„Ein grausames Geschenk“ – neues Buch von Roman Perezogin

Roman Perezogin zeigt in seinem neuen Buch die persönliche Seite hinter dem Wissenschaftskanal „Entropy“.

"Ein grausames Geschenk" - neues Buch von Roman Perezogin

Ein grausames Geschenk – Roman Perezogin

Roman Perezogin begeistert mit seinem YouTube-Kanal „Entropy – Wissenschaft schnell erklärt“ über hunderttausend Menschen, indem er komplexe Themen leicht verständlich aufbereitet. Doch in seinem neuen Buch „Ein grausames Geschenk“ (Mentoren-Media-Verlag) zeigt er eine andere Seite: den Menschen hinter der Kamera. Getrieben von Forschergeist und unstillbarer Neugier erzählt er von Erfahrungen, die tief unter die Oberfläche reichen, und lädt seine Leserinnen und Leser dazu ein, die Welt mit neuen Augen zu betrachten.

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Mit berührender Sprache entfaltet Perezogin eine vielschichtige Erzählung zwischen Erinnerung und Vergessen, zwischen Klarheit und Rätsel. „Ein grausames Geschenk“ ist eine Einladung, sich den eigenen Fragen zu stellen – nicht mit schnellen Antworten, sondern mit ehrlicher Neugier und Mut zur Ungewissheit.

Das erwartet die Leserinnen und Leser:

Eine poetische Auseinandersetzung mit Erinnerung, Vergänglichkeit und der Suche nach Sinn

Persönliche Geschichten, die den Wissenschaftskommunikator als Menschen erfahrbar machen

Reflexionen über das Spannungsfeld zwischen Wissen, Wahrheit und Selbstsuche

Sprachlich fein komponierte Kapitel voller Intensität und Gedankenreichtum

Roman Perezogin über sein Buch:
„Erinnern heißt festhalten – doch manchmal kostet die Erinnerung alles. Dieses Buch ist mein Versuch, das Unsagbare in Worte zu fassen und die Schönheit im Unvollkommenen zu zeigen.“

Bibliografische Angaben:

Titel: Ein grausames Geschenk
Autor: Roman Perezogin
Verlag: Mentoren-Media-Verlag
VÖ: 01.09.2025
Umfang: ca. 220 Seiten, Softcover
Preis: 18,00 EUR
ISBN: 978-3-98641-239-5

Über den Autor:

Roman Perezogin begeistert über hunderttausend Menschen mit seinem YouTube-Kanal Entropy – Wissenschaft schnell erklärt. In seinem ersten Buch zeigt er sich von einer persönlichen Seite: als Mensch, der getrieben ist von Forschergeist, Leidenschaft und der Suche nach Klarheit in einer komplexen Welt.

Die 2021 gegründete Mentoren-Media-Verlags-Gruppe in Ingelheim steht für die Überzeugung: „Erfolg braucht Mentoren.“ Die Mission eines jeden Verlags unter dieser Marke ist es, mit inspirierenden Inhalten Unternehmertum, persönliche Entwicklung und eine freie, demokratische Gesellschaft zu fördern. Modern denkende Verlage, die für ihre Autoren neben der klassischen Buchveröffentlichung auf innovative Medienformate und interaktive Publikationen setzten. Die drei komplementären Imprint-Verlagsmarken: Mentoren-Verlag, Telemach-Verlag, Herodot-Verlag.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Debüt (Wikipedia)
    Als Debüt (französisch début für ‚Anfang‘; veraltet Debut) bezeichnet man die erste Arbeit, die jemand in einem bestimmten Bereich der Öffentlichkeit präsentiert, oder den ersten Bühnenauftritt vor allem auf dem Theater, in der Oper, beim Ballett, aber auch beim Film oder auf dem Konzertpodium. Die Rolle, in der ein Künstler debütiert, nennt man Debütrolle (bei Johann Wolfgang von Goethe auch Antrittsrolle) und die Künstler Debütanten. Auch sich erstmals zu präsentieren, etwa als Spieler in einer Mannschaft, wird häufig als ihr oder „sein Debüt“ bezeichnet. In der Schweiz schreibt man meist Début wie im Französischen, aber debütieren und Debütant.
  • Entropy (Wikipedia)
    Entropy steht für: Entropy (Zeitschrift), englischsprachige Open-Access-Peer-Review-Fachzeitschrift (ab 1999) Entropy (1999), US-amerikanischer Spielfilm von Phil Joanou Siehe auch: Entropie (Begriffsklärung)
  • Erinnerung (Wikipedia)
    Erinnerung steht für: Erinnerung (Psychologie), mentale Wiederbelebung früherer Erlebnisse und Erfahrungen Erinnerung (Recht), verschiedene Rechtsbehelfe im Gerichtsverfahren Erinnerung (Anderson), Memory, Science-Fiction-Erzählung von Poul Anderson (1957) Gedächtnis, Erinnerungsvermögen Reminiszenz, Bezeichnung für eine Erinnerung oder für einen Anklang an etwas Früheres Memorandum, in der Verwaltungssprache auch „Erinnerung “ Erinnerungen steht für: Erinnerungen (Albert Speer), Autobiografie (1969) Erinnern steht für: erinnern.at, Vermittlungsprojekt vom BMBWF zu „Nationalsozialismus und Holocaust“ Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Erinner beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Erinnerung enthält in memoriam (Begriffsklärung)
  • klarheit (Wikipedia)
    Klarheit steht für: Klarheit (Philosophie), Eindeutigkeit Bewusstseinsklarheit, siehe Luzidität ungetrübte Durchsichtigkeit, siehe Transparenz (Physik) ein Grundsatz der Buchführung, siehe Bilanzklarheit Die Klarheit, von 1976 bis 1980 Flugzeitschrift der Parteiopposition in der SEW Siehe auch: Klarheitsmaß
  • Literatur (Wikipedia)
    Als Literatur bezeichnet man seit dem 19. Jahrhundert den Bereich aller mündlich (etwa durch Vers­formen und Rhythmus) oder schriftlich fixierten sprachlichen Zeugnisse. Man spricht in diesem „weiten“ Begriffsverständnis im Hinblick auf die hier gegebene schriftliche Fixierung etwa von „Fachliteratur“ oder, im Bereich der Musik, von „Notenliteratur“ (etwa Partituren) bzw. ganz allgemein von „Literatur“ im Sinne der Gesamtheit oder von Teilen schriftlich notierter Musik. Die öffentliche Literaturdiskussion und -analyse ist demgegenüber seit dem 19. Jahrhundert auf Werke ausgerichtet, denen besondere Bedeutung als Kunst zugesprochen werden kann, und die man im selben Moment von Trivialliteratur und ähnlichen Werken ohne vergleichbare „literarische“, sprich künstlerische Qualität, abgrenzt. Die Literatur zählt zu den Gattungen der Kunst. Das Wort Literatur wurde bis in das 19. Jahrhundert hinein regulär für die Wissenschaften verwendet. Mit Literatur sind üblicherweise veröffentlichte Schriften gemeint. Die Gesamtheit der veröffentlichten Schriften eines Fachgebietes bzw. zu einer bestimmten Thematik oder Zielsetzung bildet ein „Schrifttum“. Nur eingeschränkt und nicht über den Buchhandel zugängliche Publikationen werden als graue Literatur zusammengefasst.
  • Philosophie (Wikipedia)
    In der Philosophie (altgriechisch φιλοσοφία philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen. Von anderen Wissenschaftsdisziplinen unterscheidet sich die Philosophie dadurch, dass sie sich oft nicht auf ein spezielles Gebiet oder eine bestimmte Methodologie begrenzt, sondern durch die Art ihrer Fragestellungen und ihre besondere Herangehensweise an ihre vielfältigen Gegenstandsbereiche charakterisiert ist. In diesem Artikel geht es um die westliche (auch: abendländische) Philosophie, die im 6. Jahrhundert v. Chr. im antiken Griechenland entstand. Nicht behandelt werden hier die mit der abendländischen Philosophie in einem mannigfaltigen Zusammenhang stehenden Traditionen der jüdischen und der islamischen Philosophie