert die Differenzierung zwischen Angestellten und Arbeitern zunehmend an Bedeutung, so dass der Begriff des Mitarbeiters als neutraler Sammelbegriff für Angestellte und Arbeiter, für freie Mitarbeiter zur Differenzierung gegenüber Angestellten, aber auch für ehrenamtlich Tätige avanciert ist. Mit der Hochschulreform wurde für alle Angehörigen des akademischen Mittelbaus der Oberbegriff „Akademischer Mitarbeiter“ eingeführt. Bei Bundesjustizbehörden oder im Parlament gibt es den Wissenschaftlichen Mitarbeiter. Der Sammelbegriff Mitarbeiter hat sich derart verfestigt, dass er in Komposita wie Mitarbeiterbefragung, Mitarbeiterbeteiligung, Mitarbeiterbewertung, Mitarbeitergespräch oder Mitarbeiterüberwachung verwendet wird.
  • Motivation (Wikipedia)
    Motivation bezeichnet die Bereitschaft von Menschen und Tieren „zu einem bestimmten Verhalten. Sie wird von einer Vielzahl von inneren, äußeren und hormonellen Faktoren bestimmt“ und umfasst beim Menschen die Gesamtheit aller Motive und Beweggründe, die zum Handeln führen, und das auf emotionale und neuronale Aktivitäten zurückzuführende Streben nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Motivationszustände werden allgemein als Kräfte verstanden, die im Handelnden wirken und eine Disposition zu zielgerichtetem Verhalten erzeugen. Es wird oft angenommen, dass verschiedene mentale Zustände miteinander konkurrieren und dass nur der stärkste Zustand das Verhalten bestimmt. Das bedeutet, dass man motiviert sein kann, etwas zu tun, ohne es tatsächlich zu tun. Der paradigmatische Geisteszustand, der Motivation bewirkt, ist die Begierde. Aber auch verschiedene andere Zustände, wie Glaubenshaltungen darüber, was man tun sollte, oder Absichten, können motivieren. Die Umsetzung von Motiven in Handlungen nennt man Volition. Es wurden verschiedene konkurrierende Theorien über den Inhalt von Motivationszuständen aufgestellt. Sie werden als Inhaltstheorien bezeichnet und versuchen zu beschreiben, welche Ziele Menschen normalerweise oder immer motivieren. Die Bedürfnishierarchie von Abraham Maslow und die ERG-Theorie zum Beispiel gehen davon aus, dass Menschen bestimmte Bedürfnisse haben, die für die Motivation verantwortlich sind. Einige dieser Bedürfnisse, wie solche nach Nahrungsmitteln und Wasser, sind grundlegender als andere Bedürfnisse, etwa dasjenige nach dem Respekt von anderen. Nach dieser Auffassung können die höheren Bedürfnisse erst dann Motivation hervorrufen, wenn die niederen Bedürfnisse befriedigt sind. Behavioristische Theorien versuchen, Verhalten ausschließlich durch die Beziehung zwischen der Situation und dem äußeren, beobachtbaren Verhalten zu erklären, ohne explizit auf bewusste mentale Zustände Bezug zu nehmen. Motivation kann entweder intrinsisch oder extrinsisch sein. Ersteres ist der Fall, wenn die Aktivität vom Handelnden deshalb angestrebt wird, weil sie ihm als an sich selbst interessant oder angenehm erscheint, letzteres, wenn das Ziel des …
  • Personalführung (Wikipedia)
    Personalwesen (auch Personalwirtschaft, Personalmanagement, englisch human resource management, Abkürzung HRM, oder workforce management) bezeichnet den Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem Produktionsfaktor Arbeit und mit dem Personal auseinandersetzt. Das Personalwesen ist eine in allen Organisationen vorhandene Funktion, deren Kernaufgaben die Bereitstellung und der zielorientierte Personaleinsatz sind. In der Personalpraxis beziehen viele Unternehmen außer den Führungsprozessen auch die Interaktion und Emotion des Personals ein. Modernes Personalmanagement zielt – unter Einbeziehung von Aspekten der Sozial- und Umweltverträglichkeit – auf nachhaltigen Erfolg ab. Dazu werden die Erkenntnisse, Methoden und Instrumente des Qualitätsmanagements (TQM, EFQM) und der Corporate Governance angewandt. Vom Personalmanagement wird heute ein Beitrag zur Werterhaltung und Wertschöpfung auf lange Sicht erwartet. Dafür müssen die Bedürfnisse aller Stakeholder berücksichtigt werden. Um Unternehmensziele zu erreichen, bedarf es zielorientierter Maßnahmen und Ressourcenplanung im Personalbereich sowie einer geeigneten Unternehmenskultur. Die konkrete Ausgestaltung der einzelnen Bereiche im individuellen Unternehmen wird auch Personalpolitik genannt. Im Rahmen der Unternehmenspolitik werden somit das Verhalten und die Handlungsweise zur Erreichung der betrieblichen Ziele bestimmt. Zum Teil werden derartige Bestimmungen in einem Unternehmensleitbild festgeschrieben oder mittels Arbeitsanweisungen vorgegeben. Während der englische Begriff des Workforce Management eine eher begrenzte und instrumentelle Sicht auf das Personalwesen darstellt, also den Mitarbeiter als Instrument der Realisierung der Unternehmensziele betrachtet, impliziert der Begriff des Human Resource Management eine breitere Sichtweise, die auch Aspekte der Personalentwicklung einschließt, also die Mitarbeiter als Ressourcen oder wichtige Assets des Unternehmens begreift.
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