ARIES Embedded stellt OSM-konformes MSRZG3E System-in-Package vor

Neues Embedded-Modul mit Renesas‘ neuester RZ/G3E MPU ermöglicht fortschrittliche HMI-Lösungen für industrielle und medizinische Anwendungen

ARIES Embedded stellt OSM-konformes MSRZG3E System-in-Package vor

ARIES Embedded präsentiert das OSM-konforme System-in-Package MSRZG3E mit Renesas RZ/G3E MPU

ARIES Embedded, Spezialist für Embedded-Services und -Produkte, präsentiert mit dem MSRZG3E ein neues OSM-konformes System-in-Package (SiP) auf Basis des Renesas RZ/G3E Mikroprozessors (MPU). Der RZ/G3E kombiniert einen Quad-Core-Arm® Cortex®-A55, einen Cortex-M33-Echtzeitkern und die Ethos™-U55 Neural Processing Unit (NPU) in einer Ein-Chip-Lösung. Damit bietet das MSRZG3E eine leistungsstarke Plattform für anspruchsvolle Multimedia- und KI-Workloads. „Mit dem RZ/G3E als Kern vereint das SiP hocheffiziente Rechenleistung mit einer Vielzahl industrieller Schnittstellen – optimiert für anspruchsvolle HMI-Anwendungen“, erläutert Andreas Widder, Geschäftsführer von ARIES Embedded. Verstaut im kompakten OSM-Formfaktor (Open Standard Modules von SGET e. V.) der Größe M (30 45 mm²) mit 476 Kontaktpads, stellt das Modul nahezu alle CPU-Funktionen bereit. So lässt es sich nahtlos in industrielle, medizinische und Edge-Computing-Systeme integrieren.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Ivo Marocco, Vice President of Solutions bei Renesas, fügt hinzu: „Wir schätzen die Zusammenarbeit mit ARIES Embedded als Teil des Partner-Ökosystems von Renesas sehr. Das neue MSRZG3E-Modul auf Basis unseres kürzlich vorgestellten RZ/G3E MPU ist eine innovative, hochwertige Lösung, die schnellere Entwicklungszyklen ermöglicht und flexible Anpassungen für eine Vielzahl von Embedded-Anwendungen unterstützt.“

Verbesserte Verarbeitung und Highspeed-Schnittstellen für anspruchsvolle Edge-Anwendungen

ARIES Embedded hat das MSRZG3E-Modul entwickelt, um Edge-Computing-Systeme mit robusten Multimedia-Funktionen und hoher Rechenleistung auszustatten. Die RZ/G3E MPU vereint eine Quad-Core-Arm® Cortex®-A55-Haupt-CPU mit bis zu 1,8 GHz für Linux-basierte Aufgaben, eine Cortex®-M33-Sub-CPU mit bis zu 200 MHz sowie eine Arm® Ethos™-U55-NPU mit bis zu 512 GOPS (256 MACs) zur KI-Beschleunigung. Für schnelle Datenübertragung stehen unter anderem eine PCIe-Gen3-(2-Lane)-Schnittstelle, ein USB 3.2 Gen2x1-Host und zwei Gigabit-Ethernet-Ports bereit. Ergänzend sorgen vielseitige Schnittstellen wie USB 2.0 Host/OTG, CAN FD, UART, I²C, SPI und ADC für eine flexible Integration in industrielle und Embedded-Anwendungen.

Umfassende Multimedia-Unterstützung für fortschrittliche HMI-Anwendungen

Um den Anforderungen moderner, hochwertiger Mensch-Maschine-Schnittstellen gerecht zu werden, integriert das MSRZG3E leistungsstarke Multimedia-Funktionen. Es unterstützt zwei Display-Ausgänge über RGB und MIPI-DSI sowie eine MIPI-CSI-Kameraschnittstelle. Eine integrierte Video-Codec-Engine für H.264/H.265-Codierung und -Decodierung, ein Frame-Datenprozessor, ein Videosignal-Prozessor, ein Bild-Skalierer, eine Rotations-Engine, ein Farbraum-Umwandler und Color Keying sorgen für dynamisches Rendering und eine leistungsstarke Display-Funktionalität.

Skalierbarer Speicher und industrielle Zuverlässigkeit

Das MSRZG3E ist mit verschiedenen LPDDR4-RAM-Konfigurationen von 512 MB bis 8 GB sowie eMMC-NAND-Flash-Speicher von 4 GB bis 64 GB erhältlich. Es ist für den langfristigen Einsatz konzipiert und unterstützt sowohl den kommerziellen (-25 °C bis +70 °C) als auch den industriellen Temperaturbereich (-40 °C bis +85 °C). So gewährleistet das SiP eine zuverlässige Funktion in unterschiedlichsten Embedded-Umgebungen.

