Experten-Award und Speakerslam: Andreas Dunster überzeugt mit praxisnahen Führungskonzepten auf internationaler Bühne.

Mindener Trainer Andreas Dunster doppelt ausgezeichnet

Der Mindener Trainer für Vertrieb und Führung, Andreas Dunster, wurde gleich zweimal ausgezeichnet: Zunächst mit dem Experten-Award und nur wenige Tage später beim 9. Internationalen Speakerslam in Wiesbaden. Dort trat er gemeinsam mit 150 Rednerinnen und Rednern aus 22 Nationen an. Der Wettbewerb fand mehrsprachig auf zwei Bühnen statt und erreichte über den Livestream ein weltweites Publikum von mehreren zehntausend Menschen.
Mit nur vier Minuten Redezeit gelang es Dunster, sein Thema pointiert zu platzieren: Wie Führung und Mitarbeitergespräche entscheidend dazu beitragen können, Mitarbeiterbindung und Karriereentwicklung nachhaltig zu fördern. Grundlage seiner Thesen sind Studien, nach denen bis zu 70 Prozent der Mitarbeitenden das Gefühl haben, ihre Vorgesetzten würden ihre persönliche Entwicklung vernachlässigen.
Dunster zeigte in seiner Rede, wie Führungsgespräche so gestaltet werden können, dass Mitarbeitende ihre eigenen Stärken und Entwicklungsfelder klar benennen, Verantwortung für Veränderung übernehmen und selbst Lösungen erarbeiten. Dieser Ansatz stieß sowohl bei Mitarbeitenden als auch bei Führungskräften auf positive Resonanz.
„Das Mitarbeitergespräch ist ein zentraler Hebel in der Führung – wenn es gelingt, den Ball bei den Mitarbeitenden zu belassen“, so Dunster sinngemäß. Sein Beitrag reiht sich damit ein in die Debatte über wirksame Führungsinstrumente, die in Zeiten von Fachkräftemangel und veränderten Erwartungen an Arbeitgeber an Bedeutung gewinnen.
Mit seinen Auszeichnungen unterstreicht Dunster, dass praxisnahe und wirksame Führungskonzepte nicht nur in Unternehmen gefragt sind, sondern auch auf internationaler Bühne überzeugen.

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YouTube-Interview zum Experten-Award: https://youtu.be/7TAwvBMS0Y0

YouTube-Video vom Speakerslam-Auftritt:
https://youtu.be/0bNzjc-2OmE

Bildrechte: Justin Bockey

Kontakt:
Andreas Dunster
Trainer für Vertrieb & Führung
willkommen@andreasdunster.de
0174 / 3112 216
www.andreasdunster.de

Andreas Dunster ist Trainer für Vertrieb und Führung mit Sitz in Minden. Seit Anfang 2024 selbstständig, begleitet er Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche sowie branchenübergreifend bei der Entwicklung praxisnaher Beratungs- und Führungskonzepte. Seine Schwerpunkte sind Mitarbeiterbindung, Mitarbeitergespräche und Führungskräfteentwicklung.

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Andreas Dunster
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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Fachkräftemangel (Wikipedia)
    Als Fachkräftemangel bezeichnet man den Mangelzustand einer Volkswirtschaft, in dem eine bedeutende Anzahl von Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer mit bestimmten Qualifikationen nicht besetzt werden kann, weil auf dem Arbeitsmarkt keine entsprechend qualifizierten Fachkräfte zur Verfügung stehen. Anzeichen für einen Fachkräftemangel können etwa überdurchschnittliche Steigerungen der Arbeitsentgelte eines Fachgebiets sein.
  • Führungskräfteentwicklung (Wikipedia)
    Die Führungskräfteentwicklung fördert die Führungskompetenz und ist ein Teilbereich der Personalentwicklung. Zielgruppe sind aktive Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte.
  • Minden (Wikipedia)
    Minden ['mɪndn̩] ist eine Große kreisangehörige Stadt im Nordosten des Landes Nordrhein-Westfalen und Verwaltungssitz des ostwestfälischen Kreises Minden-Lübbecke im Regierungsbezirk Detmold. Mit 84.013 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2024) ist sie die viertgrößte Stadt der Region Ostwestfalen-Lippe. Die Mittelstadt liegt an der Weser und bildet das historische und politische Zentrum des Mindener Landes. Minden wurde um das Jahr 800 gegründet. Die Stadt war bis zum Westfälischen Frieden Bischofssitz des Bistums Minden und Hauptstadt des Hochstifts Minden, kam danach unter brandenburgische Verwaltung und wurde zur Festungsstadt ausgebaut. In preußischer Zeit war Minden Verwaltungssitz des Fürstentums Minden sowie ab 1719 von Minden-Ravensberg. 1816 wurde Minden Verwaltungssitz für den gleichnamigen Regierungsbezirk Minden. Heute ist Minden durch sein Wasserstraßenkreuz bekannt, an dem sich Mittellandkanal und Weser in einem Bauwerk kreuzen. In der Stadt finden sich zahlreiche Bauten der Weserrenaissance sowie der Mindener Dom, der als ein wichtiges architektonisches Wahrzeichen gilt.
  • Mitarbeiterbindung (Wikipedia)
    Mitarbeiterbindung beinhaltet im Rahmen der Personalpolitik alle Maßnahmen eines Unternehmens, seine Mitarbeiter möglichst lange zu halten bzw. an das Unternehmen zu binden. Die systematische Bündelung verschiedener Maßnahmen dazu wird auch als Retention-Programm bezeichnet und umfasst verschiedene positive Anreize, um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Unternehmen, die Wert auf Mitarbeiterbindung legen, zeigen damit auch, dass sie Mitarbeiter als deren wichtigstes und wertvollstes Kapital (Humankapital) betrachten und auch danach handeln.
  • Mitarbeitergespräch (Wikipedia)
    Das Mitarbeitergespräch (Abkürzung: MAG) zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ist ein Instrument, in dem die Beteiligten regelmäßig (üblicherweise jährlich mit zusätzlichen Review-Terminen) oder bei Bedarf spezifische und damit anlassbezogene Inhalte (wie etwa Zielvereinbarungen, Leistungsbeurteilungen, Weiterbildung, persönliches Feedback, Entwicklungsmöglichkeiten, offene Fragen etc.) besprechen. Soweit die Gespräche papiergebunden erfolgen, orientieren sie sich häufig an Personalbögen, Leitfäden, Checklisten und/oder Formularen, die auch als Struktur für die Gesprächsführung durch die Führungskraft dienen. Alternativ kann auf softwaregestützte Systeme (meist webbasiert) zurückgegriffen werden. Das Protokoll eines Mitarbeitergespräches verbleibt bei den Gesprächspartnern und ist vom Vorgesetzten unter Verschluss zu halten; lediglich ein Formular mit vereinbarten Entwicklungs- und Bildungsmaßnahmen wird nach Zustimmung des Mitarbeiters und der Führungskraft an die Abteilung Personalentwicklung weitergegeben. Das ist der relevante Unterschied des Mitarbeitergesprächs zu einer standardisierten Leistungsbeurteilung. Es soll vor allem die Kommunikation verbessern, Vertrauen schaffen und den Mitarbeiter für Unternehmensziele gewinnen. Die Elemente sind optional und können nach betrieblichen Wünschen und Erfordernissen angepasst werden. Wichtig ist, dass etwaige Beurteilungskriterien realen Anforderungen der Aufgabe entsprechen. Daher ist eine Aufgabenanalyse notwendig, um geeignete Kriterien zu finden.
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