Neues Whitepaper von Lea Simone Bogner zeigt, wie Führungskräfte Konflikte als Entwicklungsenergie nutzen können

Eine Neubewertung von Konflikten in KMU

(Bildquelle: © Uwe Klössing)

Konflikte im Team gelten vielerorts noch immer als Störung, die es schnell zu beheben oder zu vermeiden gilt. Mit dem neuen Whitepaper „Wenn“s knirscht, bewegt sich was – Eine Neubewertung von Führung in Konflikten“ von Lea Simone Bogner liegt nun die kompakte Diskussion einer grundlegend erweiterten Sichtweise vor. Bogner richtet sich an Führungskräfte, Teamleitungen und Entscheider*innen, die Spannungen nicht länger als Risiko behandeln, sondern als Signal für Entwicklung verstehen wollen.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

„Konflikte entstehen nicht „einfach so““, weiß Bogner. Die Expertin für Führungskräfteentwicklung und Kommunikation verweist auf Unterschiede in Motiven, Bedürfnissen, Werten und Perspektiven. Sie zeigt auf, an welchen Stellen Teams reifen können. Die Autorin plädiert für Konfliktkompetenz als Führungsdisziplin. Führungskräfte sollten eine Sensibilität für Konflikte entwickeln und die Dynamiken dahinter verstehen. So fällt es leichter, Emotionen zu regulieren und Gesprächsräume zu schaffen, in denen eine konstruktive, lösungsorientierte Arbeit am Konkflikt möglich wird.

Ein Schwerpunkt des Whitepapers liegt auf der Differenzierung typischer Konfliktmuster. Bogner beschreibt drei zentrale Konfliktarten: emotionsgetrieben, egozentriert und bezugsrahmenbasiert. Sie zeigt, welche Interventionen jeweils hilfreich sind. Damit erhalten Führungskräfte eine klare Orientierung, wie sie Konflikte nicht nur „managen“, sondern gezielt in produktive Bewegung überführen.

Darüber beleuchtet sie die Rolle der Führungskraft im Konflikt. In ihrem Whitepaper zeigt sie, wie innere Trigger, Stressreaktionen und unbewusste Schutzprogramme Eskalationen verstärken können. Dem stellt sie Selbstregulation und Koregulation als Lösungshebel gegenüber, um Teams sicher durch Spannungen zu führen.

Ergänzend empfiehlt Bogner die Arbeit mit Motiv- und Werteprofilen (u. a. Reiss Motivation Profile® und Barrett Values). Durch Modelle dieser Art wird greifbar, warum Menschen im selben Kontext völlig unterschiedlich reagieren und wie Führung daraus Verständnis, Klarheit und bessere Zusammenarbeit entwickeln kann.

Das Whitepaper vermittelt Führungskräften einen sachlichen, praxisorientierten Zugang zu Konflikten im Team. Es zeigt, wie Spannungen als Hinweis auf Entwicklungsbedarf verstanden, typische Konfliktmuster frühzeitig erkannt und situationsgerecht bearbeitet werden können. Ergänzende Impulse zu Selbst- und Koregulation sowie zu Motiv- und Werteunterschieden stärken die Handlungsfähigkeit in anspruchsvollen Gesprächs- und Führungssituationen.

Das Whitepaper ist ab sofort kostenfrei verfügbar.

Download: https://www.leasimonebogner.com/whitepaper/wenns-knirscht-bewegt-sich-was/

Lea Simone Bogner ist Expertin für Führungskräfteentwicklung und Kommunikation. Mit fundiertem Know-how unterstützt sie Führungskräfte mit Personalverantwortung dabei, Herausforderungen wie die Stärkung der Führungskompetenz, effiziente Selbstführung, Konfliktmanagement und dynamische Arbeitsumfelder souverän zu meistern. Mit ihrem Drei-Schritte-Prozess – Erkennen, Ausrichten, Wirken – hilft sie, Blockaden zu lösen, Klarheit zu gewinnen und eine nachhaltige Teamdynamik zu schaffen. Ihre Arbeit basiert auf Empathie, Wertschätzung und langjähriger Erfahrung, um Führungskräfte in ihrer Authentizität und Wirksamkeit nachhaltig zu stärken.

