Diabetes ist kein Schicksal – Fußreflexzonen-Massage mit goFit hilft

Welt-Diabetestag, Freitag, 14. November 2014: Regelmäßige Fußreflexzonen-Massage hilft ganz ohne Medikamente

Diabetes ist kein Schicksal - Fußreflexzonen-Massage mit goFit hilft

Leicht anzuwenden und hilfreich bei vielerlei Beschwerden: die goFit-Matte zur Fußreflexzonenmassage

Mürzhofen, 13. November 2014. Diabetes mellitus gilt als eine der großen Volkskrankheiten der westlichen Zivilisation. Nach einer Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland wird bei etwa jedem 14. Erwachsenen (7,2 Prozent) im Laufe seines Lebens Diabetes diagnostiziert. Jetzt gibt es eine erstaunlich einfache und wirksame Art der Vorsorge und Verbesserung der Situation von Diabetes-Patienten: Fußreflexzonenmassage mit der goFit-Matte.

Am morgigen Freitag ist Welt-Diabetestag. Neben dem Welt-AIDS-Tag ist dies der zweite offizielle Tag der Vereinten Nationen, der einer Krankheit gewidmet ist.

Rund 90 Prozent aller an Diabetes Erkrankten haben Diabetes mellitus Typ-2, früher als Alterszucker bekannt. Allerdings sind heutzutage auch immer mehr Jugendliche davon betroffen. Das kommt nicht von ungefähr, vielmehr sind es unsere Lebensgewohnheiten, die Diabetes und zu hohen Blutdruck begünstigen: Wir ernähren uns falsch, nehmen in der Regel zu viel Fett und Zucker zu uns und bewegen uns zu wenig. Legte ein Mensch statistisch gesehen vor 50 Jahren noch 17 Kilometer pro Tag zu Fuß zurück, sind es heute gerade mal zwei Kilometer. Dies alles sind wesentliche Faktoren, die der Gesundheit nicht zuträglich sind und die Entstehung von Diabetes fördern.

Fernsehen macht krank

Eine Studie aus den USA beispielsweise zeigt einen klaren Zusammenhang zwischen dem Risiko, an Diabetes zu erkranken, und den täglichen Fernseh-Stunden sowie der Anzahl der Softdrinks, die die Betroffenen pro Tag zu sich nehmen. Dies ist mit ein Grund, dass Typ-2-Diabetes nicht mehr nur bei älteren Menschen, sondern zunehmend auch bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert wird.

Tritt Diabetes zusammen mit Bluthochdruck auf, ist dies ein besonders gefährlicher Mix. Mindestens sechs Millionen Menschen sind allein in Deutschland von dieser Doppelerkrankung, dem sogenannten „Metabolischen Syndrom“, betroffen. Unzureichend betreuter Diabetes zieht häufig weitere Krankheiten nach sich. Die Folgen können schlimm sein: Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenschäden, Erblindung oder Fußamputationen.

Für die Betroffenen bedeutet dies eine enorme Belastung: Sie müssen Diät halten, ihr Gewicht reduzieren und/oder Insulin spritzen.

Kleiner Aufwand, große Wirkung

Inzwischen setzt sich bei immer mehr Medizinern und Heilkundlern die Einschätzung durch, dass Fußreflexzonen-Massage helfen kann, einer Erkrankung vorzubeugen oder die Lage bereits erkrankter Menschen zu verbessern. Denn das regelmäßige Massieren der Fußreflexzonen steigert nicht nur die körpereigene Energie und Abwehrfähigkeit, es wirkt auch dem Entstehen von Diabetes und Bluthochdruck entgegen, unterstützt die Heilung und vermindert die Risikofaktoren. Und das ganz ohne Medikamente.

Die Fußreflexzonen können von einem Physiotherapeuten stimuliert werden. Einen ähnlichen Effekt erzielt aber auch der Gang auf einem Kiesstrand oder auf einer eigens dafür entwickelten Reflexzonenmatte wie der goFit-Matte.

Studie: Gehen hilft

In einer Studie in der Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und Stoffwechselerkrankungen des Klinikums Rijeka wurde untersucht, wie sich der regelmäßige Gang auf der goFit-Gesundheitsmatte auf das Befinden von Typ-2-Diabetes-Patienten auswirkt. An der Studie nahmen fünfzehn Patienten teil. Ihre Aufgabe im Rahmen der Studie war es, über die Dauer von zehn Tagen dreimal täglich zehn Minuten vor den Mahlzeiten auf der Matte zu gehen.

Im Wesentlichen ging es darum, die Durchblutung in den Beinen zu beobachten. Konkret wollten die Mediziner herausfinden, ob „der periphere Blutfluss bei Diabetes-Patienten durch ein (nur) zehnminütiges Gehen drei Mal täglich verbessert werden kann“. Denn Diabetes mellitus birgt ein dramatisch erhöhtes Risiko der Ausbildung von Fußgeschwüren (Fußulki). Dem kann eine verbesserte Durchblutung entgegenwirken.

