HR Trends Report 2025 warnt: Fehlende emotionale Intelligenz und Selbstführung gefährden Unternehmen stärker als technologische Lücken.
Das wahre Risiko im KI-Zeitalter: Emotionale Führungslücke
Der aktuelle HR Trends Report 2025 bringt eine überraschende Erkenntnis: Während die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland massiv in Künstliche Intelligenz und Automatisierung investiert, klafft an anderer Stelle eine bedrohliche Lücke – bei der emotionalen Führungskompetenz.
Die Studie belegt: Mitarbeitende verlassen nicht Unternehmen, sondern Führungskräfte. Besonders in Zeiten digitaler Reizüberflutung wünschen sich Teams Orientierung, Menschlichkeit und innere Stabilität – doch genau hier versagen viele Leader.
Fachkräftemangel, hohe Fluktuation und sinkende Motivation sind in über 60 % der befragten Unternehmen nicht auf fehlende technische Innovation, sondern auf mangelnde emotionale Intelligenz und Selbstführung zurückzuführen.
Future-Proof Leadership: Menschlichkeit schlägt KI
Genau hier setzt der Vortrag “ Future-Proof Leadership – Menschlichkeit schlägt KI“ von Leadership-Experte und dreifachem Europameister im öffentlichen Reden, Norman Gräter, an.
Sein Ansatz: Technologie kann Daten liefern – aber Sinn, Vertrauen und Inspiration entstehen nur zwischen Menschen. Er zeigt Führungskräften, wie sie in einer komplexen, KI-getriebenen Welt innere Klarheit, emotionale Stärke und menschliche Verbindung als strategische Erfolgsfaktoren nutzen können.
„Emotionalität lässt sich nicht aus einem Artikel oder von der KI lernen – sie entsteht nur von Mensch zu Mensch“, betont Gräter. „Und ein Artikel kann der Weckruf sein, dass Führung neu gedacht werden darf.“
Drei sofort umsetzbare Schritte für Führungskräfte
Tägliche Selbstreflexion
Nehmen Sie sich morgens 5 Minuten Zeit für die Frage: „Wie fühle ich mich heute und wie beeinflusst das meine Entscheidungen?“ Diese Routine schafft innere Klarheit und verhindert, dass Stress unbemerkt die Führung übernimmt.
EQ in Meetings einbinden
Starten Sie Besprechungen mit einer kurzen emotionalen Standortbestimmung – z. B. „Wo stehe ich heute innerlich?“ Das stärkt Verbindung und Empathie im Team. Mehr zu EQ: Wikipedia – Emotionale Intelligenz.
Gezielte Wertschätzung
Machen Sie es zur Gewohnheit, jeden Tag einer Person im Team ein ehrliches, konkretes Lob zu geben. Diese kleinen Gesten steigern Motivation und Resilienz spürbar. Denn laut Dale Carnegie hat jeder Mensch einen Zettel auf der Stirn auf dem steht: „Make Me Feel Important“. Wenn Sie sich merken, dass jeder Mensch gesehen, gehört oder respektiert werden möchten und Sie Ihrem Gegenüber genau dies geben, sind Sie schon einen wichtigen Schritt weiter.
Fazit:
Die wahre Zukunftssicherheit von Unternehmen liegt nicht allein in KI-Innovationen, sondern in Leadern, die Menschen verstehen, führen und inspirieren können.
Wer mehr als nur eine kurzfristige Verbesserung will, findet in “ Future-Proof Leadership – Menschlichkeit schlägt KI“ den Raum für echte Transformation – live, emotional und nachhaltig.
In der Be Yourself Academy unterstützen wir Führungskräfte und Unternehmen dabei, in einer komplexen, KI-getriebenen Welt ihre wahre Stärke zu entfalten. Unser Fokus: innere Klarheit, emotionale Intelligenz und menschliche Verbindung als Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg.
In Vorträgen, Seminaren und Coachings schaffen wir Räume, in denen Leader ihre Selbstführung stärken, Orientierung geben und Kulturwandel gestalten – jenseits von Rollenbildern und digitaler Reizüberflutung.
Wir glauben: Wer sich selbst führt, führt andere mit Leichtigkeit – und hinterlässt Wirkung, die weit über Zahlen hinausgeht.
