AGRAVIS Raiffeisen AG zieht Bilanz der Ernte 2025

AGRAVIS Raiffeisen AG zieht Bilanz der Ernte 2025

Die AGRAVIS vRaiffeisen AG zieht Bilanz zur Ernte 2025

Die Ernte 2025 sorgt in Deutschland für überwiegend positive Stimmung. Zwar gibt es regional deutliche Unterschiede, doch insgesamt liegen die Erträge über dem Vorjahresniveau. Besonders bei Weizen und Gerste wurden vielerorts erfreuliche Ergebnisse erzielt – teils sogar Rekordernten.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

In den Arbeitsgebieten der AGRAVIS Raiffeisen AG zeigt sich ein heterogenes Bild:

– Im Norden wurden außergewöhnlich hohe Mengen eingefahren.
– In Westfalen und Hessen verlief die Ernte wetterbedingt verzögert, brachte aber überdurchschnittliche Erträge.
– Im Osten überraschte die Gerste mit guten Ergebnissen, während die Erträge bei Raps und Weizen regional schwankten.
– In Niedersachsen überzeugten Qualität und Ertrag – trotz langer Erntezeit.

Bernhard Chilla, Marktanalyst bei der AGRAVIS Raiffeisen AG, ordnet die Ergebnisse der Getreideernte in Deutschland, Europa, Großbritannien sowie Russland und der Ukraine ein. Seinen ausführlichen Bericht sowie die detaillierten Einschätzungen der AGRAVIS-Experten aus Ostfriesland, Niedersachsen, Ostdeutschland, Westfalen und Hessen finden Sie hier:

agrav.is/erntebilanz2025

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 7.000 Mitarbeitenden rund 8,5 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
4d89748a17ed27583accdc829e10300ee10e95eb
http://www.agravis.de

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Agrar (Wikipedia)
    Der Agrarsektor umfasst die Gesamtwirtschaft der Agrarproduktion aus Tier- und Pflanzenwelt. Die Wirtschaftswissenschaft des Agrarsektors ist die Agrarökonomie, die umfassendere Natur- und Humanwissenschaft die Agrarwissenschaft. Die Politik des Feldes ist die Agrarpolitik.
  • Agrarhandel (Wikipedia)
    Der Agrarhandel ist ein Teilbereich des Handels und umfasst den Kauf und Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten und Rohstoffen, wie Getreide und Ölsaaten, verarbeitete Produkte der Ernährungsindustrie wie Käse oder Wurstwaren und für die Landwirtschaft notwendige Betriebsmittel. Dazu gehören beispielsweise Saatgut, Düngemittel, Futtermittel oder auch Landtechnik. Der Agrarhandel gleicht Ungleichgewichte aus, die räumlich, zeitlich, qualitativ und quantitativ zwischen der Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse und deren Verarbeitung bzw. Konsum auftreten. Er ist Bestandteil des Agribusiness. Agrarhandel ist Teil des EU-Binnen- bzw. Intrahandel und des internationalen Warenverkehrs bzw. Außenhandels.
  • bilanz (Wikipedia)
    Bilanz (lateinisch bilancia ‚(Balken-)Waage‘; aus lateinisch bi ‚doppelt‘ und lanx ‚Schale‘) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.
  • Ernte (Wikipedia)
    Die Ernte fasst alle Arbeiten zusammen, die zum Einbringen landwirtschaftlicher Gewächse und Früchte notwendig sind. Ziel aller zur Ernte angewandten Verfahren ist es, die landwirtschaftlichen Erzeugnisse in der Zeit, in der sie den Anbauzweck (menschlicher oder tierischer Verzehr oder sonstige Nutzung, z. B. Fasergewinnung) bestmöglich erfüllen, weitestgehend verlustfrei vom Anbaustandort wegzunehmen.
  • Gerste (Wikipedia)
    Die Gerste (Hordeum vulgare) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Gersten (Hordeum) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Als Kulturgerste ist sie eine der wichtigsten und ältesten Getreide-Arten, die vor rund 10.000 Jahren im Gebiet des Fruchtbaren Halbmondes von der Wildgerste (Hordeum spontaneum) gewonnen und domestiziert wurde. Die Grannen der Gerste sind meist deutlich länger als bei Roggen und Weizen. Durch die Lichtbrechung der Grannen liegt über Gerstenfeldern besonders im Gegenlicht ein Schimmer, der sich wieder verliert, wenn die Reife eintritt und die Ähren sich nach unten senken. Die Bezeichnung Gerstenkorn wird nicht nur für die Samen der Pflanze verwendet, sondern auch für eine Form der Augenlidentzündung (Hordeolum).
  • Getreideernte (Wikipedia)
    Die Getreideernte bezeichnet die Ernte von Körnerfrüchten. Die gebräuchlichsten Getreidesorten in Mitteleuropa sind Gerste, Roggen, Weizen, Hafer und Mais. Seit etwa 1985 werden auch Triticale, eine Kreuzung aus Weizen und Roggen, angebaut.
  • Raps (Wikipedia)
    Raps (Brassica napus), auch Reps oder Lewat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kohl (Brassica) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Es ist eine wirtschaftlich bedeutende Nutzpflanze. Genutzt werden die Samen vor allem zur Gewinnung von Rapsöl und dem Koppelprodukt Rapskuchen. Die Steckrübe Brassica napus subsp. rapifera (Syn.: Brassica napus subsp. napobrassica) ist eine Unterart von Raps (Brassica napus).
  • Weizen (Wikipedia)
    Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum bezeichnet, die als Getreide angebaut werden. Etymologisch leitet sich das Wort Weizen vom „weißen“ (hellen) Mehl und der hellen Farbe der Weizenfrucht ab, der Gattungsname Triticum (Mahlfrucht, Dreschgetreide) vom lateinischen Partizip tritum (gerieben, gedroschen). Weichweizen (Brotweizen) macht über 90 % der weltweiten Erntemenge aus. Weichweizen ist meist ein Kolbenweizen. Der Begriff bezieht sich auf das Erscheinungsbild der Ähre, die sich von Gerste und Roggen daran unterschieden lässt, dass die kräftigen Körner keine Grannen besitzen. Die Ähren des eher in trockenem Klima angebauten Hartweizen tragen hingegen häufig Grannen (Grannenweizen, Bartweizen). Hartweizen macht weltweit bis zu 10 % der Erntemenge aus. Die eher gelblichen Körner haben einen hohen Proteingehalt (Gluten/ Kleber) und werden etwa zur Herstellung von Pasta genutzt. Weizen nimmt weltweit die größte Anbaufläche ein und der Welthandel mit Weizen übertrifft die Handelsmenge aller anderen Feldfrüchte zusammengenommen. Nach dem Mais und vor dem Reis erreicht Weizen die größte Erntemenge und ist in unterschiedlicher Ausprägung in allen Kulturkreisen bekannt. Weizen gehört wie die meisten Getreidearten zu den C3-Pflanzen. Genetisch werden Weizenarten in diploide (Einkorn), tetraploide (Rauweizen) und hexaploide (Weichweizen) Formengruppen eingeteilt. Ursprünglich gab es eine große Farben- und Formenvielfalt. Sogenannter Wunderweizen hat verzweigte Ähren, die vermutlich auf eine genetische Mutation zurückzuführen sind.
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