ARAG Experten über Nahrungsergänzungsmittel

Vitamine als Kapseln - Nutzen oder Schaden?

ARAG Experten über Nahrungsergänzungsmittel

„Gesund durch die Grippewelle“, „Fit trotz Wechseljahren“, „Booster fürs Immunsystem“: So oder ähnlich werben Unternehmen für Vitamine und Mikronährstoffe. Ob über Social Media oder klassisch im TV, Verbrauchern wird fortwährend suggeriert, dass sie mit ein paar Kapseln, Tropfen, Shakes oder Pulvern ihrer Gesundheit nur Gutes tun und körperliche Probleme lösen können. Das allerdings ist meistens zum einen nicht so einfach und birgt zum anderen durchaus Risiken. Zum Welternährungstag am 16. Oktober werfen die ARAG Experten einen Blick auf die schnellen Gesundheitslösungen mit Warnfaktor.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Was sind Nahrungsergänzungsmittel?
Von 2024 bis heute hat sich der Umsatz innerhalb der Branche mehr als verdoppelt, und Unternehmen, die diverse Super-Produkte anbieten, schießen wie Pilze aus dem Boden. Dabei ist die Auswahl enorm: Immun-Shots gegen Erschöpfung, Vitamin-Drinks zur Vorbeugung gegen Grippe und Erkältungen, Superfood-Pulver für Konzentration und mehr Energie. Die Anwendungsgebiete reichen von Gelenkschmerzen über Leistungseinbruch bis hin zu Darmbeschwerden. Während sich früher meistens auf Inhaltsstoffe wie Vitamin C, B-Vitamine, Calcium, Zink und Magnesium beschränkt wurde, werden Verbraucher heute mit Begriffen wie OPC, Vitalpilze oder L-Tryptophan konfrontiert. Und ohne zu wissen, was genau das eigentlich ist, greifen sie in guter Absicht zu Tabletten ganz ohne Chemie, um besser zu schlafen, ihre Darmschleimhaut zu verbessern und sich zu entgiften. Kann es so einfach sein? Nein, sagen die ARAG Experten, denn was der Körper braucht und worüber er ausreichend verfügt, ist höchst individuell.

Nahrungsergänzungsmittel aus juristischer Sicht
Da Nahrungsergänzungsmittel nicht dem Arzneimittelgesetz unterliegen, haben die Anbieter größtenteils freie Hand. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass all diese Produkte rechtlich als Lebensmittel gelten. Sie werden zwar in Ausführungen geliefert, die klassischen Medikamenten sehr ähnlich sind, wie etwa Kapseln, Tropfen oder Pulver. Diese werden aber nicht wie Medikamente überprüft. Verbrauchern jedoch suggeriert die Art der Verpackung und die Werbung, dass sie ihrem Körper etwas Gutes tun.

Nahrungsergänzungsmittel vor dem Gesetz
Die Unternehmen der Branche arbeiten gerne mit Influencern – jung, attraktiv, sportlich – die in uns den Wunsch wecken, diesen Status ebenfalls zu erreichen. Soweit dazu, was Werbung tut: Emotionen wecken. Dennoch weisen die ARAG Experten darauf hin, dass Werbung ganz allgemein und im Gesundheitsbereich im Besonderen rechtlichen Bestimmungen und Gesetzen unterliegt. So besagt das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) unter anderem, dass dem Verbraucher keine irreführenden Informationen vermittelt werden dürfen. Dies können missverständliche Aussagen sein oder solche, die etwas suggerieren, das nicht unbedingt zutrifft. Vor allem aber verbietet das Gesetz über die Werbung auf dem Gebiet des Heilwesens (HWG) jegliches Heilversprechen. Keinesfalls also darf dem Verbraucher garantiert werden, dass das jeweilige Mittel unbedingt zum Ziel führt, also vor Krankheiten schützt oder Beschwerden verbessert. Und auch wenn Vitamine, Mikronährstoffe und Co. nicht von der Arzneimittelbehörde überprüft werden, so ist das Feld dennoch nicht völlig rechtsfrei. Vielmehr regelt die Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel (NemV) bestimmte Vorgehensweisen, wenn diese auf den Markt gebracht werden. Kontrolliert wird das Ganze vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) sowie von der jeweils zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörde in den Bundesländern.

