Ulrike Mönkemöller zeigt Strategien zu einem schöpferischen Leben
Wer möchte nicht lieber als Schmetterling statt als Raupe leben! Die Metamorphose dieses Tieres über die Verpuppung ist für Ulrike Mönkemöller Sinnbild für das, was allen Menschen möglich ist. Sie selbst hat diesen Weg beschritten, ist heute erfolgreiche Heilpraktikerin, Mentorin und Rednerin – und das, obwohl sie als Kind missbraucht worden war. In ihrem neuen Buch „Das Leben darf leicht sein“, erschienen im GOLD Verlag, inspiriert Mönkemöller dazu, es ihr gleichzutun und zur Schöpferin beziehungsweise zum Schöpfer des eigenen Lebens zu werden.
So authentisch wie selten jemand beschreibt die Autorin detailliert, wie sie ihre Opferrolle ablegen, sich ihren Kinderwunsch verwirklichen, eine erfüllende Partnerschaft eingehen und sogar dem Täter in ihrer Kindheit verzeihen konnte. Vor allem aber geht es um die Entdeckung der eigenen Ziele, die eigenen Bedürfnisse und die eigene Berufung. Nie rührselig, sondern immer positiv und motivierend wird jede Seite für aufnahmebereite Leserinnen und Leser zu einem wertvollen Wegweiser. Und das ist genau das, was Mönkemöller vor allem sein möchte und ist: Unterstützerin und Begleiterin für andere, die sich in schwierigen Situationen befinden und Orientierung brauchen.
Ihr Buch sei gedacht für alle, „die den Mut haben, hinzuschauen“, sagt die 65-Jährige, die in einem Alter, in dem viele sich zur Ruhe setzen, noch einmal durchgestartet ist. Sie möchte vermitteln, dass Heilung und Leichtigkeit keine Geschenke sind, doch auch niemand davon ausgeschlossen ist. Ja, es sei Arbeit an sich selbst, die aber sei kein Martyrium, sie belohne einen vielmehr mit mehr und mehr beglückenden Erlebnissen. Hermann Scherer, renommierter Speaker und Inhaber des Gold-Verlags, bezeichnet die Neuerscheinung denn auch als Weckruf, Mutmacher und Versprechen. Jede Zeile beweise: „Leichtigkeit ist kein Luxus, sie ist ein Geburtsrecht. Um das zu erreichen, sind Entschlossenheit, Hingabe und die Bereitschaft, die eigene Geschichte zu schreiben, nötig.“
Groß leben statt sich kleinhalten
All diese Fähigkeiten hat Ulrike Mönkemöller im Überfluss, wie ihr Buch belegt. Sie lädt darin dazu ein, damit aufzuhören, sich selbst kleinzuhalten, und stattdessen groß zu leben. Nichts weniger als eine Landkarte in die Freiheit sei das Werk, sagt Scherer. Wie sich die genau nutzen lässt, das wird individuell verschieden sein. Wer will, kann das eine oder andere aus dem enorm großen „Repertoire“ dieses Buches entnehmen. Die Bandbreite reicht von Achtsamkeitsübungen über das Erweitern des Möglichkeitsraums und das Verankern von Lösungen im Gehirn bis zu den Fünf Tibetern und der Inkaarbeit.
Das Lesen fällt so leicht, wie es das Leben tun sollte. Immer wieder finden sich Haltepunkte, die das zuvor Gesagte so zusammenfassen, dass es sich gut einprägt – in Sätzen wie diesen: „Der Schmetterling schlüpft auch nicht in einem kurzen Moment aus dem Kokon, dem Raum in dem er sich von der Raupe ausgehend entwickeln durfte. Das Schlüpfen und Entfalten der Flügel läuft ganz langsam in aufeinanderfolgenden Dehnungsschritten ab. Anschließend müssen noch die Flügel trocknen, bevor der erste Flug gestartet werden kann.“ Ein Absatz, der für das gesamte Buch steht, denn das gaukelt keine sofortige Veränderung vor. Vielmehr ist es wohltuend ehrlich, indem keineswegs Schwierigkeiten und Rückschritte verschwiegen sowie der Prozesscharakter der Transformation betont wird.
