Anke Röber plädiert für neues Denken in Sachen Projektmanagement
Viele glauben, schon alles ausprobiert zu haben beim Managen von Projekten. Das Buch von Anke Röber mit dem Titel „Von Bananenstrategie und Kaffeepausen“, erschienen im GOLD Verlag, belehrt wohl die allermeisten eines Besseren. Die Autorin, Expertin & Speakerin für Projekterfolg, mischt darin das Thema mit einer gehörigen Portion mentaler Aktivierung auf und trägt so durchaus neue Perspektiven bei. Viele großartige Projekte seien nicht wegen einer genialen Idee so erfolgreich geworden, sondern wegen des Mutes, diese umzusetzen, sagt Hermann Scherer, renommierter Speaker und Inhaber des Gold-Verlags. Einer Einschätzung, die Anke Röber sicher beipflichten würde.
Kontraproduktiv sind dagegen Druck, Komplexität und ein Dauerfeuer im Posteingang. All das bringt die Projektbeteiligten aus dem Takt und „die Stimmung kippt, die Energie verpufft“, wie Röber das ausdrückt. Die Kommunikation werde dann immer mühsamer, der Koffer erlernter Methoden reiche nicht mehr aus. Solche Situationen gebe es zuhauf und in ihnen sei ein neuer Ansatz gefragt – und zwar laut der Expertin einer, der mentale Klarheit, emotionale Intelligenz und neurobiologisch fundierte Strategien verbinde. Letztlich gehe es um eine neue Denkweise, welche die innere Haltung stärkt, die Selbstführung verbessert und die Zusammenarbeit im Team auf ein neues Level hebt.
„Projektführung ist Energieführung“, bringt Anke Röber ihre Philosophie auf den Punkt. Wie jemand denke und mit Stress umgehe, das übertrage sich auf seine Teamkolleginnen und -kollegen. Jeder sei zugleich Resonanzfläche und Verstärker. Hält jemand den Fokus, entsteht Klarheit. Reflektiert er mutig, bildet sich Vertrauen. Lässt er seine Energie spüren, verteilt sich diese im Team. Röber erläutert diese und viele weitere Mechanismen und macht so die oft verborgenen Potenziale für ein besseres, ein zielgerichteteres Projektmanagement deutlich.
Orientierung am Projektalltag
Röber lässt es nicht bei der Theorie bewenden, sie gibt konkrete Anleitungen für die Anwendung im Projektalltag. Die Leserinnen und Leser erfahren unter anderem, wie sie mentale Strategien einsetzen können, um sich und andere zu stabilisieren. Es wird das Geheimnis gelüftet, wie der Flow eines Einzelnen oder einer Gruppe sich erkennen, fördern und nutzen lässt. Weiteres Thema ist die Erzeugung von nachhaltiger und gehirngerechter Motivation – entscheidend fürs Gelingen eines Projekts – mit Hilfe von Dopamin und inneren Bildern. Außerdem befasst Röber sich intensiv mit typischen Denkfehlern und Stressmustern sowie den Möglichkeiten, sich davon zu befreien.
Röbers Anspruch ist es, mit ihrem Buch einen Beitrag dazu zu leisten, dass Projekte nicht nur effizient gesteuert, sondern auch aktiv gestaltet werden. Ihrer Überzeugung nach kann jeder mit mentaler Klarheit Räume schaffen, in denen Menschen über sich hinauswachsen, und lassen sich Einzelleistungen zu einer Welle verdichten, welche die gesamte Gruppe erfasst. Die Autorin richtet sich damit an alle, die Verantwortung in einem Projekt tragen, die wirklich etwas verändern wollen und die wissen: Tempo ist nur ein Faktor, ebenso relevant ist Tiefe. Wird die erreicht, sind mit Leichtigkeit gelingende Projekte keine Utopie.
Und die Bananenstrategie und Kaffeepausen aus dem Titel des Buches? Die beim Rühren im Kaffee erzeugten Turbulenzen brachten Röber dazu, nach der Ordnung spendenden Kraft im Projektmanagement zu fahnden. Und Bananenstrategie bedeute, genau hinzuschauen und zu erkennen, wann es sich lohne, ein Thema, ein To-do oder auch ein ganzes Projekt loszulassen, erzählt Röber. Das sei wie mit den Bananen, die man kauft, um einen Kuchen zu backen, und die irgendwann auf dem Kompost landen, weil sie mittlerweile zu reif für das Backwerk sind. Oft erschöpfe sich das Potenzial bestimmter Dinge in einem Projekt, erläutert Röber die Analogie, aber an anderer Stelle können die frei gewordenen Ressourcen viel bewirken – so wie die Bananen, welche die Kompostierung beschleunigen.
Über Anke Röber
Anke Röber verbindet über 25 Jahre Erfahrung in internationalen Großprojekten mit einem tiefen Verständnis für Menschen und Teams. Bereits 2003 erwarb sie als eine der ersten Projektmanagerinnen in Deutschland das weltweit anerkannte PMP®-Zertifikat (Project Management Professional). Röber verbindet klassische Projektmanagement-Kompetenz mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und emotionaler Intelligenz – ein Zusammenspiel, das Teams zu Höchstleistungen befähigt. Als Autorin, Speakerin und Expertin steht Anke Röber für eine klare Botschaft: Nachhaltiger Projekterfolg entsteht nicht allein durch Methoden, sondern durch Menschen, die mit Fokus, Energie und mentaler Präsenz handeln.
Der GOLD Verlag, initiiert von Topspeaker und Bestseller-Autor Hermann Scherer, versammelt in seinem Programm Sach- und Ratgebertitel mit klarer Haltung – fokussiert auf Arbeit & Karriere, Beziehung & Persönlichkeit, Familie & Gesundheit sowie Digitalisierung & Teilhabe. Leitmotiv: „Starke Stimmen. Starke Bücher.“ Weitere Informationen: www.goldverlag.com
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- Arbeitsorganisation (Wikipedia)
Die Arbeitsorganisation legt in einer Organisation (Unternehmen, Behörden) die Richtlinien (Delegation, Verantwortung) hinsichtlich Aufgaben und mittelbarer oder unmittelbarer Zusammenarbeit von Arbeitskräften mit Arbeitsobjekten, Arbeitsmitteln, Informations- und Betriebsmitteln sowie Organisationsmitteln am Arbeitsplatz im Rahmen von Arbeits- oder Dienstanweisungen fest. - Erfolg (Wikipedia)
Um Erfolg (gelegentlich auch als Durchbruch bezeichnet) handelt es sich, wenn jemand oder mehrere gemeinsam die gesetzten Ziele erreichen. Gegensatz ist der Misserfolg. - Karriere (Wikipedia)
Die Karriere oder berufliche Laufbahn (von französisch carrière; englisch career) ist die persönliche Laufbahn eines Menschen in seinem Berufsleben. In der betrieblichen Personalarbeit versteht man unter Karriere „jede betriebliche Stellenfolge einer Person im betrieblichen Stellengefüge“. Seit den 1990er Jahren wird in der Karriereforschung davon ausgegangen, dass Karrieren verstärkt (wenn nicht sogar überwiegend) jenseits organisationaler Grenzen stattfinden. Umgangssprachlich bezeichnet der Begriff in der Regel einen beruflichen Aufstieg (einen Weg nach oben), d. h., der Begriff Karriere wird häufig verbunden mit Veränderung der Qualifikation und Dienststellung sowie einem wirtschaftlichen und / oder sozialem Aufstieg. - Leadership (Wikipedia)
Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt im Neuhochdeutschen die Bedeutung „leiten“, „die Richtung bestimmen“, „in Bewegung setzen“ und kommt in zahlreichen Wissenschaften vor. Speziell in den Sozialwissenschaften bezeichnet der Begriff planende, koordinierende und kontrollierende Tätigkeiten in Gruppen und Organisationen (engl. leadership). - Mentaltraining (Wikipedia)
Als Mentales Training oder Mentaltraining wird eine Vielfalt von psychologischen Methoden bezeichnet, welche das Ziel verfolgen, die soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke oder das Wohlbefinden zu fördern oder zu steigern. Mentaltrainings bedienen sich hierbei des Trainingsprinzips: Durch gezielte, mit Emotionen verbundene und wiederholte Reize auf mentaler Ebene (z. B. die Arbeit mit Wahrnehmungs- und Bewusstseinszuständen) wird das Erreichen von Trainings-Effekten sowie eine verbesserte Selbstwirksamkeit auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene angestrebt. Zahlreiche mentale Trainingsansätze stützen sich auf Untersuchungen mit Biofeedback- bzw. Neurofeedback-Methoden (z. B. der Elektroenzephalografie (EEG)). - Motivation (Wikipedia)
Motivation bezeichnet die Bereitschaft von Menschen und Tieren „zu einem bestimmten Verhalten. Sie wird von einer Vielzahl von inneren, äußeren und hormonellen Faktoren bestimmt“ und umfasst beim Menschen die Gesamtheit aller Motive und Beweggründe, die zum Handeln führen, und das auf emotionale und neuronale Aktivitäten zurückzuführende Streben nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Motivationszustände werden allgemein als Kräfte verstanden, die im Handelnden wirken und eine Disposition zu zielgerichtetem Verhalten erzeugen. Es wird oft angenommen, dass verschiedene mentale Zustände miteinander konkurrieren und dass nur der stärkste Zustand das Verhalten bestimmt. Das bedeutet, dass man motiviert sein kann, etwas zu tun, ohne es tatsächlich zu tun. Der paradigmatische Geisteszustand, der Motivation bewirkt, ist die Begierde. Aber auch verschiedene andere Zustände, wie Glaubenshaltungen darüber, was man tun sollte, oder Absichten, können motivieren. Die Umsetzung von Motiven in Handlungen nennt man Volition. Es wurden verschiedene konkurrierende Theorien über den Inhalt von Motivationszuständen aufgestellt. Sie werden als Inhaltstheorien bezeichnet und versuchen zu beschreiben, welche Ziele Menschen normalerweise oder immer motivieren. Die Bedürfnishierarchie von Abraham Maslow und die ERG-Theorie zum Beispiel gehen davon aus, dass Menschen bestimmte Bedürfnisse haben, die für die Motivation verantwortlich sind. Einige dieser Bedürfnisse, wie solche nach Nahrungsmitteln und Wasser, sind grundlegender als andere Bedürfnisse, etwa dasjenige nach dem Respekt von anderen. Nach dieser Auffassung können die höheren Bedürfnisse erst dann Motivation hervorrufen, wenn die niederen Bedürfnisse befriedigt sind. Behavioristische Theorien versuchen, Verhalten ausschließlich durch die Beziehung zwischen der Situation und dem äußeren, beobachtbaren Verhalten zu erklären, ohne explizit auf bewusste mentale Zustände Bezug zu nehmen. Motivation kann entweder intrinsisch oder extrinsisch sein. Ersteres ist der Fall, wenn die Aktivität vom Handelnden deshalb angestrebt wird, weil sie ihm als an sich selbst interessant oder angenehm erscheint, letzteres, wenn das Ziel des … - Produktivität (Wikipedia)
Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw. volkswirtschaftliche Kennzahl bezeichnet, die das Verhältnis zwischen produzierten Gütern/Dienstleistungen und den dafür benötigten Produktionsfaktoren beschreibt. - Projektmanagement (Wikipedia)
Als Projektmanagement (PM) wird das Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschließen von Projekten bezeichnet. Viele Begriffe und Verfahrensweisen im Projektmanagement sind etabliert und standardisiert. Abgrenzung: Das ergänzende Gegenstück zum Projektmanagement ist das Prozessmanagement. Damit werden Prozesse standardisiert und strukturiert, die auf ein effizientes Erreichen von Unternehmenszielen ausgerichtet sind, welche nicht in Form von ‚Projekten‘ bearbeitet werden. Das Projektmanagement (als Spezialfall von Prozessen) kann somit auch Gegenstand von Aktivitäten im Prozessmanagement sein. - Strategie (Wikipedia)
Strategie (von altgriechisch στρατηγία stratēgía „Feldherrentum“) steht für: als längerfristiger Plan: Strategie (Militär) Strategie (Schach) Strategie (Spieltheorie) Strategie (Wirtschaft) Strategiespiel außerdem: Strategie (Entwurfsmuster), Softwareentwicklung Strategie (Provinz), in altgriechischer Zeit der Amtsbereich eines Strategos Siehe auch: Strategema (Kriegslist) Strategika (militärische Abhandlungen im Byzantinischen Reich) - Teamführung (Wikipedia)
Bei der Teamführung beeinflusst eine Führungskraft im Rahmen des operativen Führungskonzeptes ein Team bzw. einzelne Mitglieder der Arbeitsgruppe unter Berücksichtigung der jeweiligen Gruppensituation und unter Einsatz von Führungsinstrumenten auf einen gemeinsam zu erzielenden Gruppenerfolg (z. B. Gruppenleistung) hin. Teamführung meint die Funktion der Steuerung des Rahmens, in dem das Team seine volle Leistungskraft entwickelt. Hierbei sind die organisatorische Einbettung (z. B. Budgets, Ressourcenbeschaffung, technische Infrastruktur) ebenso bedeutsam wie die Zusammenarbeit mit externen Ansprechpartnern (z. B. Zulieferern, Abnehmer, Kunden und Geldgebern) und die Gestaltung von Formen von Führung (z. B. Beschlussfindung, Commitments, Reporting) und Zusammenarbeit (z. B. Fehlerkultur, Vertrauensbildung oder Konflikthandhabung). Teamführung erfolgt durch Führungskräfte als Teamleiter in Organisationseinheiten wie Hochschulen, Schulen, Unternehmen, Behörden, beim Militär und in Sportvereinen. Sie wird auch als Gruppenmanagement und Teammanagement bezeichnet. In der Pädagogischen Psychologie spricht man heute von Klassenführung. Gruppendynamik ist die Wissenschaft, die sich mit Gruppenprozessen und deren Steuerung befasst. Nach Weinert sind Führungskräfte heute in vielen Fällen auf die Teamführung schlecht oder gar nicht vorbereitet. Deshalb ist der Bedarf an Informationen zur Gruppenführung sowohl in der Führungspraxis als auch in der Wissenschaft hoch. Aktuelle Forschungsbefunde verweisen auf die zunehmende Bedeutung pluraler Führungsansätze (Plural Leadership). Hierunter fallen u. a. Shared Leadership, Collective Leadership sowie Distributed Leadership. - Zeitmanagement (Wikipedia)
Unter Zeitmanagement (auch Zeitplanung; englisch time management; [-'mænɪdʒmənt]) versteht man im Rahmen des Selbstmanagements alle Maßnahmen, die zur Verfügung stehende Zeit möglichst produktiv zu nutzen.