ARAG Experten mit Empfehlungen zur Freizeit im Grünen
Viele Menschen zieht es im Herbst in den Wald und sie müssen dafür nicht mal weit in die Ferne: Denn fast 30 Prozent der deutschen Bodenfläche ist Wald, wobei Bayern mit knapp 2,5 Millionen Hektar das waldreichste Bundesland ist. Viele Möglichkeiten also, um Bäume zu umarmen, zu picknicken oder einfach zu wandern. ARAG Experten erklären, was es neben dem Waldgenuss dennoch zu beachten gilt.
Respekt vor der Natur
Um viele deutsche Wälder steht es nicht wirklich gut. So ist laut Waldzustandsbericht des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat nur jeder fünfte Baum gesund. Die Gründe dafür sind vielfältig. Umweltfaktoren wie Trockenheit oder Luftverschmutzung führen zu einer permanenten Zunahme von Krankheitserregern und Schädlingen und sorgen letztendlich für ein verstärktes Waldsterben. Umso wichtiger, dass Spaziergänger und Wanderer sich innerhalb der Natur tadellos benehmen. So weisen die ARAG Experten unter anderem darauf hin, auf den Wegen zu bleiben, Hunde an der Leine zu halten und im Wald leise zu sein, um Waldbewohner nicht zu stören.
Lagerfeuer und Müll
Die Zahl der Waldbrände steigt in Deutschland. Oft ist die Ursache menschliche Unachtsamkeit. Zum Beispiel weil unerlaubt im Wald gegrillt, Autos auf trockenem Boden abgestellt und vor allem Zigarettenkippen achtlos weggeworfen werden.
Grundsätzlich regeln die Waldgesetze der einzelnen Länder, was erlaubt oder verboten ist und welche Strafen drohen. Die ARAG Experten weisen allerdings darauf hin, dass es dabei große Unterschiede gibt. „Wilde“ Lagerfeuer sind in den meisten Fällen verboten und es darf nur an genehmigten Feuerstellen im Wald oder mit einem Mindestabstand von 100 Metern zum Wald ein Lagerfeuer entzündet werden. Bei Waldbrandgefahrenstufe drei oder vier ist allerdings auch damit Schluss. Wie hoch die aktuelle Gefährdungsstufe ist, zeigt der digitale Waldbrandatlas des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie.
Nächtliche Romantik im Wald?
Ein gemütliches Lager auf weichem Waldboden mit dem Blick zu den Sternen? Das klingt romantisch, ist nur leider nicht wirklich erlaubt. Komplett verboten ist es aber auch nicht. Wer allerdings keine Strafe riskieren will, sollte die Feinheiten beachten: So verbietet das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) überall in Deutschland das Wildcampen. Das heißt nicht nur, dass die Übernachtung im Wohnmobil außerhalb von Campingplätzen nicht gestattet ist, sondern gleiches gilt für aufgestellte Zelte. Die Outdoor-Übernachtung ohne jegliche Behausung ist im Notfall aber erlaubt.
Die ARAG Experten weisen zudem darauf hin, dass auch romantische Liebesbekundungen am Baum ein No-Go sind. Weder im Wald noch im Park ist es erlaubt ein romantisches Herz in einen Baumstamm zu ritzen. Dies stellt eine Sachbeschädigung dar. Darüber hinaus schädigt ein solcher Akt den Baum. Durch die Verletzung der Rinde können die Bäume leichter von Pilzen oder anderen Schädlingen befallen und damit zerstört werden.
Gut gerüstet auf Wanderschaft
Wer im Wald wandern geht, sollte passendes Schuhwerk tragen. Wanderschuhe oder zumindest feste Schuhe mit rutschfestem Profil sind ebenso ratsam wie eine wasserdichte Jacke. Bewährt hat sich der sogenannte Zwiebellook, also verschiedene Kleidungsstücke übereinander, die je nach Temperatur an- oder ausgezogen werden können. ARAG Experten raten des Weiteren dazu, sein Equipment am besten in einem gut sitzenden Rucksack zu verstauen. Er sollte das Gewicht weniger auf die Schultern als vielmehr auf Rücken, Hüften und Oberschenkel verteilen.
