Es ist wichtiger denn je, das wir nicht aufhören zu fühlen, zu schaffen und zu sprechen

Statement einer Künstlerin

Es ist wichtiger denn je, das wir nicht aufhören zu fühlen, zu schaffen und zu sprechen

„Out of cage“ 2024 | MarHeni

„Gerade jetzt ist es wichtiger denn je, dass wir nicht aufhören zu fühlen, zu schaffen, zu sprechen.“

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

So beschreibt MarHeni selbst ihre Motivation, nicht zu verstummen, wenn viele zurückschrecken. Ihre Werke, mal intensiv, bunt, eine Explosion aus Farben und unendlichen Strukturen. Mal zart, geschmeidig, unendlich verwobene Details, zwischen elegantem Gold und unbeschreiblichen, verschachtelten Formen.
Und dennoch immer ehrlich, geben dem Unaussprechlichen, häufig Unbewussten eine Gestalt.
Sie tragen die Verletzlichkeit unserer Zeit in sich – und zeigen zugleich Hoffnung, Wandel, Würde.

Die Künstlerin erlebt den gegenwärtigen Zustand der Welt nicht nur als politische oder gesellschaftliche Krise – sondern als seelische Erschütterung. „Wir sind kollektiv erschöpft, verwirrt. Kunst kann hier Räume öffnen, in denen wieder geatmet, und geträumt werden darf,“ sagt sie. Ihre Kunst ist kein Luxus, sondern ein Überlebensmittel.

Während sich viele zurückziehen, geht MarHeni ihren Weg unbeirrt weiter. Nicht aus Abgrenzung, sondern aus Verantwortung. „Ich kann nicht aufhören, nur weil die Welt brennt. Im Gegenteil: Gerade wenn es dunkel wird, braucht es Menschen, die das Licht halten.“

Dieser Satz ist die Essenz dessen, was ihre Kunst will: erinnern, wachrütteln, verbinden. Daran, dass Verantwortung und Veränderung bei jedem selbst beginnt.

In einer Ära globaler Unsicherheit, in der die einen die Realität fluten mit Angst, Desinformation und Wut, braucht es die anderen – die Sehenden, die Fühlenden, die Schaffenden. Kunst ist in solchen Zeiten kein Beiwerk, sondern Haltung. Eine stille, oft unbequeme Erinnerung daran, dass wir mehr sind als unsere Schlagzeilen.

MarHeni ist eine dieser Stimmen, die nicht laut sein muss, um gehört zu werden. Ihre Werke sind kein Kommentar – sie sind gelebte Gegenwart. Und vielleicht sind sie auch ein Stück Zukunft. Eine, in der wir nicht verlernt haben, was uns menschlich macht.

MarHeni
Professionelle Kunst &
Coach für Haltung innen&außen

Kontakt
MarHeni
Maria Hennig
S 1
14129 Berlin
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http://www.mariahenig.com

