Rudolf X. Ruter: 52 Gedanken zum Leben – nicht nur zum Wochenende
Mehr Sinn, mehr Orientierung, mehr innere Ruhe – doch im hektischen Alltag bleibt oft keine Zeit, bewusst innezuhalten. Rudolf X. Ruter bündelt 52 prägnante Denkanstöße mit über 230 konkreten Impulsen für jeden Tag: verständlich, motivierend, mit Tiefgang. Philosophische Perspektiven treffen auf gelebte Erfahrung – für alle, die bewusster leben und neue Blickwinkel entdecken wollen.
Die Texte gehen auf Ruters vielbeachtete „Gedanken zum Wochenende“ zurück, die er 2023 und 2024 wöchentlich veröffentlichte – angereichert mit Zitaten von Aristoteles bis Voltaire. Das Ergebnis ist ein inspirierender Begleiter, der entschleunigt, Haltung stärkt und Werte wie Ehrlichkeit, Achtsamkeit und Dankbarkeit wieder in den Fokus rückt.
Zum Autor:
Rudolf X. Ruter ist Publizist und profilierter Vordenker für nachhaltige Unternehmensführung. Nach Stationen bei Arthur Andersen und Ernst & Young engagierte er sich in Gremien zu Ethik und Corporate Governance und publiziert regelmäßig zu Themen wie Anstand, Aufsichtsräte und Ehrbarkeit. Mit seinem werteorientierten Blick inspiriert er Menschen, persönliche und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.
Die 2021 gegründete Mentoren-Media-Verlags-Gruppe in Ingelheim publiziert Bücher, die Menschen befähigen, die Welt positiv zu gestalten. Die Verleger glauben an das Potenzial jedes Einzelnen – ob Unternehmer, Kreative, Wissenshungrige oder Kinder – und begleiten sie mit Büchern, die Mut machen, Horizonte erweitern und nachhaltige Impulse setzen. Mit den Imprints des Verlagshauses werden unternehmerisches Denken und gesellschaftliches Bewusstsein gefördert. Dazu gehören kulturelle Tiefe, ästhetisches Empfinden, kindliche Vorstellungskraft und genussvolle Entdeckungsfreude – für eine freie, demokratische, mündige, gesunde und vielfältige Gesellschaft.
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- achtsamkeit (Wikipedia)
Achtsamkeit steht für: Achtsamkeit (Geistesgegenwart), ein Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand Achtsamkeit (Care), Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse anderer Menschen Siehe auch: - alltag (Wikipedia)
Unter Alltag versteht man gewohnheitsmäßige Abläufe bei zivilisierten Menschen im Tages- und Wochenzyklus. - Anstand (Wikipedia)
Als Anstand wird in der Soziologie ein als selbstverständlich empfundener Maßstab für ethisch-moralischen Anspruch und Erwartung an gutes oder richtiges Verhalten bezeichnet. Der Anstand bestimmt die Umgangsformen und die Lebensart. Von der Sittlichkeit wird der Anstand insofern unterschieden, als er etwas in erster Linie Augenfälliges ist, das den Charakter einer Person nicht notwendigerweise widerspiegelt, während die Sittlichkeit in der Gesinnung einer Person verankert ist. Das Wort erfuhr im Laufe der letzten 200 Jahre einen mehrfachen Bedeutungswandel. - Dankbarkeit (Wikipedia)
Dankbarkeit ist ein positives Gefühl oder eine Haltung in Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung, die man erhalten hat oder erhalten wird. Man kann dem Göttlichen, den Menschen oder sogar dem Sein gegenüber dankbar sein, oder allen zugleich. Geschichtlich gesehen stand und steht die Erfahrung der Dankbarkeit im Blickpunkt einiger Weltreligionen. Sie wurde intensiv diskutiert von Moralphilosophen wie etwa Adam Smith in seiner Theorie der ethischen Gefühle (1759). Das systematische Studium der Dankbarkeit begann innerhalb der Psychologie um das Jahr 2000, ausgehend von der Positiven Psychologie. - Denkanstöße (Wikipedia)
