Warum guter Schlaf der wichtigste Vorsatz für 2026 ist
Der Jahresanfang ist die Zeit der großen Vorsätze: mehr Sport, gesündere Ernährung, weniger Stress. Doch viele scheitern schon nach wenigen Wochen. Die Schweizer Sleepwear-Brand Dagsmejan betont: Ohne guten Schlaf fehlt die Basis. Denn Schlaf beeinflusst nahezu alles – Energie, Fokus, Regeneration, Stimmung und sogar unsere Entscheidungsfähigkeit. Wer schlecht schläft, verliert schneller Motivation. Wer gut schläft, hält neue Routinen länger durch.
So gelingt besserer Schlaf – die wichtigsten Tipps
1. Feste Schlafzeiten
Ein konstanter Schlaf-Wach-Rhythmus unterstützt das natürliche Melatonin- und Cortisolprofil und verbessert die Schlafqualität messbar.
2. Abendroutine etablieren
Rund eine Stunde vor dem Schlafengehen hilft es, die Bildschirmzeit konsequent zu reduzieren – so kann der Körper zur Ruhe kommen. Auch kleine, wohltuende Routinen wie Atemübungen, leichtes Stretching oder eine warme Dusche unterstützen die Entspannung. Wichtig ist, intensive Reize zu vermeiden und stattdessen sanfte, beruhigende Rituale zu wählen, die den Übergang in die Nacht erleichtern.
3. Schlafumgebung verbessern
Um besser abzuschalten, lohnt es sich, den Abend bewusst ruhiger zu gestalten: Rund eine Stunde vor dem Schlafengehen sollte die Bildschirmzeit reduziert werden. Stattdessen helfen leichte Entspannungsrituale wie Atemübungen, Dehnungen oder eine warme Dusche, den Körper herunterzufahren. Wichtig ist, Reize zu vermeiden und dem Geist sanfte Routinen zu geben, die ihn auf die Nacht vorbereiten.
4. Körpertemperatur regulieren
Nachtliches Überhitzen ist einer der häufigsten Gründe für Aufwachen. Thermoregulation ist deshalb zentral für einen ruhigen Schlaf.
Warum Vorsätze scheitern – und wie sie gelingen
Rund 80 % aller Neujahrsvorsätze scheitern bereits nach weniger als fünf Wochen. Das hat zwei klare Gründe: Zum einen schwächt Schlafmangel unsere Selbstkontrolle – wer müde ist, trifft impulsivere Entscheidungen, lässt Sporteinheiten aus oder greift schneller zu ungesunden Snacks. Zum anderen fehlen vielen Menschen schlicht die Energie, um große Ziele wirklich durchzuhalten. Wer jedoch zuerst seinen Schlaf verbessert, schafft die stabile Basis, auf der echte, nachhaltige Veränderung möglich wird.
„Andreas Lenzhofer, Mitgründer von Dagsmejan, fasst es so zusammen: „Während unser Geist neue Impulse und Anregungen liebt, bevorzugt unser Körper Routinen. Jeden Abend zur gleichen Zeit, im gleichen Bett und mit dem gleichen Partner schlafen zu gehen – und morgens zur gleichen Zeit aufzustehen – gehört zu den besten Dingen, die wir für eine gute Schlafqualität tun können.“
Dagsmejan Sleepwear – Lösungen für jeden Schlaftyp
Dagsmejan entwickelt funktionelle Sleepwear auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse – und zwar für die ganz unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedener Schlaftypen. STAY COOL richtet sich an alle, die nachts schnell überhitzen und sorgt mit hochgradig atmungsaktiven Materialien für optimale Feuchtigkeitsregulation. STAY WARM bietet leichte, wohltuende Wärme, ohne den Körper zu überheizen, ideal für kalte Nächte. Wer häufig zwischen warm und kalt schwankt, findet in BALANCE die passende Unterstützung – die Kollektion hilft, eine konstante Komfortzone zu halten. RECOVERY wurde speziell zur Unterstützung der Muskelregeneration entwickelt: Das Material NATTRECOVER™ wandelt überschüssige Wärme in wohltuende Ferninfrarotenergie um. Für besonders empfindliche Haut gibt es SENSITIVE, eine außergewöhnlich weiche und reibungsarme Linie. Und mit LOUNGE & TRAVEL bietet Dagsmejan maximalen Komfort – zuhause, unterwegs oder auf Reisen.