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Breaking News (Wikipedia)
    Breaking News steht für Breaking News (Fernsehserie), US-amerikanische Fernsehserie von Rhonda L. Moore und Gardner Stern (2002) Breaking News (Film), Hongkonger Film von Johnnie To (2003) Breaking News (Roman), Roman von Frank Schätzing (2014) Siehe auch: Eilmeldung (englisch breaking news)
  • Haltung (Wikipedia)
    Haltung steht für: Haltung, Grundhaltung oder Denkweise einer Person, siehe Gesinnung Haltung oder englisch attitude, Einstellung zu einer Angelegenheit oder Person, siehe Einstellung (Psychologie) Tierhaltung im Rahmen von Viehwirtschaft (intensive, extensive, artgerechte Haltung) Körperhaltung des Menschen Körperhaltung beim Halten und Spielen einer Gitarre, siehe Technik der klassischen Gitarre#Haltung Haltung, die Körperhaltung als Grundlage für Haltungsnoten im Skispringen Haltung (Kanalisation), Abschnitt zwischen zwei Kanalschächten Haltung (Wasserbau), Zurückhaltung von Wasser Siehe auch: Fehlhaltung (Körperhaltung) Stauhaltung (Begriffsklärung) Halten (Begriffsklärung)
  • Krise (Wikipedia)
    Eine Krise (altgriechisch krisis (κρίσις) und lateinisch crisis) ist im Allgemeinen ein Höhepunkt oder Wendepunkt einer gefährlichen Konfliktentwicklung in einem natürlichen oder sozialen System, dem eine massive und problematische Funktionsstörung über einen gewissen Zeitraum vorausging und der eher kürzer als länger andauert. Die mit dem Wendepunkt verknüpfte Entscheidungssituation bietet in der Regel sowohl die Chance zur Lösung der Konflikte als auch die Möglichkeit zu deren Verschärfung. Dass es sich hierbei um einen Wendepunkt handelt, kann jedoch oft erst konstatiert werden, nachdem die Krise abgewendet oder beendet wurde. Nimmt die Entwicklung einen dauerhaft negativen Verlauf, so spricht man von einer Katastrophe (wörtlich in etwa „Niedergang“). Verschiedene Arten von Krisen werden in zahlreichen Wissenschaften thematisiert. Dazu zählen unter anderem Psychologie, Politikwissenschaft, Militärwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Ökologie, Soziologie, Medizin und die Systemtheorie.
  • Kunst (Wikipedia)
    Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Nach Tasos Zembylas unterliegt der Formationsprozess des Kunstbegriffs einem ständigen Wandel, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Praktiken und institutionellen Instanzen entfalte. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber auch der Prozess bzw. das Verfahren selbst sein. So wie die Kunst im gesamten ist das Kunstwerk selbst gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von Inhalt und Form. Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt. Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Kunst wurde auf alle Produkte menschlicher Arbeit angewandt (vgl. Kunstfertigkeit) als Gegensatz zur Natur, was beispielsweise bei Kunststoff, Künstliche Ernährung, Künstliches Aroma, Künstliche Intelligenz ersichtlich wird. Jedoch versteht man seit der Aufklärung unter Kunst vor allem die Ausdrucksformen der schönen Künste: bildende Kunst mit den klassischen Gattungen Malerei und Grafik, Bildhauerei, Architektur und etlichen Kleinformen sowie seit dem 19. Jahrhundert dem Kunstgewerbe, Gebrauchskunst oder angewandte Kunst genannten Grenzbereich zum Kunsthandwerk Musik mit den Hauptsparten Komposition und Interpretation in Vokal- und Instrumentalmusik, Gattungen der Musik (nach Funktion oder Besetzung) Literatur mit den Hauptgattungen Epik, Dramatik, Lyrik und Essayistik darstellende Kunst mit den Hauptsparten Theater, Tanz und Film Ausdrucksformen und Techniken der Kunst haben sich seit Beginn der Moderne stark erweitert, so mit der Fotografie in der bildenden Kunst oder mit der Etablierung des Comics als Verbindung bildender Kunst mit der Narrativität der Literatur. Bei den darstellenden Künsten, Musik und Literatur lassen sich heute auch Ausdrucksformen der Neuen Medien wie Hörfunk, Fernsehen, Werbung und …
  • Mut (Wikipedia)
    Mut, auch Wagemut oder Beherztheit, bedeutet, dass man sich traut und fähig ist, etwas zu wagen, das heißt, sich beispielsweise in eine gefahrenhaltige, mit Unsicherheiten verbundene Situation zu begeben. Diese kann eine aktivierende Herausforderung darstellen wie der Sprung von einem Fünfmeterturm ins Wasser oder die Bereitschaft zu einer schwierigen Prüfung (individueller Hintergrund). Sie kann aber auch in der Verweigerung einer unzumutbaren oder schändlichen Tat bestehen.
  • Zukunft (Wikipedia)
    Die Zukunft ist die Zeit, die subjektiv gesehen der Gegenwart nachfolgt. Das Wort geht auf das Verb kommen zurück und hatte im Mittelhochdeutschen noch eine religiöse Dimension im Sinne eines bevorstehenden „Herabkommens Gottes“, was sich auch an der identischen Wortbildung des lat. ad-ventus „An-kunft, Zu-kunft“ (vgl. Advent) zeigt. Forschungsansätze, die sich mit den Methoden unterschiedlicher Disziplinen mit Zukunft befassen, werden als Zukunftsforschung und Futurologie bezeichnet.
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