Norman Gräter – Gründer & CEO
Kontakt
Be Yourself Academy GmbH
Norman Gräter
Husemannstr. 7
10435 Berlin
03012140740
http://beyourself-academy.com
- Emotionale Intelligenz (Wikipedia)
Emotionale Intelligenz ist ein von John D. Mayer (University of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) im Jahr 1990 eingeführter Terminus. Er beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle (korrekt) wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Das Begriff (und das Konzept) werden in der wissenschaftlichen Psychologie kontrovers diskutiert. Auf Grund fehlender Überschneidungen zum Intelligenzbegriff und der Heterogenität der mit dem Begriff beschriebenen Fähigkeiten, wird deswegen in der Wissenschaft meist von "Emotionalen Kompetenzen" gesprochen. Das Konzept der emotionalen Intelligenz beruht auf der Theorie der multiplen Intelligenzen von Howard Gardner, deren Kerngedanke bereits von Edward Lee Thorndike und David Wechsler als „soziale Intelligenz“ bezeichnet wurde. Diesen verdeutlichte Thorndike 1920 mit einem Beispiel, wonach der (fachlich) beste Mechaniker als Vorarbeiter scheitern wird, wenn es ihm an sozialer Intelligenz fehlt. Das Thema „emotionale Intelligenz“ ist somit auch ein Beitrag zur Diskussion der Frage nach dem Erfolg im Leben und Beruf. Zu dessen Popularisierung hat insbesondere der US-amerikanische Psychologe und Wissenschaftsjournalist Daniel Goleman mit seinem Buch EQ. Emotionale Intelligenz (1995) beigetragen. - KI (Wikipedia)
KI steht für: sumerische Gottheit, siehe Uraš (Göttin) Adam Air, ehemalige indonesische Fluggesellschaft nach dem IATA-Code Canadian Regional Airlines (IATA-Code), kanadische Fluggesellschaft Kaliumiodid, chemische Verhältnisformel Kanzerogenitätsindex, Gefahreneinstufung von Mineralfasern Karolinska-Institut, medizinische Hochschule bei Stockholm Kategorischer Imperativ, grundlegendes ethisches Prinzip des Philosophen Immanuel Kant Kiribati, Ländercode nach ISO 3166 Knabeninstitut Wilhelmsdorf, heute Gymnasium Wilhelmsdorf in Wilhelmsdorf (Württemberg) Kombiinstrument, Instrumentenblock in Kraftfahrzeugen Kommunistische Internationale, auch Komintern Konfidenzintervall, statistischer Vertrauensbereich Konfigurationsidentifizierung, Teil des Konfigurationsmanagements Konstanzer Inventar, Sammlung kriminologischer und kriminalstatistischer Informationen Kontraindikation, in der Medizin ein Umstand, der gegen eine Maßnahme spricht Kreditinstitut Künstliche Insemination, künstliche Befruchtung bei Rindern und anderen Tieren Künstliche Intelligenz, Teilgebiet der Informatik Trabajos Aéreos del Sahara (ICAO-Code), ehemalige spanische Fluggesellschaft Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau, Kleinfahrzeugkennzeichen der Binnenschifffahrt KI als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: kreisfreie Stadt Kiel Griechenland: Kilkis Mazedonien: Kičevo Österreich: Bezirk Kirchdorf, Oberösterreich Serbien: Kikinda Slowakei: Košice (noch nicht vergeben) Tschechien: Karviná (auslaufend) KÍ steht für: KÍ Klaksvík, färöischer Fußballverein aus Klaksvík K.I steht für: AEG K.I (AEG G.I), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Doppeldecker-Bombenflugzeug Fokker K.I (Fokker M.9), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Zweirumpf-Experimentalflugzeug Ki steht für: Ki, Papuasprache, siehe Amto Ki (Papua), Distrikt (Distrik) in der indonesischen Provinz Papua Selatan Einheitenvorsilbe mit dem Zahlenwert 1024, siehe Binärpräfix Ki (Album) des kanadischen Musikers Devin Townsend Ki (Klan), alte Familie in Japan Begriff für Kraft bzw. Lebensenergie in der japanischen Philosophie, siehe Qi Kikuyu (Sprache) nach ISO 639-1 Ki ist der … - Leadership (Wikipedia)
Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt im Neuhochdeutschen die Bedeutung „leiten“, „die Richtung bestimmen“, „in Bewegung setzen“ und kommt in zahlreichen Wissenschaften vor. Speziell in den Sozialwissenschaften bezeichnet der Begriff planende, koordinierende und kontrollierende Tätigkeiten in Gruppen und Organisationen (engl. leadership). - Menschlichkeit (Wikipedia)
Der Begriff Menschlichkeit oder Humanität (lateinisch Humanitas) hat eine weitere und eine engere Bedeutung. Der Begriff bezieht sich in seiner weiteren Bedeutung auf „alles, was Menschen zugehörig oder eigen ist“ (insbesondere auf das, was den Menschen von Tieren unterscheidet). In diesem Sinne bedeutet „menschliches Verhalten“ „jedes empirisch beobachtbare oder mögliche Verhalten von Menschen“. Dieses Verhalten zu beschreiben und zu erklären ist vor allem Aufgabe der Humanethologie. Der Begriff „menschliches Verhalten“ (mit Betonung des Attributs „menschlich“) hingegen hat einen normativen Gehalt, geht also von Vorstellungen darüber aus, wie der Mensch sein solle oder angeblich seiner wahren Natur oder idealen Bestimmung nach sei. Unter dieser Voraussetzung bezeichnet das Wort „Menschlichkeit“ in einer engeren Wortbedeutung Züge des Menschen, die objektiv als richtig oder gut gelten, zum Beispiel Mitleid, Nächstenliebe, Güte, Milde, Toleranz, Wohlwollen, Hilfsbereitschaft. Als subjektives Ziel der Selbstveredelung wird demgegenüber auch das Streben nach harmonischem Ausgleich von Sinnlichkeit und Sittlichkeit genannt. Die Idee, dass es die Aufgabe jedes Staates sei, die Würde und die Rechte jedes Menschen zu garantieren, der sich auf seinem Gebiet aufhält, ist für Rechtsstaaten gemäß der Naturrechtslehre konstitutiv. - Purpose (Wikipedia)
Purpose ist das vierte Studioalbum des kanadischen Sängers Justin Bieber, welches am 13. November 2015 bei Def Jam Recordings und School Boy Recordings erschien. - Resilienz (Wikipedia)
Resilienz (von lateinisch resilire „zurückspringen, abprallen“) steht für: Resilienz (Systemtheorie), Fähigkeit eines Systems zum Selbsterhalt Resilienz (Psychologie), psychische Widerstandsfähigkeit Resilienz (Soziologie), Fähigkeit von Gesellschaften, externe Störungen zu verkraften Resilienz (Ingenieurwissenschaften), Fähigkeit technischer Systeme, bei einem Teilausfall nicht vollständig zu versagen Resilienz (Ökosystem), Fähigkeit eines Ökosystems, nach einer Störung zum Ausgangszustand zurückzukehren Resilienz, systemische Widerstandsfähigkeit von Unternehmen gegenüber Störungen, siehe Resilienz-Management Resilienz (Zahnmedizin), Nachgiebigkeit der Mundschleimhaut bei Belastung Resilienz (Energiewirtschaft), Ausfallsicherheit in der Energieversorgung Resilienz (Mathematik), ein Begriff aus der Theorie der Blätterungen Resilienz (Betriebswirtschaftslehre), ein Konzept aus dem strategischen Management und Risikomanagement Siehe auch: organisatorische Resilienz (BSI-Standard) Robustheit gegen Benutzungsfehler (Resilienz technischer Systeme) Klimaresilienz (sozial-ökologische Resilienz bei Klimawandelfolgen) - Selbstführung (Wikipedia)
Der Begriff Selbstmanagement bezeichnet die Kompetenz, die eigene persönliche und berufliche Entwicklung weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen zu gestalten. Dazu gehören Teilkompetenzen wie zum Beispiel selbständige Motivation, Zielsetzung, Planung, Zeitmanagement, Organisation, Lernfähigkeit und Erfolgskontrolle durch Feedback. - Unternehmer (Wikipedia)
Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt. - Verbindung (Wikipedia)
Verbindung steht für: Verbindung (Recht), eine Änderung der Eigentumsverhältnisse Studentenverbindung, Vereinigung von Studenten und Alumni, die studentisches Brauchtum pflegen Chemische Verbindung Nachrichtenverbindung, ein Kommunikationsweg in der Telekommunikation Siehe auch: Verbindungstechnik (Begriffsklärung) Verband (Begriffsklärung) Verbund (Begriffsklärung)