Alle Kollektionen verbinden natürliche Materialien mit Schweizer Textilinnovation und schaffen so die ideale Grundlage für tieferen, stabileren und erholsameren Schlaf.
Alle Produkte sind unter www.dagsmejan.de erhältlich. Dagsmejan bietet eine 14-tägige Schlafkomfort-Garantie: Wer mit seinem Pyjama nicht rundum zufrieden ist, kann ihn innerhalb von zwei Wochen gegen volle Rückerstattung des Kaufpreises zurückgeben.
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- Gesundheit (Wikipedia)
Gesundheit ist ein körperlicher und geistiger Zustand eines Menschen oder der Zustand einer Gruppe (bspw. Familiengesundheit, Bevölkerungsgesundheit). Dazu gibt es verschiedene Definitionen. Das Wiedererlangen von Gesundheit wird als Gesunden, Gesundwerden oder Genesen bezeichnet. Der gesunde körperliche Zustand wird als Salubrität bezeichnet. - Kleidung (Wikipedia)
Kleidung, auch Bekleidung (in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz auch Gewand), ist die Gesamtheit aller Textilien und Gegenstände, die der Mensch auf dem Körper als Hülle trägt. Kleidung lässt sich in Unterwäsche und Oberbekleidung unterteilen, auch Schuhe und Kopfbedeckungen werden zur Kleidung gezählt. Kleinteiligere Gegenstände wie Schmuck und Accessoires, die rein darstellenden Zwecken dienen, werden nicht zur Kleidung gezählt. Modische Bekleidung ist in ihrer jeweiligen Gestaltung ein Ausdrucksmittel der nonverbalen Kommunikation. Arbeitskleidung dient dem Schutz vor belastenden Umwelteinflüssen, vor Verletzungen und/oder Gefahren in der Arbeitsumgebung. In Theater und Film unterstreicht sie als Kostüm die Bühnen- bzw. die Filmrollen der jeweils Agierenden. Entsprechend den klimatischen, individuellen und modisch-ästhetischen Bedürfnissen des Menschen hat sie sich kultur- und zeitabhängig unterschiedlich entwickelt. Kleidung hat zudem eine sozio-ökonomische Funktion der Distinktion. - Lifestyle (Wikipedia)
Lifestyle bezeichnet: die Art und Weise der Lebensführung, siehe Lebensstil einen Fernsehsender, siehe Lifestyle (Fernsehsender) ein Gesellschaftsspiel, siehe Lifestyle (Spiel) eine Fernsehsendung von TeleZüri, siehe Lifestyle (TeleZüri) Siehe auch: - Schlaf (Wikipedia)
Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren. Dabei unterscheiden sich viele Lebenszeichen von denen des Wachzustands. Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken bei Primaten und anderen höheren Lebewesen im sogenannten NREM-Schlaf ab und die Gehirnaktivität verändert sich. Das Schließen der Augen während des NREM-Schlafs unterstützt diese Funktion. Im sogenannten REM-Schlaf, auch als „paradoxer Schlaf“ bezeichnet, finden sich hingegen Zustände, die denen des Wach-Seins ähneln, insbesondere eine erhöhte Gehirnaktivität (an Träume aus dieser Phase erinnert man sich am häufigsten) und ein Anstieg von Herz- und Atemfrequenz sowie des Blutdrucks. Ausgenommen von diesem „aktiven Schlafzustand“ ist die Muskulatur, die im REM-Schlaf blockiert wird (Atonie). Dadurch lebt der Träumende seine im Traum erlebten motorischen Handlungen nicht aus. Mit den Störungen und der Physiologie des Schlafs beschäftigt sich ein eigenes Teilgebiet der Medizin, die Somnologie (Schlafmedizin oder auch Schlafforschung). Die Funktionen des Schlafs sind erst teilweise aufgeklärt. Sicher ist, dass Menschen und viele Tiere schlafen müssen, um zu überleben, der genaue Grund ist jedoch noch unbekannt. Schlafentzug ist eine verbreitete Foltermaßnahme. Verhältnismäßig neu sind Bestrebungen, kulturelle und geschichtliche Unterschiede und Veränderungen in den Schlafgewohnheiten zu dokumentieren und zu beurteilen. Dies soll eines Tages ermöglichen, genauere Informationen über die evolutionären Ursachen des Schlafs zu ermitteln.