Schnelle Entwicklung mit der MSRZG3EEVK-Evaluierungsplattform

Zur effizienten Umsetzung von CPU-Projekten bietet ARIES Embedded ergänzend das MSRZG3EEVK-Evaluierungsboard an – eine ideale Plattform für Rapid Prototyping und frühe Systemintegration. Ausgestattet mit dem MSRZG3E-Modul auf Basis der RZ/G3E MPU von Renesas liefert das Board eine hohe Rechenleistung für die Echtzeitsteuerung. Dank kompaktem Formfaktor, breiter Schnittstellenunterstützung sowie optimiertem Design für niedrigen Stromverbrauch und hohe thermische Effizienz bildet das MSRZG3EEVK eine kostengünstige Basis für die Entwicklung und das Testen von Embedded-Anwendungen der nächsten Generation.

Das MSRZG3E SiP ist im dritten Quartal 2025 verfügbar.

Über ARIES Embedded
ARIES Embedded bietet kundenspezifische Hardware- und Software-Entwicklung und Standardprodukte für Industrie und Landwirtschaft. Der Schwerpunkt des 2001 gegründeten Embedded-Spezialisten mit Sitz in Fürstenfeldbruck, Deutschland, liegt auf der FPGA-Technologie und Open-Source-Software. Das Angebot umfasst modulare Systeme für den flexiblen und schnellen Einsatz in funktionalen Prototypen, Pilotserien und der Serienproduktion. Im Kundenauftrag passt ARIES Embedded Standardprojekte individuell an Projektanforderungen an.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Embedded System (Wikipedia)
    Ein eingebettetes System (auch englisch „embedded system“) ist ein Computer, der in einen technischen Kontext eingebunden (eingebettet) ist. Dabei übernimmt der Rechner entweder Überwachungs-, Steuerungs- oder Regelfunktionen oder ist für eine Form der Daten- bzw. Signalverarbeitung zuständig, beispielsweise beim Ver- bzw. Entschlüsseln, Codieren bzw. Decodieren oder Filtern. Eingebettete Systeme verrichten – weitestgehend unsichtbar für den Benutzer – ihren Dienst in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen und Geräten, beispielsweise in Geräten der Medizintechnik, Waschmaschinen, Flugzeugen, Kraftfahrzeugen, Kühlschränken, Fernsehgeräten, DVD-Spielern, Set-Top-Boxen, Routern, Mobiltelefonen oder allgemein in Geräten der Unterhaltungselektronik. Im Fall von komplexen Gesamtsystemen handelt es sich dabei meist um eine Vernetzung einer Vielzahl von ansonsten autonomen eingebetteten Systemen (so im Fahrzeug oder Flugzeug). Oft werden eingebettete Systeme speziell an eine Aufgabe angepasst. Aus Kostengründen wird eine optimierte gemischte Hardware-Software-Implementierung gewählt. Dabei vereint eine solche Konstruktion die große Flexibilität von Software mit der Leistungsfähigkeit der Hardware. Die Software dient dabei sowohl zur Steuerung des Systems selbst als auch zur Interaktion des Systems mit der Außenwelt über definierte Schnittstellen oder Protokolle (zum Beispiel LIN-Bus, CAN-Bus, ZigBee für drahtlose Kommunikation oder IP über Ethernet).
  • HMI (Wikipedia)
    HMI steht für: Hahn-Meitner-Institut, naturwissenschaftliches Forschungszentrum in Deutschland Hannover-Messe-Industrie, Industriemesse in Hannover, siehe Hannover Messe Helioseismic and Magnetic Imager, ein Instrument des NASA-Satelliten Solar Dynamics Observatory Himalayan Mountaineering Institute, eine indische Bergsteigerorganisation HMI-Lampe, eine von Osram entwickelte Halogenmetalldampflampe mit besonders hohem Farbwiedergabeindex HMI-Organisation, die Network-Marketing-Abteilung der Ergo Versicherungsgruppe Host Micro Interface, ein binäres Maschinenprotokoll von CompuServe Human-Machine Interaction, interdisziplinäre Wissenschaft über den Umgang des Menschen mit Maschinen, siehe Mensch-Computer-Interaktion Human-Machine Interface, siehe Mensch-Maschine-Schnittstelle Hyundai Motor India Limited, eine 1996 gegründete Tochtergesellschaft der südkoreanischen Hyundai Motor Company, Unternehmenssitz Chennai NAHB/Wells Fargo Housing Market Index (auch NAHB-Hausmarktindex genannt) gehört zu den wichtigen volkswirtschaftlichen Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung in den Vereinigten Staaten hmi steht für: nördliches Huishui-Miao (ISO-639-3-Code), eine der Varietäten von Huishui-Miao, einer der Sprachen der Miao, im chinesischen Kreis Huishui
  • Industrie (Wikipedia)
    Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.
  • KI (Wikipedia)
    KI steht für: sumerische Gottheit, siehe Uraš (Göttin) Adam Air, ehemalige indonesische Fluggesellschaft nach dem IATA-Code Canadian Regional Airlines (IATA-Code), kanadische Fluggesellschaft Kaliumiodid, chemische Verhältnisformel Kanzerogenitätsindex, Gefahreneinstufung von Mineralfasern Karolinska-Institut, medizinische Hochschule bei Stockholm Kategorischer Imperativ, grundlegendes ethisches Prinzip des Philosophen Immanuel Kant Kiribati, Ländercode nach ISO 3166 Knabeninstitut Wilhelmsdorf, heute Gymnasium Wilhelmsdorf in Wilhelmsdorf (Württemberg) Kombiinstrument, Instrumentenblock in Kraftfahrzeugen Kommunistische Internationale, auch Komintern Konfidenzintervall, statistischer Vertrauensbereich Konfigurationsidentifizierung, Teil des Konfigurationsmanagements Konstanzer Inventar, Sammlung kriminologischer und kriminalstatistischer Informationen Kontraindikation, in der Medizin ein Umstand, der gegen eine Maßnahme spricht Kreditinstitut Künstliche Insemination, künstliche Befruchtung bei Rindern und anderen Tieren Künstliche Intelligenz, Teilgebiet der Informatik Trabajos Aéreos del Sahara (ICAO-Code), ehemalige spanische Fluggesellschaft Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau, Kleinfahrzeugkennzeichen der Binnenschifffahrt KI als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: kreisfreie Stadt Kiel Griechenland: Kilkis Mazedonien: Kičevo Österreich: Bezirk Kirchdorf, Oberösterreich Serbien: Kikinda Slowakei: Košice (noch nicht vergeben) Tschechien: Karviná (auslaufend) KÍ steht für: KÍ Klaksvík, färöischer Fußballverein aus Klaksvík K.I steht für: AEG K.I (AEG G.I), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Doppeldecker-Bombenflugzeug Fokker K.I (Fokker M.9), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Zweirumpf-Experimentalflugzeug Ki steht für: Ki, Papuasprache, siehe Amto Ki (Papua), Distrikt (Distrik) in der indonesischen Provinz Papua Selatan Einheitenvorsilbe mit dem Zahlenwert 1024, siehe Binärpräfix Ki (Album) des kanadischen Musikers Devin Townsend Ki (Klan), alte Familie in Japan Begriff für Kraft bzw. Lebensenergie in der japanischen Philosophie, siehe Qi Kikuyu (Sprache) nach ISO 639-1 Ki ist der …
  • Künstliche Intelligenz (Wikipedia)
    Künstliche Intelligenz (KI), englisch artificial intelligence, daher auch artifizielle Intelligenz (AI), bezeichnet im weitesten Sinne computerbasierte Systeme, die ihre (virtuelle oder reale) Umgebung analysieren können, um daraus relevante Informationen zu abstrahieren, welche sie nutzen, um Entscheidungen zu treffen, die ihre Chance erhöhen, definierte Ziele zu erreichen. Damit unterscheiden sich KI-gestützte Systeme von regelbasierten Systemen ohne Fähigkeit zur eigenständigen Anpassung ihres Verhaltens, die ausschließlich fest vorgegebene Anweisungen ausführen. KI ist außerdem die Bezeichnung für das Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Entwicklung und Erforschung von Software und Methoden befasst, die besagte Systeme hervorbringen. Die KI als Forschungsfeld befasst sich in diesem Zusammenhang beispielsweise mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen sowie der Formalisierung von Bewusstsein und Kreativität. Der Begriff ist schwierig zu definieren, da es verschiedene Definitionen von Intelligenz gibt. Mit der Zeit haben sich viele Bereiche zu den Methoden der KI entwickelt. Weiterhin wird unterschieden, welche Probleme mit den Methoden der KI beschrieben werden. Dabei entstanden zwei Bereiche: schwache KI und starke KI. Hier lassen sich viele Kategorien bilden und der wissenschaftliche Diskurs ist noch nicht sehr weit in der Zuordnung von Themen zu den Arten der Probleme. Der ingenieurwissenschaftliche Teil der Informatik befasst sich damit, wie solche Systeme realisiert werden können. Beispiele dafür sind Multiagentensysteme, Expertensysteme, Transformer oder serviceorientierte Architekturen.
  • Medizintechnik (Wikipedia)