Unabdingbar dabei ist eine Wanderkarte, selbst wenn inzwischen die meisten Wanderer vermutlich digital ausgerüstet sind. Man muss immer mit fehlendem GPS-Signal oder einem leeren Akku rechnen. Außerdem sollten Wanderer ausreichend Wasser, ein paar Snacks, Sonnenschutz und eine kleine Erste-Hilfe-Ausstattung mitführen. Wer Blasen und Co. vermeiden möchte, geht niemals mit neuen Schuhen auf Tour und ergänzt durch nahtlose, atmungsaktive Wandersocken. Ein Tipp der ARAG Experten: Rechtzeitig vor der Tour Freunde oder Familie über die geplante Route informieren; das erhöht die Sicherheit im Ernstfall.
Gibt es Schadensersatz bei einem Unfall auf einer Waldwanderung?
Über Baumwurzeln stolpern, auf nassem Laub ausrutschen oder sich an einem herunterhängenden Ast stoßen: Wer im Wald wandern geht, muss mit waldtypischen Gefahren leben. Dabei gehört das Risiko, das die Bewegung in der Natur mit sich bringt, zum allgemeinen Lebensrisiko. Die ARAG Experten verweisen auf einen konkreten Fall, bei dem ein Wanderer durch einen umstürzenden Baum schwer verletzt wurde und von der Stadt Thale 200.000 Euro Schadensersatz verlangte. Seiner Ansicht nach sei die Stadt als Besitzerin des Waldes nicht ihrer Verkehrssicherungspflicht nachgekommen. Denn es war deutlich erkennbar, dass der Baum abgestorben war und längst hätte gefällt werden müssen. Doch die Richter waren anderer Meinung und betonten, dass eine Waldwanderung auf eigene Gefahr geschehe und umstürzende Bäume zu den waldtypischen Gefahren gehören, mit denen man bei dieser Freizeitaktivität rechnen müsse. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass dieser Unfall auf einem touristisch beworbenen Wanderweg passiert ist (Oberlandesgericht Naumburg, Az.: 2 U 66/20).
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- ARAG (Wikipedia)
ARAG bezeichnet die ARAG SE, ein Versicherungskonzern die ARAG (Range), bestehend aus den Häfen Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen und Gent - Baum (Wikipedia)
Als Baum (von westgermanisch mittelhochdeutsch, althochdeutsch boum, Herkunft ungeklärt, Teil der Swadesh-Liste) wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine verholzte Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten oder benadelten Krone besteht. Die Botanik definiert Bäume als ausdauernde und verholzende Samenpflanzen, die eine dominierende Sprossachse aufweisen, die durch sekundäres Dickenwachstum an Umfang zunimmt. Diese Merkmale unterscheiden einen Baum von Sträuchern, Farnen, Palmen und anderen verholzenden Pflanzen. Im Gegensatz zu ihren entwicklungsgeschichtlichen Vorläufern verfügen die meisten Bäume zudem über wesentlich differenziertere Blattorgane, die mehrfach verzweigten Seitentrieben (Lang- und Kurztrieben) entspringen. Stamm, Äste und Zweige verlängern sich jedes Jahr durch Austreiben von End- und Seitenknospen, verholzen dabei und nehmen kontinuierlich an Umfang zu. Im Gegensatz zum Strauch ist es besonderes Merkmal der Bäume, dass die Endknospen über die Seitenknospen dominieren (Apikaldominanz) und sich dadurch ein vorherrschender Haupttrieb herausbildet (Akrotonie). - Freizeit (Wikipedia)
Freizeit (englisch leisure, französisch loisir) ist der Zeitraum außerhalb der Schul- oder Arbeitszeit, über den eine Person selbstbestimmt verfügen kann. - Grün (Wikipedia)
Grün ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der fast nur Wellenlängen zwischen 520 und 565 nm vorkommen. Licht mit dieser Eigenschaft kann auch als Körperfarbe remittiert sein. - Lagerfeuer (Wikipedia)