Denkanstöße ist eine Schriftenreihe, die seit Anfang 2004 von der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz veröffentlicht wird. Die Schriftenreihe der im rheinland-pfälzischen Mainz ansässigen Stiftung verfolgt das Ziel, Meinungsbildung im Natur- und Umweltschutz anzuregen und polarisierende Meinungen abzubilden. Es sollen dem Titel entsprechend „Denkanstöße“ vermittelt werden. Jede Ausgabe widmet sich einem aktuellen Thema aus dem Bereich im Natur- und Umweltschutz, meist aufbauend auf vorangegangene Fachtagungen oder Vorlesungsreihen. Als Autoren arbeiten sowohl Experten aus der Wissenschaft als auch Personen aus Politik und Praxis. Die Reihe wendet sich nicht nur an das Fachpublikum, sondern auch an den fachfremden Leser. Die Schriftenreihe erscheint in unregelmäßigen Abständen in einer Auflage von bislang jeweils 1000 Exemplaren. Bisher erschienen sieben Ausgaben. - Entschleunigung (Wikipedia)
Mit Entschleunigung wird umgangssprachlich ein Verhalten beschrieben, aktiv der beruflichen und privaten Beschleunigung des Lebens entgegenzusteuern, d. h. wieder langsamer zu werden oder sogar zur Langsamkeit zurückzukehren. - Ethik (Wikipedia)
Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst. Ihr Gegenstand ist damit die Moral insbesondere hinsichtlich ihrer Begründbarkeit und Reflexion. Cicero übersetzte als erster ēthikḕ téchnē (die ethische Kunst) in den seinerzeit neuen Begriff philosophia moralis (Philosophie der Sitten). In seiner Tradition wird die Ethik auch heute noch als Moralphilosophie bezeichnet. Die Ethik und ihre benachbarten Disziplinen (z. B. Rechts-, Staats- und Sozialphilosophie) werden auch als „praktische Philosophie“ zusammengefasst, da sie sich mit dem menschlichen Handeln befasst. Im Gegensatz dazu steht die „theoretische Philosophie“, zu der als klassische Disziplinen die Logik, die Erkenntnistheorie und die Metaphysik gezählt werden. Ihr entsprechen in der Religionswissenschaft die religionsgeschichtliche Erforschung der Sittlichkeit (Moral) sowie vor allem die kath. Moraltheologie und die ev. theologische Ethik, die wiederum Teilgebiete der christlichen systematischen Theologie sind. - Haltung (Wikipedia)
Haltung steht für: Haltung, Grundhaltung oder Denkweise einer Person, siehe Gesinnung Haltung oder englisch attitude, Einstellung zu einer Angelegenheit oder Person, siehe Einstellung (Psychologie) Tierhaltung im Rahmen von Viehwirtschaft (intensive, extensive, artgerechte Haltung) Körperhaltung des Menschen Körperhaltung beim Halten und Spielen einer Gitarre, siehe Technik der klassischen Gitarre#Haltung Haltung, die Körperhaltung als Grundlage für Haltungsnoten im Skispringen Haltung (Kanalisation), Abschnitt zwischen zwei Kanalschächten Haltung (Wasserbau), Zurückhaltung von Wasser Siehe auch: Fehlhaltung (Körperhaltung) Stauhaltung (Begriffsklärung) Halten (Begriffsklärung) - Lebenskunst (Wikipedia)
Der Begriff Lebenskunst (lateinisch ars vivendi) ist ein Begriff aus der Philosophie, der in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet wird, in denen es um die Daseinsbewältigung des Individuums geht. Das Spektrum an Vorstellungen zur Lebenskunst reicht von unbeschwertem Lebensgenuss, dem französischen Savoir-vivre, über den gelassenen Umgang mit allen Anforderungen und Verwicklungen, die das Leben mit sich bringt, bis hin zu dem Anspruch, das eigene Leben als Kunstwerk zu gestalten, wie es etwa Goethe, Friedrich Nietzsche und Thomas Mann propagiert und versucht haben. Immer gehören zur Lebenskunst aber die Bereitschaft, die Fähigkeit und der Wille, die eigenen Lebensumstände wahrzunehmen, zu verarbeiten und die Lebensführung im Rahmen der Möglichkeiten persönlich und gezielt zu gestalten. Der Volksmund spricht davon, dass jemand sein eigenes Leben schmiedet bzw. jeder seines eigenen Glückes Schmied ist. Diese Art geistiges ‚Handwerk‘ dient der Verwirklichung, Wahrung