Lea Simone Bogner unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, Wertearbeit als Basis für gesunde Führung und Teamkultur zu etablieren.

Konflikte meistern: Mittelstand setzt auf Werte

Lea Simone Bogner macht Wertearbeit zum Motor für Führung, Teamgeist und echte Kulturentwicklung.

In vielen mittelständischen Unternehmen zeigt sich eine unsichtbare Kraft, die maßgeblich darüber entscheidet, wie Teams zusammenarbeiten: Werte. Wenn Führungskräfte von Mikromanagement, Missverständnissen oder Dienst nach Vorschrift berichten, steckt dahinter selten allein ein organisatorisches Problem. Oft sind es ungelöste Wertekonflikte, die Spannungen hervorrufen und die Kultur belasten. Die Coachin und Trainerin Lea Simone Bogner hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Zusammenhänge sichtbar zu machen und Führungsteams dabei zu unterstützen, ihre Wertearbeit bewusst zu gestalten.

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„Werte sind keine in Stein gemeißelten Dogmen“, erklärt Bogner. „Sie sind dynamische Wegweiser, die Orientierung geben, ohne zu starr zu sein. Wenn wir uns ihrer bewusst werden, schaffen wir echten Handlungsspielraum.“ Damit greift sie eine der zentralen Erkenntnisse ihrer Arbeit auf: Werte unterscheiden sich grundlegend von Überzeugungen. Während Werte überindividuelle Leitprinzipien darstellen und damit verhandelbar bleiben, wirken Überzeugungen oft polarisierend und führen leicht zu verhärteten Fronten.

Ein Beispiel verdeutlicht die Brisanz: Wenn eine Führungskraft überzeugt ist, dass nur ständige Anwesenheit im Büro Leistung garantiert, während das Team Vertrauen und Eigenverantwortung als Grundlage für gute Arbeit versteht, entsteht ein Graben, den reine Kommunikation kaum überbrücken kann. Erst wenn Werte bewusst gemacht, gemeinsam reflektiert und situativ gewählt werden – und sich dann auch im Verhalten zeigen -, entfalten sie ihre transformierende Kraft. So entsteht eine gemeinsame Wertekultur, die effiziente Zusammenarbeit ermöglicht.

Wertearbeit, wie sie Bogner mit dem Barrett Values Framework einsetzt, erlaubt Unternehmen, diese blinden Flecken aufzudecken. Sie schafft Klarheit, wo zuvor nur diffuses Unbehagen herrschte, und eröffnet Räume für einen Dialog, in dem Spannungen konstruktiv genutzt werden. „Überzeugungen trennen, Werte verbinden. Dieser Gedanke zieht sich durch meine gesamte Arbeit“, betont die erfahrene Trainerin.

Viele Organisationen haben Werte zwar schriftlich fixiert, auf Websites oder in Leitbildern, doch der gelebte Alltag sieht oft anders aus. Begriffe wie „Respekt“ oder „Transparenz“ bleiben abstrakt, wenn nicht klar ist, wie sie im Miteinander sichtbar werden sollen. Daraus entstünden Reibungen, nicht weil Mitarbeitende „schwierig“ seien, sondern weil Erwartungen unausgesprochen blieben. Lea Simone Bogner legt den Fokus darauf, Werte in beobachtbares Verhalten zu übersetzen. Erst dann würden sie an Wirksamkeit gewinnen und ihr Potenzial als Orientierungsrahmen entfalten.

Ein weiterer zentraler Aspekt ihrer Arbeit ist die Partizipation. Werte können nicht von oben verordnet werden, sie müssen gemeinsam entwickelt und getragen werden. In Workshops und Führungstrainings setzt die Expertin deshalb auf Dialog und Beteiligung. So entsteht neben einem kollektiven Verständnis von Zusammenarbeit auch die Bereitschaft, Verantwortung für Kultur zu übernehmen. „Kultur ist das, was wir jeden Tag tun oder lassen. Sie entsteht durch unser Handeln und genau deshalb ist sie gestaltbar“, sagt Bogner.

Unternehmen, die bereit sind, ihre blinden Flecken in den Blick zu nehmen und ihre Kultur bewusst zu gestalten, können von dieser Form der Wertearbeit nachhaltig profitieren. Wer mehr über den Ansatz von Lea Simone Bogner erfahren oder den ersten Schritt in die Wertearbeit gehen möchte, findet in einem Gespräch mit ihr die Gelegenheit, Klarheit zu gewinnen und Potenziale sichtbar zu machen. Interessierte können sich unter https://www.leasimonebogner.com/ umfassend informieren und ein unverbindliches Erstgespräch vereinbaren.