Ein Lagerfeuer ist ein Nutzfeuer, das beim Lagern im Freien angezündet wird. Es dient im Wesentlichen der Beleuchtung, dem Erwärmen des Körpers, dem Trocknen von Kleidung, dem Kochen von Speisen, dem Abkochen von Wasser und dem Vertreiben von Tieren. Vor allem dient es aber dem gemeinschaftsbildenden Zusammensein im Kreis, mit gemeinsamem Lieder singen und Geschichten erzählen. Die wichtigsten Formen des Lagerfeuers sind das Tipifeuer mit seinen Varianten Survival- und Jägerfeuer als Mehrzweckfeuer, das Stern-, Gruben- und Tunnelgrubenfeuer als Kochfeuer und das Rauchfeuer als Signalfeuer zur Rettung aus Gefahrensituationen. Zu den Festfeuern gehören das Pfahlkegel-, Pagoden- und Stapelfeuer. - natur (Wikipedia)
Natur (lateinisch natura von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu altgriechisch φύσις physis) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde. Die wichtigsten Bedeutungen des Naturbegriffs sind das Sein im Ganzen, der Kosmos (Universum), ein Teil der Wirklichkeit, der mit einem nichtnatürlichen Bereich – z. B. dem Göttlichen, Geistigen, Kulturellen, Künstlichen oder Technischen – kontrastiert ist, eine Eigenschaft der Wirklichkeit bzw. eines Wirklichkeitsbereiches und das Wesen eines Gegenstandes. Man unterscheidet zwischen „belebter Natur“ („biotisch“, z. B. Pflanzen, Tiere) und „unbelebter Natur“ („abiotisch“, z. B. Steine, Flüssigkeiten, Gase). Die Begriffe „belebt“ beziehungsweise „unbelebt“ sind dabei eng mit den Begriffsklärungen von „Lebewesen“ und „Leben“ verbunden, und in den Kontext philosophischer oder weltanschaulicher Anschauungsweise eingebunden. - Wald (Wikipedia)
Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet. Die Definition von Wald ist notwendigerweise vage und hängt vom Bedeutungszusammenhang (alltagssprachlich, geographisch, biologisch, juristisch, ökonomisch, kulturell usw.) ab. Präzisere Definitionen decken jeweils nur einen Teil des Bedeutungszusammenhangs ab. Eine in der deutschen Forstwissenschaft verbreitete Definition definiert Wald als eine Pflanzenformation, die „im Wesentlichen aus Bäumen aufgebaut ist und eine so große Fläche bedeckt, dass sich darauf ein charakteristisches Waldklima entwickeln kann“. Nach § 2 des deutschen Bundeswaldgesetzes ist ein Wald „… jede mit Forstpflanzen bestockte Grundfläche. Als Wald gelten auch kahlgeschlagene oder verlichtete Grundflächen, Waldwege und Lichtungen“. - Waldbrand (Wikipedia)
Ein Waldbrand ist ein Brand in bewaldetem Gebiet. Waldbrände zählen gemeinsam mit den Flurbränden zu den Vegetationsbränden. Waldbrände werden oft begünstigt durch Trockenperioden und sind wegen ihrer hohen Ausbreitungsgeschwindigkeit gefährlich für Mensch und Tier. Dennoch sind sie in den meisten Waldbiomen der Erde ein wichtiger Umweltfaktor, der die natürliche Verjüngung fördert. Der Begriff Buschfeuer wird zum Beispiel für große Brände von Busch- und Waldland auf dem australischen Kontinent oder in Afrika verwendet. - Waldfläche (Wikipedia)
Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet. Die Definition von Wald ist notwendigerweise vage und hängt vom Bedeutungszusammenhang (alltagssprachlich, geographisch, biologisch, juristisch, ökonomisch, kulturell usw.) ab. Präzisere Definitionen decken jeweils nur einen Teil des Bedeutungszusammenhangs ab. Eine in der deutschen Forstwissenschaft verbreitete Definition definiert Wald als eine Pflanzenformation, die „im Wesentlichen aus Bäumen aufgebaut ist und eine so große Fläche bedeckt, dass sich darauf ein charakteristisches Waldklima entwickeln kann“. Nach § 2 des deutschen Bundeswaldgesetzes ist ein Wald „… jede mit Forstpflanzen bestockte Grundfläche. Als Wald gelten auch kahlgeschlagene oder verlichtete Grundflächen, Waldwege und Lichtungen“. - Waldgesetz (Wikipedia)