und Erfahrbarkeit des Selbst im Sein – eine ständige Herausforderung an die Persönlichkeit mit Wirkung auf den Lebensstil. Lebenskunst bringt es als vorwiegend innerer Ausdruck individueller mentaler Einstellungen und Prozesse aber oft mit sich, dass sie nicht äußerlich sichtbar und nachweisbar in Erscheinung tritt. Als Extremfall mündet der Begriff Lebenskunst in den der Überlebenskunst (mit der Kunst zur vollständigen Improvisation, Anpassung und Selbstbeherrschung) in besonders schwierigen, kritischen und existenziellen Lebenssituationen. - Orientierung (Wikipedia)
Orientierung steht für: Orientierung (mental), eine kognitive Fähigkeit, die die Orientierung eines Subjekts in Zeit, Raum und bezüglich der eigenen Person umfasst Räumliche Orientierung, die Fähigkeit, sich im Nahraum (Raum-Lage-Orientierung) und weiträumig zu orientieren Sexuelle Orientierung, geschlechtsspezifische Vorliebe in der Zoologie und Psychologie Orientierung (Architektur), die Ausrichtung eines Gebäudes nach Himmelsrichtung und Umgebung Orientierung (Geodäsie), die genaue Ausrichtung eines Vermessungsnetzes nach Norden oder Süden Relative und absolute Orientierung von Messbildern Orientierung (Karte), die vor der Benutzung von Landkarten oder Plänen erforderliche Ausrichtung nach Norden oder nach einer anderen Bezugsrichtung (z. B. Einnorden und Ostung) Orientierung (Mathematik), Formalisierung der Begriffe rechts und links und des Konzeptes von Richtung Orientierung (Orient), Ausrichtung nach dem Orient Kristallorientierung, die Ausrichtung eines Kristalls bezüglich seiner inneren Struktur Kornorientierung, die Ausrichtung einzelner Kristallite eines Kristalls politische Orientierung, siehe Politisches Spektrum Blattlinie (inhaltliche Orientierung einer Zeitung), Corporate Identity Orientierungslauf, ein Outdoor-Wettbewerb namentlich: Orientierung (Fernsehsendung), ein Religionmagazin des ORF Orientierung (Zeitschrift) der Schweizer Jesuiten Orientierung (Deutsche Zeitschrift) das Verbandsorgan des Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB) Siehe auch: Gleichgewichtssinn Richtungsmessung Veränderung Achse, Begriffsklärung - Reflexion (Wikipedia)
Reflexion steht für: Reflexion (Band), finnische Gothic-Metal-Band Reflexion (Physik), das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche Reflexion (Philosophie), prüfendes und vergleichendes Nachdenken Reflexion (Programmierung), das Ermitteln von Programmeigenschaften zur Laufzeit Reflexion (Spiel), ein Legespiel Réflexion (Tageszeitung), algerische nationale Tagesnachrichten Siehe auch: Reflection Reflektor Reflexionsprinzip - Verantwortung (Wikipedia)
Verantwortung ist vorrangig die Fähigkeit, das eigene Können und die möglichen Folgen von Entscheidungen einzuschätzen und so zu handeln, dass die erwarteten Ziele mit größter Wahrscheinlichkeit erreicht werden. Häufig ist damit das Bewusstsein verbunden, im Falle des Scheiterns Schuld und Scham zu tragen. In diesem Zusammenhang kann aus der Verantwortung die freiwillige (verantwortungsbewusste) oder (bei Unwissenheit oder Fremdbestimmung) unfreiwillige Übernahme einer Verpflichtung hervorgehen, für die möglichen Folgen einer Handlung oder einer getroffenen Entscheidung einzustehen und gegebenenfalls dafür Rechenschaft abzulegen oder Strafen zu akzeptieren. Verantwortungsgefühl setzt ein Gewissen, die Kenntnis der Wertvorstellungen sowie der rechtlichen Vorschriften und sozialen Normen voraus. Im Rechtswesen wird der Begriff verbreitet als die einer handelnden Person oder Personengruppe (Subjekt) gegenüber einer anderen Person oder Personengruppe (Objekt) zugeschriebene Pflicht definiert, die aufgrund eines normativen Anspruchs entsteht, der durch eine Instanz