Wie kann der Verbraucher sich gesund verhalten?
Laut ARAG Experten gilt das Prinzip, dass gesunde Ernährung normalerweise ausreichend ist, um den Körper mit allen Nährstoffen zu versorgen. Für eine ungefähre Orientierung eignet sich die sogenannte Ernährungspyramide. Wer diese Empfehlungen mit ausreichend Bewegung, insbesondere an der frischen Luft, verbindet, und für ausreichend Schlaf sorgt, hat schon viel für seinen Körper getan.

Die ARAG Experten wissen jedoch, dass es Krankheitsbilder gibt, bei denen eine erhöhte Zufuhr bestimmter Nährstoffe die Gesundheit unterstützen kann. Dies sollte aber nicht ohne Beratung von Fachleuten wie Ärzten, Apothekern, Heilpraktikern oder Ernährungswissenschaftlern geschehen und nicht ohne Abklärung des eigenen individuellen Bedarfs. Denn die Liste der Gegenanzeigen und Nebenwirkungen ist nicht kürzer als die der Angebote und ihrer schönen Aussichten.

Finger weg!
Zusätzlich zu aller gebotenen Vorsicht bezüglich Risiken gibt es aber auch echte Warnhinweise. So raten die ARAG Experten dringend davon ab, Wundermittel aus dem Ausland mitzubringen oder online zu bestellen, weil diese nicht der Überwachung unserer Behörden unterliegen. Dabei muss man allerdings die Augen offenhalten, denn es ist nicht in jedem Fall sofort sichtbar, wo die Herstellung erfolgt; viele asiatische Firmen haben Lager innerhalb der EU und die Bestellplattformen suggerieren ein europäisches Produkt. Dass die Mittel dann womöglich keine Wirkung zeigen, ist das harmloseste Problem. Viel gefährlicher ist die Einnahme qualitativ schlechter Produkte, die im schlimmsten Fall schädliche oder Giftstoffe enthalten. Ein absolutes No-Go bei Nahrungsergänzungsmitteln ohne ärztliche Konsultation gilt vor allem bei Kindern, schwangeren oder stillenden Frauen sowie chronisch Kranken.

Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen oder hören?
Dann schauen Sie im ARAG newsroom vorbei.

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA und Kanada – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 6.100 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,8 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf
Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Vorsitzender)
Dr. Matthias Maslaton
Wolfgang Mathmann
Dr. Shiva Meyer
Hanno Petersen
Dr. Joerg Schwarze

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Jennifer Kallweit
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 211 963-3115
d828783e559b23996ba2272964b2a0c6b60bfadc
http://www.ARAG.de

Pressekontakt
Klaarkiming Kommunikation
Claudia Wenski
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
+49 4349 – 22 80 26
d828783e559b23996ba2272964b2a0c6b60bfadc
http://www.ARAG.de