Waldgesetz steht für: Bundeswaldgesetz (BWaldG), Deutschland diverse Landeswaldgesetze, Deutschland, siehe Landeswaldgesetz Bundesgesetz vom 4. Oktober 1991 über den Wald (WaG), Schweiz, siehe Waldgesetz (Schweiz) diverse kantonale Waldgesetze, Schweiz Siehe auch: Forstgesetz (Österreich) - Waldsterben (Wikipedia)
Als Waldsterben (auch: neuartige Waldschäden) werden Schädigungen des Waldes bezeichnet, die seit etwa 1980 großflächig auftreten. Das Verbreitungsgebiet umfasst Mittel-, Nord- und Osteuropa. Charakteristisch ist, dass sich die Schadensbilder im Wald unabhängig von Klima, Standort und waldbaulichen Praktiken zeigen. Die Symptomatik differiert zwischen Holzarten, Regionen und Forstorten. Typische Merkmale des geschädigten Waldes: Auflichtung des Kronenbereichs aufgrund vorzeitigen Blattfalls Ausbildung weniger und kleinerer Blattorgane sowie Verzweigungsanomalien, geringe Reproduktionsfähigkeit des Wurzelsystems und verminderte Interaktion mit Mykorrhiza-Pilzen Absterben von Feinwurzeln Eine einzelne auslösende Ursache des Waldsterbens konnte nicht ermittelt werden. Zentral scheinen die komplexen Wirkungen verschiedener Luftschadstoffe zu sein. Neuerdings sterben vermehrt ältere Bestände und Einzelbäume zahlreicher Baumarten, was in Zusammenhang mit dem Klimawandel gesehen wird. - Waldzustandsbericht (Wikipedia)
Waldzustandsbericht, früher Waldschadensbericht genannt, ist eine auf Ebene der deutschen Bundesländer gebräuchliche Bezeichnung für das Ergebnis einer jährlichen Waldzustandserhebung, bei der anhand einer Stichprobe von ca. 10.000 Bäumen der Vitalitätszustand des Waldes erfasst wird. Auf Bundesebene werden die Ergebnisse dieses forstlichen Umweltmonitorings jährlich vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unter dem Titel Ergebnisse der Waldzustandserhebung herausgegeben. - Wandern (Wikipedia)
Wandern ist eine Form weiten Gehens über mehrere Stunden. Bildete die Fortbewegung zu Fuß früher die normale Art des Reisens, stellt sie heute in entwickelten Ländern vorwiegend eine Freizeitbeschäftigung und eine Sportart dar. Wandern ist eine mit Naturerleben verbundene, gemäßigte Sportart und ein zentraler Wirtschaftsfaktor vorwiegend des Sommertourismus. In der kalten Jahreszeit ist das Schneeschuhwandern eine beliebte Wintersportart geworden. In Europa und Nordamerika sind reizvolle Regionen in der Natur durch Wanderwege gut erschlossen, die zu schönen landschaftlichen Stellen führen, aber auch besiedelte Gebiete durchqueren können. Zum Wandern kann man sich an die markierten Pfade halten oder auch geeignete Wege ohne regen Straßenverkehr benutzen. Viele Wanderwege führen zu Sehenswürdigkeiten und Aussichtspunkten. Neben Wegstrecken, die sich für Tagesausflüge eignen, haben die Wanderorganisationen auch Weitwanderwege angelegt und markiert, die in mehrere Tagesetappen unterteilt sind. Eine besondere Kategorie dieser Strecken bilden Pilgerwege. Rund um den Wandertourismus hat sich eine vielseitige Infrastruktur entwickelt, die den Zugang zu den Wanderstrecken, die Ausrüstung mit dem Material und Literatur, die Verpflegung und Unterkunft sowie die Sicherheit und den Rettungsdienst ermöglicht. - Wanderschaft (Wikipedia)
Wanderschaft bezeichnet die Zeit der Gesellenwanderung, siehe Wanderjahre das Umherziehen, das Wandern ein Gedicht von Wilhelm Müller, siehe Das Wandern ist des Müllers Lust Siehe auch: