Führung & Motivation im Wandel

6 aktuelle Mega-Trends

Führung & Motivation im Wandel

Portapatet – Führung und Motivation

Führung & Motivation im Wandel: Die 6 großen Trends, über die alle sprechen

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Führung verändert sich grundlegend – und mit ihr die Art, wie die Motivationsstrukturen positiv angesprochen werden. Was gestern noch als „gute Führung“ galt, wirkt heute starr, unflexibel oder abschreckend – vor allem auf junge Generationen. In einer Arbeitswelt, die immer digitaler, komplexer und schneller wird, gewinnen alternative Ansätze an Bedeutung. Portapatet – die Akademie für Führung und Persönlichkeit berichtet zu den Themen die Führungskräfte, HR-Teams und Mitarbeitende aktuell am meisten beschäftigen:

Portapatet diskutiert die Top 6 Trends zu Führung und Motivation, die derzeit besonders heiß diskutiert werden:

1. „Conscious Unbossing“ – Die Generation Z lehnt klassische Führung ab
Ein Begriff macht derzeit Karriere: Conscious Unbossing. Gemeint ist der bewusste Verzicht auf klassische Führungsrollen – insbesondere bei jungen Mitarbeitenden. Die Generation Z zeigt sich deutlich weniger bereit, Verantwortung in hierarchischen Strukturen zu übernehmen. Gründe: Angst vor mentaler Überlastung, Wunsch nach Flexibilität, Fokus auf Work-Life-Balance.

Studien zeigen: Die Bereitschaft zur Führungsverantwortung sinkt bei Gen Z um bis zu 40% gegenüber älteren Generationen.

Was Unternehmen jetzt brauchen: Neue Führungsmodelle, mehr Selbstorganisation und Karrierepfade ohne klassisch hierarchische Führung.

2. Mentale Gesundheit wird Chefsache
Resilienz, psychische Sicherheit und Burnout-Prävention sind längst keine „nice to have“- Fähigkeiten mehr. Führungskräfte stehen unter doppeltem Druck: Sie müssen Leistung liefern – und gleichzeitig für das psychische Wohl ihrer Teams sorgen. Wer heute den Raum für motiviertes Arbeiten erzeugen will, muss zuhören können, Überlastung schnell erkennen und eine Kultur des Vertrauens schaffen, so Dr. Ulrich Striebl von Portapatet.

Führung bedeutet heute: sich selbst gut führen können.

3. Digital Leadership & der Einfluss von KI
Hybride Teams, Homeoffice, Remote Work – viele Führungskräfte mussten in den letzten Jahren umlernen. Doch die digitale Transformation geht weiter: Künstliche Intelligenz (KI) wird zunehmend auch als Führungshilfe eingesetzt – etwa in der Kommunikation, im Coaching oder beim Performance-Tracking.

Der neue Anspruch: Vertrauen statt Kontrolle, klare Ziele statt Mikromanagement.

4. Power Skills statt Hard Skills
In unsicheren Zeiten zählen nicht nur Fachkenntnisse. Power Skills wie Empathie, emotionale Intelligenz, Konfliktlösung oder Coaching-Mentalität entscheiden darüber, ob Führung gelingt. Gerade in diversen und dezentralen Teams sind diese Fähigkeiten der Schlüssel zur Motivation.

„Menschen verlassen nicht Unternehmen – sie verlassen schlechte Führung.“, so Dr. Ulrich Striebl von Portapatet.

5. Neuroleadership – Führen mit Hirn
Immer mehr Führungskräfte interessieren sich für Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft. Modelle wie SCARF (Status, Certainty, Autonomy, Relatedness, Fairness) helfen zu verstehen, was Motivation im Gehirn wirklich auslöst. Neuroleadership ist keine Esoterik, sondern ein praxisnaher Ansatz für wirksame Führung.

6. Purpose-Driven Leadership – Sinn schlägt Bonus
Vor allem jüngere Mitarbeitende fragen sich: „Wofür mache ich das eigentlich?“
Motivation entsteht heute nicht mehr durch Gehalt oder Karriereversprechen – sondern durch Sinn. Führung bedeutet, eine Vision zu vermitteln, die über kurzfristige Ziele hinausgeht.

Sinnorientierte Führung motiviert nachhaltiger als extrinsische Anreize.

Fazit von Portapatet: Führung braucht ein Update
Die Erwartungen an Führung haben sich massiv verändert. Wer heute Menschen motivieren will, muss umdenken – und bereit sein, sich selbst zu hinterfragen. Die gute Nachricht: Moderne Führung ist lernbar. Mit Offenheit, Training, wie etwa dem pferdegestützten Training und den richtigen Tools lassen sich Teams auch in unsicheren Zeiten zu Bestleistungen führen.