Lea Simone Bogner ist Expertin für Führungskräfteentwicklung und Kommunikation. Mit fundiertem Know-how unterstützt sie Führungskräfte mit Personalverantwortung dabei, Herausforderungen wie die Stärkung der Führungskompetenz, effiziente Selbstführung, Konfliktmanagement und dynamische Arbeitsumfelder souverän zu meistern. Mit ihrem Drei-Schritte-Prozess – Erkennen, Ausrichten, Wirken – hilft sie, Blockaden zu lösen, Klarheit zu gewinnen und eine nachhaltige Teamdynamik zu schaffen. Ihre Arbeit basiert auf Empathie, Wertschätzung und langjähriger Erfahrung, um Führungskräfte in ihrer Authentizität und Wirksamkeit nachhaltig zu stärken.

Kontakt
Lea Simone Bogner Coaching
Lea Simone Bogner
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https://www.leasimonebogner.com

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Führung (Wikipedia)
    Führung steht für: Führung (Sozialwissenschaften), leiten oder bestimmen der Richtung in Gruppen und Organisationen Menschenführung, als Kurzform, koordinierende Maßnahmen Vorgesetzter in Organisationen Fremdenführung, als Kurzform, moderierte Besichtigung durch einen Fremdenführer Führung (Tanz), Einleitung von Figuren beim Tanzen Führung, Verschieben eines Körpers auf vorgegebener Bahn, siehe Führungselement Führung, Fangschiene innerhalb eines Gleises einer Bahn Siehe auch: Führung auf Probe Führungsschiene Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Führung beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Führung enthält führen (Begriffsklärung)
  • Führungskompetenz (Wikipedia)
    Führungskompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Ziele festzulegen und das Verhalten anderer Menschen so zu beeinflussen und zu führen, dass diese Ziele in Resultate umgesetzt werden. Der Prozess von der Zielsetzung bis zur Ergebniskontrolle und die persönliche Beziehung zwischen Führenden und Geführten können unterschiedlich gestaltet sein. Das beschreiben verschiedene Führungsstile. Führung ist ein Teilbereich des Managements (neben Planung, Organisation und Kontrolle). Sind Führungskräfte auch für Managementaufgaben verantwortlich, fallen Management und Führung zusammen (siehe Managementkompetenz).
  • Führungskraft (Wikipedia)
    Führungskraft steht für: Führungskraft (Führungslehre), Organisationsbegriff der Wirtschaftslehre Führungskraft (Physik), physikalische Kraft der geführten Bahnbewegung Führungskraft (Technische Mechanik), Scheinkraft in beschleunigten Bezugssystemen Siehe auch: Kader
  • klarheit (Wikipedia)
    Klarheit steht für: Klarheit (Philosophie), Eindeutigkeit Bewusstseinsklarheit, siehe Luzidität ungetrübte Durchsichtigkeit, siehe Transparenz (Physik) ein Grundsatz der Buchführung, siehe Bilanzklarheit Die Klarheit, von 1976 bis 1980 Flugzeitschrift der Parteiopposition in der SEW Siehe auch: Klarheitsmaß
  • Kommunikation (Wikipedia)
    Kommunikation (lateinisch communicatio ‚Mitteilung‘) ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, auch im Wege der computervermittelten Kommunikation. „Information“ ist in diesem Zusammenhang eine zusammenfassende Bezeichnung für Wissen, Erkenntnis, Erfahrung oder Empathie. Mit „Austausch“ ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen gemeint; „Übertragung“ ist die Beschreibung dafür, dass dabei Distanzen überwunden werden können, oder es ist eine Vorstellung gemeint, dass Gedanken, Vorstellungen, Meinungen und anderes ein Individuum „verlassen“ und in ein anderes „hineingelangen“. Dies ist eine bestimmte Sichtweise und metaphorische Beschreibung für den Alltag – bei genaueren Beschreibungen des Phänomens Kommunikation wird die Anwendung dieser Metapher allerdings zunehmend schwieriger. (Für nähere Informationen zum Thema „Wissenschaftlich-theoretische Erklärungsversuche zur Beschreibung von Kommunikation“ siehe Artikel Kommunikationsmodell.) Das Wort „Kommunikation“ wird neben der