sowie die ursprünglich von ihr unabhängigen Traditionen der afrikanischen und der östlichen Philosophie. In der antiken Philosophie entfaltete sich das systematische und wissenschaftlich orientierte Denken. Im Laufe der Jahrhunderte differenzierten sich die unterschiedlichen Methoden und Disziplinen der Welterschließung und der Wissenschaften direkt oder mittelbar aus der Philosophie, zum Teil auch in Abgrenzung zu irrationalen oder religiösen Weltbildern oder Mythen. Kerngebiete der Philosophie sind die Logik (als die Wissenschaft des folgerichtigen Denkens), die Ethik (als die Wissenschaft des rechten Handelns) und die Metaphysik (als die Wissenschaft der ersten Gründe des Seins und der Wirklichkeit). Weitere Grunddisziplinen sind die Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie, die sich mit den Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns im Allgemeinen bzw. speziell mit den Erkenntnisweisen der unterschiedlichen Einzelwissenschaften beschäftigen.
  • poesie (Wikipedia)
    Als Poesie (von altgriechisch ποίησις poíesis „Erschaffung“) bezeichnet man erstens einen Textbereich, dessen Produktion traditionell nach den poetischen Gattungen geteilt wird. Nach Aristotelischer Poetik (so das Wort für die Theorie der Poesie) sind dies Drama, Epos und kleinere lyrische Gattungen. Im Deutschen wird seit dem 19. Jahrhundert eher von Literatur und literarischen Gattungen gesprochen. Allenfalls kurze Gedichte behielten das Wort, so etwa im Falle des Poesiealbums. Der Begriff bedeutet im übertragenen Sinn ferner eine bestimmte Qualität. So spricht man etwa von der „Poesie eines Moments“ oder einem „poetischen Film“ und meint damit in der Regel, dass von dem Bezeichneten eine sich der Sprache entziehende oder über sie hinausgehende Wirkung ausgeht, etwas Stilles, ähnlich wie von einem Gedicht, das eine sich der Alltagssprache entziehende Wirkung entfaltet. Gemeinhin wird als Gegensatz die Prosa angesehen.
  • Vergänglichkeit (Wikipedia)
    Vergänglichkeit bezeichnet die besondere Eigenheit von etwas Existierendem, welches nicht die Qualitäten eines ewigen Schöpfers besitzt, vergehen zu müssen. Das bedeutet, dass das besagte Existierende nicht „bis in alle Ewigkeit“ fortexistieren kann, dass vielmehr dessen Sein endet. Als Eigenschaft der materiellen oder auch aller Dinge ist die Vergänglichkeit ein wichtiges Motiv und Thema in Kunst, Philosophie und Religion. So zum Beispiel in der dialektischen Logik als Aspekt des Werdens, in der jüdisch-christlichen Tradition, siehe Vanitas, memento mori, sic transit gloria mundi, im Buddhismus, siehe Anicca, in der japanischen Ästhetik, siehe Mono no aware, in der modernen Kunst, siehe Performance (Kunst). Der Gegenbegriff zur Vergänglichkeit ist die Ewigkeit.
  • wissenschaft (Wikipedia)
    Das Wort Wissenschaft (mittelhochdeutsch wizzen[t]schaft beinhaltet Wissen, Vorwissen, Genehmigung; lateinisch scientia) bezeichnet die Gesamtheit des menschlichen Wissens, der Erkenntnisse und der Erfahrungen einer Zeitepoche, die systematisch erweitert, gesammelt, aufbewahrt, gelehrt und tradiert wird. Wissenschaft ist die Methodik des überprüfbaren Erkenntnisgewinns. Sie nutzt dazu die Arbeitsmittel Beobachtung, Experiment, Analyse, Theorie, Veröffentlichung, Kritik, Überprüfung, Überarbeitung und Weiterentwicklung. Alte obsolete Wissensstände können ihrerseits Untersuchungsgegenstand im Rahmen der Wissenschaftsgeschichte werden.
  • YouTube (Wikipedia)
    YouTube (Aussprache [ˈjuːtuːb oder ˈjuːtjuːb]) ist ein 2005 gegründetes Videoportal des US-amerikanischen Unternehmens YouTube, LLC mit Sitz im kalifornischen San Bruno, welches seit 2006 eine Tochtergesellschaft von Google LLC ist. Benutzer können auf dem Portal kostenlos Videoclips ansehen, bewerten, kommentieren und selbst hochladen. 2019 erzielte YouTube einen Jahresumsatz von 15 Milliarden Dollar. Die Einnahmen werden zum Großteil durch das Abspielen von Werbespots generiert. YouTube bietet drei Formen der Zugänglichkeit an: Öffentlich, Ungelistet oder Privat. Standard sind öffentliche Videos. Diese sind von jedermann anzusehen und in Suchergebnissen zu finden. Private Videos sind nur für den Uploader abspielbar. Ungelistete Videos sind nur mit Kenntnis des Aufruf-Links zugänglich; sie erscheinen nicht in Kanälen oder Suchergebnissen. Links zu ungelisteten vor 2017 hochgeladenen Videos wurden 2021 automatisch auf „Privat“ gestellt und somit unsichtbar – auch in Playlists. Über das YouTube-Partnerprogramm ist es den Produzenten von Videos seit 2007 möglich, Geld zu verdienen (Videos monetarisieren). Häufig organisieren sich Produzenten zu Kooperationen in Netzwerken („Multi-Channel-Network“).
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