Power Skills lernen

Portapatet, die Akademie für Führung und Persönlichkeit, ist Ihr kompetenter Partner für Training und Coaching in den Bereichen Führung, Changemanagement, Verhandlung und Teamentwicklung. Erfahrene Managementtrainer begleiten Sie bei Ihrer persönlichen Weiterentwicklung und unterstützen Sie bei der Planung und Durchführung Ihrer Trainingsprojekte und Coachingmaßnahmen. Auf unserer Seminaranlage leben wir Nachhaltigkeit und Ökologie und sind von der Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim als nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen ausgezeichnet.

In unseren pferdegestützten Trainings auf der eigenen Seminar- und Trainingsanlage wird soziale Kompetenz erlebbar und erlernbar. Mit unseren Pferden als Impulsgeber in Training und Coaching sind wir schneller am entscheidenden Punkt und setzen sehr nachhaltige Impulse für die persönliche Entwicklung. Damit sparen sie wertvolle Ressourcen.

Kontakt
Portapatet
Ulrich Striebl
Am Pfaffenberg 7
96170 Lisberg
1743063950
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http://www.portapatet.de

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Führung (Wikipedia)
    Führung steht für: Führung (Sozialwissenschaften), leiten oder bestimmen der Richtung in Gruppen und Organisationen Menschenführung, als Kurzform, koordinierende Maßnahmen Vorgesetzter in Organisationen Fremdenführung, als Kurzform, moderierte Besichtigung durch einen Fremdenführer Führung (Tanz), Einleitung von Figuren beim Tanzen Führung, Verschieben eines Körpers auf vorgegebener Bahn, siehe Führungselement Führung, Fangschiene innerhalb eines Gleises einer Bahn Siehe auch: Führung auf Probe Führungsschiene Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Führung beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Führung enthält führen (Begriffsklärung)
  • Leadership (Wikipedia)
    Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt im Neuhochdeutschen die Bedeutung „leiten“, „die Richtung bestimmen“, „in Bewegung setzen“ und kommt in zahlreichen Wissenschaften vor. Speziell in den Sozialwissenschaften bezeichnet der Begriff planende, koordinierende und kontrollierende Tätigkeiten in Gruppen und Organisationen (engl. leadership).
  • Motivation (Wikipedia)
    Motivation bezeichnet die Bereitschaft von Menschen und Tieren „zu einem bestimmten Verhalten. Sie wird von einer Vielzahl von inneren, äußeren und hormonellen Faktoren bestimmt“ und umfasst beim Menschen die Gesamtheit aller Motive und Beweggründe, die zum Handeln führen, und das auf emotionale und neuronale Aktivitäten zurückzuführende Streben nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Motivationszustände werden allgemein als Kräfte verstanden, die im Handelnden wirken und eine Disposition zu zielgerichtetem Verhalten erzeugen. Es wird oft angenommen, dass verschiedene mentale Zustände miteinander konkurrieren und dass nur der stärkste Zustand das Verhalten bestimmt. Das bedeutet, dass man motiviert sein kann, etwas zu tun, ohne es tatsächlich zu tun. Der paradigmatische Geisteszustand, der Motivation bewirkt, ist die Begierde. Aber auch verschiedene andere Zustände, wie Glaubenshaltungen darüber, was man tun sollte, oder Absichten, können motivieren. Die Umsetzung von Motiven in Handlungen nennt man Volition. Es wurden verschiedene konkurrierende Theorien über den Inhalt von Motivationszuständen aufgestellt. Sie werden als Inhaltstheorien bezeichnet und versuchen zu beschreiben, welche Ziele Menschen normalerweise oder immer motivieren. Die Bedürfnishierarchie von Abraham Maslow und die ERG-Theorie zum Beispiel gehen davon aus, dass Menschen bestimmte Bedürfnisse haben, die für die Motivation verantwortlich sind. Einige dieser Bedürfnisse, wie solche nach Nahrungsmitteln und Wasser, sind grundlegender als andere Bedürfnisse, etwa dasjenige nach dem Respekt von anderen. Nach dieser Auffassung können die höheren Bedürfnisse erst dann Motivation hervorrufen, wenn die niederen Bedürfnisse befriedigt sind. Behavioristische Theorien versuchen, Verhalten ausschließlich durch die Beziehung zwischen der Situation und dem äußeren, beobachtbaren Verhalten zu erklären, ohne explizit auf bewusste mentale Zustände Bezug zu nehmen. Motivation kann entweder intrinsisch oder extrinsisch sein. Ersteres ist der Fall, wenn die Aktivität vom Handelnden deshalb angestrebt wird, weil sie ihm als an sich selbst interessant oder angenehm erscheint, letzteres, wenn das Ziel des …
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