ursprünglichen Bedeutung als Sozialhandlung auch für andere Vorgänge in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Der zunehmende Einsatz von Kommunikationstechnologie führte zum Beispiel dazu, dass auch technische Aspekte in den Kommunikationsbegriff eingingen. Unter Kommunikation werden somit auch „Datenübertragung“, „wechselseitige Steuerung“ und in einfachen Fällen auch „Verbindung“ von Geräten verstanden; in anderen Situationen wiederum wird Kommunikation auf Institutionen oder Unternehmen sowie deren Zielgruppen bezogen. Dann werden nicht länger Lebewesen, sondern stattdessen organisierte Einheiten (oder „Systeme“) als Kommunikatoren (Produzenten und Rezipienten) angesehen. Dies gilt beispielsweise dann, wenn im Zusammenhang mit Journalismus, Publizistik oder Marketing von Kommunikation die Rede ist (vgl. diesbzgl. speziell Kommunikator (Medien)). Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich, sodass sie nicht weiter problematisch erscheint. Für die meisten Situationen reicht dies auch aus; es wäre zu aufwendig, die …
  • konfliktlösung (Wikipedia)
    Ein Konflikt (von lateinisch confligere, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) bezeichnet Situationen, bei denen inakzeptable Unterschiede in Einstellungen, Erwartungen, Interessen oder Zielen innerhalb oder zwischen Personen oder Gruppen auftreten.
  • Persönlichkeitsentwicklung (Wikipedia)
    Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen oder Tiers zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften. Dabei geht es um die Frage, hinsichtlich welcher psychischen Eigenschaften sich Menschen als Individuen oder in Gruppen voneinander unterscheiden. „Temperament“ und „Charakter“ sind ältere Fachbezeichnungen und nicht als Synonym zu verwenden, da sie zum Teil eine andere Bedeutung haben. Es werden zahlreiche Persönlichkeitseigenschaften unterschieden. Die normale menschliche Variation von Persönlichkeitsmerkmalen steht dabei ebenso im Interesse der Forschung wie die Identifikation von Persönlichkeitsstörungen. Kernfragen sind beispielsweise die Stabilität oder Veränderung von Persönlichkeitsmerkmalen, ihre dispositionelle Funktion (Bedeutung für zukünftiges Verhalten) oder die Art ihrer Repräsentation und Manifestation (Konstrukte oder Rekonstrukte). In der Philosophie werden eher die Begriffe Personalität und Person verwendet (vgl. Philosophische Anthropologie).
  • Selbstführung (Wikipedia)
    Der Begriff Selbstmanagement bezeichnet die Kompetenz, die eigene persönliche und berufliche Entwicklung weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen zu gestalten. Dazu gehören Teilkompetenzen wie zum Beispiel selbständige Motivation, Zielsetzung, Planung, Zeitmanagement, Organisation, Lernfähigkeit und Erfolgs­kontrolle durch Feedback.
  • Teamdynamik (Wikipedia)
    Teamdynamik ist ein spezielles Gebiet der Gruppendynamik, das relevant wird, wenn die betreffende Gruppe als Team zusammenarbeitet und auf Leistung, Kreativität sowie Produktivität angelegt ist. Ein Team hat sich auf gemeinsame Ziele und Aufgaben festgelegt, seine soziale und funktionale Struktur ist darauf ausgerichtet und unterliegt einer ständigen Dynamik (griech. dynamiké = mächtig; dynamis = Kraft).
  • Wirksamkeit (Wikipedia)
    Wirksamkeit oder wirksam steht für: Wirksamkeit (Recht), Existenz eines Rechtsakts therapeutische Wirksamkeit (Vermögen medizinischer Maßnahmen, Krankheiten günstig zu beeinflussen) Impfstoffwirksamkeit Effektivität, Ausmaß eines Erfolges allgemein die Fähigkeit oder Eigenschaft, eine (bestimmte) Wirkung hervorzurufen, siehe Kausalität im Arbeitsstudium ein Kriterium bei der Beurteilung des Leistungsgrads Siehe auch: Wirkungsgrad (Maß für die Effizienz von Energiewandlungen und -übertragungen) Wirkung (Begriffsklärung) Effizienz (Begriffsklärung) Effekt (Begriffsklärung)
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