Kontakt
Lea Simone Bogner Coaching
Lea Simone Bogner
Porzellangasse 10/21
1090 Wien
+43 650 7211503
03ae2095fe48a32e6136d6b98534481419fd9b84
https://www.leasimonebogner.com

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Führung (Wikipedia)
    Führung steht für: Führung (Sozialwissenschaften), leiten oder bestimmen der Richtung in Gruppen und Organisationen Menschenführung, als Kurzform, koordinierende Maßnahmen Vorgesetzter in Organisationen Fremdenführung, als Kurzform, moderierte Besichtigung durch einen Fremdenführer Führung (Tanz), Einleitung von Figuren beim Tanzen Führung, Verschieben eines Körpers auf vorgegebener Bahn, siehe Führungselement Führung, Fangschiene innerhalb eines Gleises einer Bahn Siehe auch: Führung auf Probe Führungsschiene Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Führung beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Führung enthält führen (Begriffsklärung)
  • Führungskompetenz (Wikipedia)
    Führungskompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Ziele festzulegen und das Verhalten anderer Menschen so zu beeinflussen und zu führen, dass diese Ziele in Resultate umgesetzt werden. Der Prozess von der Zielsetzung bis zur Ergebniskontrolle und die persönliche Beziehung zwischen Führenden und Geführten können unterschiedlich gestaltet sein. Das beschreiben verschiedene Führungsstile. Führung ist ein Teilbereich des Managements (neben Planung, Organisation und Kontrolle). Sind Führungskräfte auch für Managementaufgaben verantwortlich, fallen Management und Führung zusammen (siehe Managementkompetenz).
  • Führungskraft (Wikipedia)
    Führungskraft steht für: Führungskraft (Führungslehre), Organisationsbegriff der Wirtschaftslehre Führungskraft (Physik), physikalische Kraft der geführten Bahnbewegung Führungskraft (Technische Mechanik), Scheinkraft in beschleunigten Bezugssystemen Siehe auch: Kader
  • klarheit (Wikipedia)
    Klarheit steht für: Klarheit (Philosophie), Eindeutigkeit Bewusstseinsklarheit, siehe Luzidität ungetrübte Durchsichtigkeit, siehe Transparenz (Physik) ein Grundsatz der Buchführung, siehe Bilanzklarheit Die Klarheit, von 1976 bis 1980 Flugzeitschrift der Parteiopposition in der SEW Siehe auch: Klarheitsmaß
  • Kommunikation (Wikipedia)
    Kommunikation (lateinisch communicatio ‚Mitteilung‘) ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, auch im Wege der computervermittelten Kommunikation. „Information“ ist in diesem Zusammenhang eine zusammenfassende Bezeichnung für Wissen, Erkenntnis, Erfahrung oder Empathie. Mit „Austausch“ ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen gemeint; „Übertragung“ ist die Beschreibung dafür, dass dabei Distanzen überwunden werden können, oder es ist eine Vorstellung gemeint, dass Gedanken, Vorstellungen, Meinungen und anderes ein Individuum „verlassen“ und in ein anderes „hineingelangen“. Dies ist eine bestimmte Sichtweise und metaphorische Beschreibung für den Alltag – bei genaueren Beschreibungen des Phänomens Kommunikation wird die Anwendung dieser Metapher allerdings zunehmend schwieriger. (Für nähere Informationen zum Thema „Wissenschaftlich-theoretische Erklärungsversuche zur Beschreibung von Kommunikation“ siehe Artikel Kommunikationsmodell.) Das Wort „Kommunikation“ wird neben der ursprünglichen Bedeutung als Sozialhandlung auch für andere Vorgänge in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Der zunehmende Einsatz von Kommunikationstechnologie führte zum Beispiel dazu, dass auch technische Aspekte in den Kommunikationsbegriff eingingen. Unter Kommunikation