Nach zehn Tagen der Gehübungen auf der Laufmatte waren signifikante Veränderungen der Gefäßdurchmesser und der Oberfläche des Gefäßquerschnitts an beiden Beinen messbar. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass einfache tägliche Gehübungen auf einer korrigierenden Laufmatte viel versprechend und einfach durchzuführen sind. Wir meinen, dass dies ein neuer therapeutischer Ansatz zur Verringerung des Risikos von Fußulki bei Diabetes-Patienten und deren verheerenden Folgen darstellt“, so die Studie.

Kein Wunder, dass Fußreflexzonen-Massage in der alternativen und zunehmend auch in der klassischen Medizin als eine der wirkungsvollsten Methoden der persönlichen Gesundheitsvorsorge gilt. In ihrem Ursprungsland, der Schweiz, wird die goFit-Matte seit Jahren mit großen Erfolgen in physiotherapeutischen Praxen, Wellness-Zentren und im Privatbereich eingesetzt.

Hintergrund:
Der Welt-Diabetestag wurde 1991 von der International Diabetes Federation gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um den Kampf gegen Diabetes weltweit zu koordinieren. Im Dezember 2006 haben die Vereinten Nationen diesen Tag in der Resolution 61/225 offiziell verabschiedet. Dort wurde festgelegt, dass jedes Jahr am 14. November die Erkrankung Diabetes mellitus im Mittelpunkt stehen soll.

Fußreflexzonen-Massage heilt und wirkt anregend

In Japan wissen Mediziner schon seit Jahrhunderten um die heilende Wirkung, die das Gehen auf einem Kiesstrand erzeugt. Basierend auf diesem einfachen Prinzip werden in asiatischen Badehäusern künstliche Kiesbeete angelegt, die ganz selbstverständlich vor und nach dem Bad mit nackten Füßen beschritten werden. Begeistert von dieser unkomplizierten Methode, das komplexe Geflecht der Fußreflexzonen zu stimulieren, haben auch die Amerikaner dieses System für viele ihrer Badehäuser übernommen.

Fußreflexzonen-Massage basiert auf der Erkenntnis, dass es für jedes Organ des Körpers eine entsprechende Reflexzone auf der Unterseite der Füße gibt. Das regelmäßige Massieren dieser Punkte steigert nicht nur die körpereigene Energie und Abwehrfähigkeit, sondern gilt als eine der wirkungsvollsten Methoden der persönlichen Gesundheitsvorsorge. Die goFit-Gesundheitsmatte ist der Kiesstrand zuhause, im Büro oder unterwegs. Viele Beschwerden körperlicher, aber auch psychischer Art lassen sich durch das Gehen auf der Matte deutlich lindern. Bei einer Fülle von Krankheiten, die mit Medikamenten oder sonstigen therapeutischen Mitteln behandelt werden müssen, ist die Massage der Fußreflexzonen eine sinnvolle Ergänzung der ärztlichen Therapie.

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Über die goFit Naturheilmatte (www.gofit-gesundheit.com):

Die goFit-Naturheilmatte ist eine handliche, 50 x 50 Zentimeter große, an den Ecken abgerundete Matte aus pflegeleichtem, antistatischem Zweikomponenten-Matt-Polyurethan (Kunststoff). Ihre Oberfläche ist einem Kiesstrand nachempfunden, dessen verschieden hohe Kiesel sich nach allen Seiten bewegen können. Diese Eigenschaften machen die Matte zu einem hoch effizienten medizinischen Gerät für die mechanische Fußreflexzonenmassage. Sie basiert darauf, mit den Füßen über einen Untergrund zu gehen, der die gesamten Reflexzonen der Füße gleichmäßig aktiviert. Die goFit-Matte ist sowohl für den Einsatz in Praxen als auch für die Verwendung zuhause konzipiert.

Das regelmäßige Massieren der Reflexzone auf der Unterseite der Füße steigert die körpereigene Energie und aktiviert die natürlichen Abwehrmechanismen. Darüber hinaus gilt die mechanische Fußreflexzonenmassage in der alternativen Medizin als eine der wirkungsvollsten Methoden der persönlichen Gesundheitsvorsorge. Viele Beschwerden körperlicher, aber auch psychischer Art lassen sich durch die Fußreflexzonenmassage mit der Matte deutlich lindern. Und bei einer Fülle von Krankheiten, die mit Medikamenten behandelt werden müssen, ist die Massage der Fußreflexzonen eine sinnvolle Ergänzung der ärztlichen Therapie.

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