eingefordert werden kann. Handlungen und ihre Folgen können je nach gesellschaftlicher Praxis und Wertesystem für den Verantwortlichen zu Konsequenzen wie Lob und Tadel, Belohnung, Bestrafung oder Forderungen nach Ersatzleistungen führen. Die Beziehung (Relation) zwischen den beteiligten Akteuren knüpft am Ergebnis des Handelns an. Die der Verantwortung zugrunde liegenden gesellschaftlichen Normen können einen rechtlichen, weltanschaulichen oder moralischen Ursprung haben. Die Verantwortung kann aber auch auf einem selbst gewählten Ideal als einer nur individuell gültigen Norm beruhen. Allerdings ist auch in diesem Fall der Anspruch an Wirkungen gegenüber anderen Personen oder Institutionen gebunden. Denn nur unter Einbeziehung der Mitwelt ergibt der Begriff der Verantwortung einen Sinn. In jedem Fall setzt die Zuschreibung von Verantwortung die Annahme einer Handlungsfreiheit und eines wirksamen Einflusses des Handelnden auf das Handlungsergebnis voraus. Ob und in welchem Maß eine solche Selbstbestimmung gegeben ist, ist umstritten und wird in der Philosophie des Geistes kritisch diskutiert. Indem … - Werte (Wikipedia)
Wert steht für: Wert, moralisch erstrebenswerte Eigenschaft oder Qualität, siehe Wertvorstellung Wert (Wirtschaft), Bedeutung von Gütern philosophische Werte Wert, Maß in einer Wertung in den Naturwissenschaften: Zahl, mathematisches Objekt Funktionswert, als Kurzform, siehe Funktion (Mathematik) Größenwert, als Kurzform, siehe Physikalische Größe #Größenwert Messwert, Signal von einem Messgerät, als Kurzform Wert, Werth oder Werd, Binneninsel, siehe Werder (Landschaft) Wert ist der Familienname folgender Personen: Ad de Wert (1952–2015), niederländischer Fußballspieler Giaches de Wert (1535–1596), franko-flämischer Komponist der Renaissance José Ignacio Wert (* 1950), spanischer Soziologe und Politiker (Partido Popular) Kevin Wert (* 1975), kanadischer Skirennläufer WERT steht für: WERT, Radiosender aus Ohio wertvoll steht für: wertvoll, Prädikat der Filmbewertung, siehe Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) #Prädikate Wertvoll (Kurzfilm), französischer Film von Paul Mas (2020) Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Wert enthält Wertemenge (Begriffsklärung) Werth (Begriffsklärung) Werd (Begriffsklärung) Weert (Begriffsklärung) Wehrt (Begriffsklärung) - Zitate (Wikipedia)
Das Zitat (von lateinisch citatum „Angeführtes, Aufgerufenes“, zu lateinisch citare „in Bewegung setzen, vorladen“, vgl. „jemanden vor Gericht zitieren“) ist eine wörtlich oder inhaltlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle. Auch Inhalte aus anderen Medien können übernommen werden: Es gibt Bild-, Musik-, Film- und Architekturzitate. Richtiges Zitieren ist einer der Grundpfeiler wissenschaftlichen Arbeitens und dient der Nachvollziehbarkeit von Gedankengängen und der Kontrolle. In der Regel wird ein Zitat durch eine Quellenangabe oder einen Literaturnachweis belegt, indem sein Autor und die genaue Textstelle genannt werden. Ein solcher Verweis wird in der Bibliothekswissenschaft als Zitation bezeichnet. Zitationen können auch ohne dazugehöriges Zitat auftreten. Zitate, deren ursprünglicher Kontext verloren und nicht mehr rekonstruierbar ist, werden zu Fragmenten. Bekannte wörtliche Zitate werden häufig als geflügeltes Wort verwendet. Beispielsweise sind viele Textstellen aus der Bibel (als Bibelzitat, zum Beispiel als Psalmzitat) so stark im allgemeinen Sprachgebrauch verankert, dass sie kaum mehr als Zitat empfunden werden. Auch beim politischen Meinungsstreit spricht man von Zitaten, wenn man sich auf Äußerungen anderer bezieht. Im Journalismus wird ein direkt verwendetes Zitat in wörtlicher Rede auch als Originalton (O-Ton) bezeichnet.