werden somit auch „Datenübertragung“, „wechselseitige Steuerung“ und in einfachen Fällen auch „Verbindung“ von Geräten verstanden; in anderen Situationen wiederum wird Kommunikation auf Institutionen oder Unternehmen sowie deren Zielgruppen bezogen. Dann werden nicht länger Lebewesen, sondern stattdessen organisierte Einheiten (oder „Systeme“) als Kommunikatoren (Produzenten und Rezipienten) angesehen. Dies gilt beispielsweise dann, wenn im Zusammenhang mit Journalismus, Publizistik oder Marketing von Kommunikation die Rede ist (vgl. diesbzgl. speziell Kommunikator (Medien)). Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich, sodass sie nicht weiter problematisch erscheint. Für die meisten Situationen reicht dies auch aus; es wäre zu aufwendig, die …
  • konfliktlösung (Wikipedia)
    Ein Konflikt (von lateinisch confligere, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) bezeichnet Situationen, bei denen inakzeptable Unterschiede in Einstellungen, Erwartungen, Interessen oder Zielen innerhalb oder zwischen Personen oder Gruppen auftreten.
  • Persönlichkeitsentwicklung (Wikipedia)
    Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen oder Tiers zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften. Dabei geht es um die Frage, hinsichtlich welcher psychischen Eigenschaften sich Menschen als Individuen oder in Gruppen voneinander unterscheiden. „Temperament“ und „Charakter“ sind ältere Fachbezeichnungen und nicht als Synonym zu verwenden, da sie zum Teil eine andere Bedeutung haben. Es werden zahlreiche Persönlichkeitseigenschaften unterschieden. Die normale menschliche Variation von Persönlichkeitsmerkmalen steht dabei ebenso im Interesse der Forschung wie die Identifikation von Persönlichkeitsstörungen. Kernfragen sind beispielsweise die Stabilität oder Veränderung von Persönlichkeitsmerkmalen, ihre dispositionelle Funktion (Bedeutung für zukünftiges Verhalten) oder die Art ihrer Repräsentation und Manifestation (Konstrukte oder Rekonstrukte). In der Philosophie werden eher die Begriffe Personalität und Person verwendet (vgl. Philosophische Anthropologie).
  • Selbstführung (Wikipedia)
    Der Begriff Selbstmanagement bezeichnet die Kompetenz, die eigene persönliche und berufliche Entwicklung weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen zu gestalten. Dazu gehören Teilkompetenzen wie zum Beispiel selbständige Motivation, Zielsetzung, Planung, Zeitmanagement, Organisation, Lernfähigkeit und Erfolgs­kontrolle durch Feedback.
  • Teamdynamik (Wikipedia)
    Teamdynamik ist ein spezielles Gebiet der Gruppendynamik, das relevant wird, wenn die betreffende Gruppe als Team zusammenarbeitet und auf Leistung, Kreativität sowie Produktivität angelegt ist. Ein Team hat sich auf gemeinsame Ziele und Aufgaben festgelegt, seine soziale und funktionale Struktur ist darauf ausgerichtet und unterliegt einer ständigen Dynamik (griech. dynamiké = mächtig; dynamis = Kraft).
  • Wirksamkeit (Wikipedia)
    Wirksamkeit oder wirksam steht für: Wirksamkeit (Recht), Existenz eines Rechtsakts therapeutische Wirksamkeit (Vermögen medizinischer Maßnahmen, Krankheiten günstig zu beeinflussen) Impfstoffwirksamkeit Effektivität, Ausmaß eines Erfolges allgemein die Fähigkeit oder Eigenschaft, eine (bestimmte) Wirkung hervorzurufen, siehe Kausalität im Arbeitsstudium ein Kriterium bei der Beurteilung des Leistungsgrads Siehe auch: Wirkungsgrad (Maß für die Effizienz von Energiewandlungen und -übertragungen) Wirkung (Begriffsklärung) Effizienz (Begriffsklärung) Effekt (Begriffsklärung)
Werbung
connektar.de