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • ARAG (Wikipedia)
    ARAG bezeichnet die ARAG SE, ein Versicherungskonzern die ARAG (Range), bestehend aus den Häfen Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen und Gent
  • Drink (Wikipedia)
    Getränk (Kollektivum zu Trank), auch Trunk, ist ein Sammelbegriff für zum Trinken bestimmte, zumeist aufbereitete oder zubereitete Flüssigkeiten. Getränke werden entweder zum Stillen von Durst und damit zur Wasseraufnahme des Körpers, als Nahrungsmittel oder auch als reine Genussmittel aufgenommen. Die englische Entsprechung Drink wird im deutschen Sprachgebrauch auch als Oberbegriff für Cocktails sowie für Einzelportionen von Spirituosen verwendet. Mit Mixgetränk sind ebenfalls oft Cocktails gemeint, Mischgetränk deutet auf die Zubereitung aus verschiedenen Flüssigkeiten wie bei Milchshakes oder Biermischgetränken hin.
  • Energie (Wikipedia)
    Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Ihre SI-Einheit ist das Joule. Die praktische Bedeutung der Energie liegt oft darin, dass ein physikalisches System in dem Maß Wärme abgeben, Arbeit leisten oder Strahlung aussenden kann, in dem seine Energie sich verringert. In einem gegenüber der Umgebung abgeschlossenen System ändert sich die Gesamtenergie nicht (Energieerhaltungssatz). Die Bedeutung der Energie in der theoretischen Physik liegt unter anderem darin, dass der Energieerhaltungssatz, ursprünglich eine Erfahrungstatsache, schon daraus gefolgert werden kann, dass die grundlegenden physikalischen Naturgesetze zeitlich unveränderlich sind. Energie gibt es in verschiedenen Energieformen, die ineinander umgewandelt werden können. Beispiele von Energieformen sind potentielle, kinetische, elektrische, chemische und thermische Energie (Wärmeenergie). Beispiele für solche Umwandlungen von Energie sind, dass ein Mensch ein Paket hochhebt oder ein Fahrrad beschleunigt, dass eine Batterie geladen wird, ein Lebewesen Stoffwechsel betreibt oder eine Heizung Wärme abgibt. In vielen Fällen lässt sich mittels einer Formel die Energie eines Systems aus der momentanen Größe der Parameter und Variablen des Systems berechnen. Allein die mathematische Struktur dieser Formel bestimmt nach den hamiltonschen Bewegungsgleichungen der klassischen Mechanik, der Schrödingergleichung in der Quantenmechanik, wobei die kanonischen Variablen durch Operatoren ersetzt werden, oder der Dirac-Gleichung in der relativistischen Quantenmechanik, wo allerdings von Paul Dirac eine „Quadratwurzel“ aus der relativistischen Energie-Impuls-Formel (Klein-Gordon-Gleichung) gewählt wurde, die zeitliche Entwicklung des Systems. Gemäß der Relativitätstheorie sind Ruheenergie und Masse durch die Äquivalenz von Masse und Energie ( E 0 = m c 2 {displaystyle E_{0}=mc^{2}} ) verknüpft. In der Relativitätstheorie ist die …
  • Ernährungspyramide (Wikipedia)
    Eine Ernährungspyramide (teilweise auch Lebensmittelpyramide genannt) ist eine pyramidenförmige Ernährungsempfehlung, in der jene Mengenverhältnisse von Lebensmittel­gruppen repräsentiert sind, die für eine gesunde Ernährung des Menschen empfohlen werden. An der Basis der Pyramide sind die mengenmäßig zu bevorzugenden, an der Spitze die in geringerer Menge zu verzehrenden Nahrungsmittel eingetragen, so dass das ungefähre Verhältnis augenfällig dargestellt wird. Die erste bekanntere Ernährungspyramide war die des United States Department of Agriculture (USDA), welche inzwischen mehrfach angepasst wurde. Ihr Aufbau ist umstritten und auch andere staatliche und nichtstaatliche Organisationen vieler Länder gaben und geben Empfehlungen in Form von Ernährungspyramiden heraus. Neben den USA und der WHO sind dies alleine in Europa mehr als ein dutzend Länder bzw. Organisationen.
  • Immunsystem (Wikipedia)