    Medizintechnik, auch biomedizinische Technik oder Gesundheitstechnologie genannt, ist die Anwendung von ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien und Regeln auf dem Gebiet der Medizin und Gesundheitswissenschaften. Sie kombiniert Kenntnisse aus dem Bereich der Technik, besonders dem Lösen von Problemen und der Entwicklung, mit der medizinischen Sachkenntnis der Ärzte, der Pflegefachleute und anderer Berufe, um die Diagnostik, Therapie, Krankenpflege, Rehabilitation und Lebensqualität kranker oder auch gesunder Einzelpersonen zu verbessern. Im Englischen sind die Begriffe (bio-)medical engineering, (bio-)medical technology und health technology verbreitet.
  • Multimedia (Wikipedia)
    Der Begriff Multimedia bezeichnet Inhalte und Werke, die aus mehreren digitalisierten Medien bestehen wie Text, Fotografie, Grafik, Animation, Audio und Video. Als Multimedia (wörtlich = viele/mehrere Medien) bezeichnet man ein Informationssystem digitalisierter Daten, das die Integration und Vernetzung vieler linearer und dynamischer Medien ermöglicht. Dadurch lassen sich gleichzeitig mehrere menschliche Wahrnehmungs- und Kommunikationskanäle aktivieren, insbesondere die der visuellen, auditiven und taktilen/haptischen Wahrnehmung. Die Aktivierung der olfaktorischen Wahrnehmung spielt bei bisherigen Multimedia-Systemen lediglich eine experimentelle Rolle. Durch die vernetzte Integration von Medien – im Gegensatz zur bloßen Addition – entsteht eine hohe Informations-Dichte, also ein besonderer informationeller Mehrwert. Der Begriff Multimedia kam mit der digitalen Vermittlung von Inhalten auf. Außerdem spielt das Vorhandensein unterschiedlicher Interaktionsmöglichkeiten eine wichtige Rolle, z. B. aktive Navigation, Manipulation von Inhalten oder Steuerung von Wiedergabeparametern. Aufgrund des technischen Fortschritts der Digitalisierung und der gesteigerten Leistungsfähigkeit von Computern erlebte Multimedia eine stürmische Entwicklung. Bernd Weidenmann (2001) nennt neben der Interaktivität zwei weitere Eigenschaften, die Medien erfüllen müssen, damit man sie als multimedial bezeichnen kann. Zum einen müssen mehrere Kodierungsformen verwendet werden (Multikodalität). Texte verwenden beispielsweise eine symbolische Kodierungsform (verbal), unabhängig davon, ob sie gedruckt sind oder gesprochen werden. Ein Bild stellt hingegen eine abbildhafte bzw. imaginäre (realgetreu oder schematisch/typisierend) Kodierungsform dar. Zum anderen müssen verschiedene Sinnesmodalitäten eingesetzt werden (Multimodalität). Darunter versteht man die angesprochenen Sinne des Menschen. Die häufigsten Sinne sind der auditive (Hör-) und der visuelle (Seh-)Sinn. Teilweise ist es auch schon heute mithilfe der Force-Feedback-Technik möglich, den Tast- oder Geruchssinn anzusprechen. Ein Text auf dem Computermonitor ist somit monokodal (symbolisch / verbal) und monomodal (visuell). Wird er …
  • OSM (Wikipedia)
    OSM steht für: Obere Süßwassermolasse, eine Sedimentart Off Screen Model, ein hierarchisches, baumartiges Modell von Elementen einer GUI z. B. für einen Screenreader omnibus sacramentis morientium (lat. „mit allen Sterbesakramenten“), siehe Krankensalbung Oncostatin-M, ein Protein Online Soccer Manager, ein Fußballmanager-Spiel von Gamebasics On Site Management, eine Form des Outsourcings OpenSeaMap, die freie Seekarte (weltweit) Open Standard Module, Standard für Embedded Computer Module OpenStreetMap, ein Open-Source-Projekt mit dem Ziel, freie Karten für den kompletten Globus zu erschaffen Optivity Switch Manager, eine Konfigurationsmanagement-Software Orchestre symphonique de Montréal, das Symphonieorchester der kanadischen Stadt Montreal Ordo Servorum Mariae, siehe Serviten (katholischer Orden) Orthopädieschuhmachermeister, siehe Orthopädieschuhmacher OSM (Minen), russische militärische Springminen OSM Maritime Group, eine große norwegische Reederei Osmolarität, ein Maß für den osmotischen Druck, siehe Osmotische Konzentration Flughafen Mossul im Irak (IATA-Code) .osm bezeichnet ein Dateiformat für OpenStreetMap-Karten
  • Renesas (Wikipedia)
    Renesas Electronics K.K. (jap. ルネサス エレクトロニクス株式会社, Runesasu Erekutoronikusu Kabushiki-gaisha, engl. Renesas Electronics Corporation) ist ein weltweit agierender japanischer Halbleiterkonzern.
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