    Immunsystem (von lateinisch immunis ‚unberührt, frei, rein‘ und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind. Die Immunabwehr ist ein komplexes System bei höher entwickelten Lebewesen, in dem verschiedene Organe, Zelltypen und Moleküle interagieren. Es verhindert bei Tieren und Pflanzen Gewebeschädigungen durch Pathogene (Krankheitserreger) und entfernt diese und auch körperfremde Substanzen aus deren Organismus; außerdem kann das Immunsystem krankhafte oder entartete Zellen wie z. B. Krebszellen zerstören.
  • Kapsel (Wikipedia)
    Kapsel (lateinisch capsa ‚Behältnis‘, ‚Kasten für Bücherrollen‘) bezeichnet: einen kleinen, meist runden Behälter Kapsel (Medikament), eine pharmazeutische Verabreichungsform einen Raumflugkörper zur Personen- und Frachtbeförderung, siehe Raumschiff einen flachen Tortenboden aus Biskuitmasse die Flaschenkapsel, heute kombiniert als Schraubverschluss an einer Flasche einen Kronkorken Kapsel (Geometrie) Biologie: in der Botanik eine den Samen umkleidende Schutzhülle, siehe Kapselfrucht Bakterien-Kapsel, eine Schleimschicht bei Bakterien Sporenkapsel von Moosen, siehe Moose #Sporophyt Capsula bezeichnet in der Anatomie: Bindegewebskapsel (Capsula fibrosa), die bindegewebige Umhüllung eines Organs mit einer derben Hülle aus kollagenem Bindegewebe bzw. die Umhüllung eines Fremdkörpers als organische Reaktion Gelenkkapsel (Capsula articularis), bindegewebige Hülle um echte Gelenke Capsula interna (deutsch: innere Kapsel), größte Ansammlung von Nervenfasern, die zur Großhirnrinde aufsteigen oder von der Großhirnrinde absteigen Siehe auch: Cápsula (Band), argentinische Rockband Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Kapsel beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Kapsel enthält Kapselhotel, ein Hotel mit kleinen Kabinen statt Zimmern Kapsid (auch Capsid; von lateinisch capsula: kleine Kapsel), komplexe, regelmäßige Proteinstruktur bei Viren, die der Verpackung des Virusgenoms dient Kapselung (Begriffsklärung)
  • konzentration (Wikipedia)
    Konzentration oder konzentrieren steht für: Konzentration (Psychologie), die Einengung der Gedankengänge auf einen Gegenstand Konzentration (Chemie), die Menge eines Stoffes im Volumen eines Gemisches Konzentration, in der Verkehrstheorie eine Messgröße, siehe Verkehrsdichte Konzentration GmbH, sozialdemokratische Verlags-Holding Siehe auch: Konzentrationszone (Begriffsklärung) Unternehmenskonzentration (Wirtschaft) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Konzentration enthält Dichte (Begriffsklärung)
  • Mikronährstoff (Wikipedia)
    Mikronährstoff steht für: Mikronährstoff (Medizin), Stoff, den der Stoffwechsel tierischer Organismen mit der Nahrung aufnehmen muss, ohne dass er Energie liefert Mikronährstoff, essentieller Pflanzennährstoff, dessen Wirkmengenoptimum sehr klein ist, siehe Nährstoff (Pflanze)
  • Nahrungsergänzungsmittel (Wikipedia)
    Nahrungsergänzungsmittel (oft als NEM abgekürzt) sind Lebensmittel-Produkte, die zur ergänzenden Versorgung des menschlichen Stoffwechsels mit bestimmten Nährstoffen wie Vitaminen oder Mineralstoffen gedacht sind. Sie enthalten diese in konzentrierter und dosierter Form, weshalb sie meist in lebensmitteluntypischer Form wie Tabletten, Trinkampullen oder Kapseln angeboten werden. Dennoch unterscheiden sie sich rechtlich und in ihrem Zweck deutlich von Arzneimitteln. So dürfen sie weder gesundheitlich unerwünschte Wirkungen haben noch damit beworben werden, Krankheiten zu heilen oder zu lindern.
  • Pulver (Wikipedia)
    Pulver (von lateinisch pulvis „Staub, Pulver“) steht für: eine Arzneiform, siehe Pulver (Pharmazie) Pulver von sehr feiner Teilchengröße, siehe Puder Pulver grober Teilchengröße (≥ 1 mm), siehe granulare Materie Schießpulver, Treibmittel in Feuerwerkskörpern oder Munition Rauchschwache Pulver, eine Gruppe von Explosivstoffen Löschpulver, Trockenlöschmittel in Pulverform Schüttgut Pulver ist der Familienname folgender Personen: Bernhard Pulver (* 1965), Schweizer Politiker (Grüne) Carmen Pulver (* 1995), Schweizer Fußballspielerin Corinne Pulver (1927–2023), Schweizer Journalistin und Dokumentarfilmerin Elsbeth Pulver (1928–2017), Schweizer Literaturkritikerin und Publizistin Erwin Pulver (1925–1977), Schweizer Maler Hans Pulver (1902–1977), Schweizer Fußballtorhüter Isabelle Pulver (* 1970), Schweizer Extremradfahrerin Jeanne Pulver (* 1951), Schweizer Schauspielerin Karl-Georg Pulver (1930–2019), deutscher Anästhesiologe Lara Pulver (* 1980), britische Schauspielerin Liselotte Pulver (* 1929), Schweizer Schauspielerin Lotti Pulver (Margrit Charlotte Pulver; 1926–2014), Schweizer Malerin und Grafikerin Max Pulver (1889–1952), Schweizer Psychologe, Graphologe und Schriftsteller Rudolf Pulver (?–1959), Schweizer Metzger und Verbandsfunktionär Siehe auch: Eike Pulwer Pulfer
  • Shake (Wikipedia)
    Shake (v. engl. shake schütteln) bezeichnet: kurz für Milchshake, ein Getränk Shake (Fahrgeschäft), ein Rundfahrgeschäft des niederländischen Hersteller Mondial Rides Shake (Musik), eine besondere Spieltechnik bei Blechblasinstrumenten Shake (Radiosendung), eine Radiosendung im Schweizer Radio Virus Shake (Software), ein Compositing-Programm der Firma Apple Computer Shake (Softwareentwicklung), ein Softwareentwicklungswerkzeug, ein sog. Build-System Shake (Tanz), ein Tanz Shake (Zeiteinheit), veraltetes Zeitmaß shake!, ein Veranstaltungszelt in Berlin Shake ist der Familienname folgender Personen: Christi Shake (* 1980), US-amerikanisches Model, Playmate und Schauspielerin Shake ist der Künstlername folgender Personen: Anthony „Shake“ Shakir (* 1966), US-amerikanischer Techno- und Houseproduzent 070 Shake (Danielle Balbuena; * 1997), US-amerikanische Rapperin
  • Superfood (Wikipedia)
    Superfood ist ein Marketingbegriff, der Lebensmittel mit angeblichen Gesundheitsvorteilen beschreibt. Teilweise beruhen die mit bestimmten Lebensmitteln in Verbindung gebrachten positiven gesundheitlichen Wirkungen auf wissenschaftlich erwiesenen Zusammenhängen. Allerdings ist es fraglich, wie sich solche wissenschaftlichen Erkenntnisse, die etwa unter Laborbedingungen, mit Tierversuchen oder unter Verabreichung sehr hoher Dosen erlangt wurden, auf echte Ernährungsweisen übertragen lassen. Das Europäische Informationszentrum für Lebensmittel schreibt zum Thema Superfoods: Das Werben mit Superfood und ähnlichen Begriffen, die den Verzehr von Produkten mit gesundheitsfördernden Effekten in Verbindung bringen, ist gemäß Health-Claims-Verordnung der Europäischen Union verboten, solange eine Wirksamkeit nicht durch ein strenges Zulassungsverfahren bestätigt wurde.
  • Tropfen (Wikipedia)
    Ein Tropfen bezeichnet zum einen eine Form – zum anderen einen kleinen Flüssigkeitskörper. Eine ruhende homogene Flüssigkeit nimmt durch die Oberflächenspannung in der Schwerelosigkeit eine Kugelform ein. Nur im Moment der Ablösung eines Tropfens, also der Tropfenentstehung, bildet sich kurzfristig die Tropfenform als instabiler Zustand aus.
  • Vitamine (Wikipedia)
    Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann. Vitamine müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, sie gehören zu den essentiellen Stoffen. Pflanzen benötigen normalerweise keine zusätzlichen Vitamine, sie können alle für sie notwendigen organischen Stoffe selbst synthetisieren. Einige Vitamine werden dem Körper als Vorstufen, sogenannte Provitamine zugeführt, die der Körper dann erst in die Wirkform umwandelt. Man unterteilt Vitamine in fettlösliche (lipophile) und wasserlösliche (hydrophile) Vitamine. Chemisch bilden die Vitamine keine einheitliche Stoffgruppe. Da es sich bei den Vitaminen um recht komplexe organische Moleküle handelt, kommen sie in der unbelebten Natur nicht vor. Vitamine müssen erst von Pflanzen, Bakterien oder Tieren gebildet werden. Namentlich unterschieden werden die Vitamine durch Benennung mit verschiedenen Buchstaben.
Werbung
connektar.de