Abenteuer Leben
Wer sich in Kurzform von der ungewöhnlichen Geschichte Mönkemöllers begeistern lassen will, der liest am besten den Abschluss, betitelt mit „Das Abenteuer Leben“ doppelt. Der allein lohnt bereits den Kauf des Buches, denn er gibt komprimiert die Entwicklung der Autorin, ihre Erkenntnisse und Erfahrungen wider – und die Leserin, der Leser kann kaum anders, als sich selbst auf den eigenen Weg zur Leichtigkeit zu machen.
Pressekontakt
Mareike Helgert
GOLD Verlag
Scherer GmbH & Co. KG
Telefon: +49 (0) 65 45 / 32 699 – 53
presse@goldverlag.com
Über Ulrike Mönkemöller
Ulrike Mönkemöller (65) ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Als Heilpraktikerin, Coachin, Autorin und Speakerin widmet sie ihr Leben der menschlichen Metamorphose. Sie verbindet spirituelle Weisheit mit geerdeter Praxis und zeigt Menschen Wege, wie sie ihr Leben aus alten Mustern befreien und in ihre eigene schöpferische Kraft treten können.
Der GOLD Verlag, initiiert von Topspeaker und Bestseller-Autor Hermann Scherer, versammelt in seinem Programm Sach- und Ratgebertitel mit klarer Haltung – fokussiert auf Arbeit & Karriere, Beziehung & Persönlichkeit, Familie & Gesundheit sowie Digitalisierung & Teilhabe. Leitmotiv: „Starke Stimmen. Starke Bücher.“ Weitere Informationen: www.goldverlag.com
Firmenkontakt
GOLD Verlag – Scherer GmbH & Co. KG
Mareike Helgert
Johann-Steffen-Str. 1
56869 Mastershausen
+49 (0) 65 45 / 32 699 – 53

http://www.goldverlag.com
Pressekontakt
GOLD Verlag
Mareike Helgert
Johann-Steffen-Str. 1
56869 Mastershausen
+49 (0) 65 45 / 32 699 – 53

http://www.goldverlag.com/presse
- Heilung (Wikipedia)
Heilung (lateinisch sanatio), auch Heilen (Gerundium zu heilen), bezeichnet den Prozess der Herstellung oder Wiederherstellung der körperlichen und seelischen Integrität aus einem Leiden oder einer Krankheit oder die Überwindung einer Versehrtheit oder Verletzung durch Genesung. Während der Heilungsbegriff etymologisch eher durch ein Ganz-Werden bestimmt ist (siehe den Ausdruck Heil), bezeichnet genesen (von griechisch neomai) ursprünglich ein Davongekommensein aus einer Gefahr. Klassische Heilungsbegriffe der Antike, wie griechisch θεραπεία „Dienst, Heilung“, lateinisch curatio, sanatio, salvatio, restitutio ad integrum oder englisch healing (z. B. by first intention, second intention), schwingen bei einer heutigen Begriffsbestimmung immer mit. Die Heilung im heutigen Sinn umfasst körperliche, psychische und soziale Aspekte (biopsychosoziale Medizin) des Menschen. - Leben (Wikipedia)
Leben ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl materieller Erscheinungen (Systeme) in der Natur, die sich in einem ständigen, geregelten Austausch von Energie, Materie und Informationen befinden. Diese Prozesse werden je nach Betrachtungsweise als unterschiedliche reale oder zugeschriebene Eigenschaften beschrieben, die sich unverwechselbar von der unbelebten Umwelt unterscheiden. Über diese Eigenschaften und ihre Entstehung oder ihren Umfang besteht allerdings keine Einigkeit. 1999 führte der israelische Chemiker Noam Lahav 48 verschiedene Definitionen und Charakterisierungen von Experten der letzten 100 Jahre auf. - Missbrauch (Wikipedia)
Der Oberbegriff Missbrauch (lateinisch abusus) bezeichnet allgemein den anerkannten (oder vorherrschenden) Regeln oder gesellschaftlichen oder rechtlichen Normen widersprechenden Gebrauch von Gegenständen, Lebewesen, Substanzen (Medikamente, „Drogen“), Rechtsstellungen („Amtsmissbrauch“), Missbrauch von Macht und Einfluss sowie den sexuellen Missbrauch, auch den sexuellen Missbrauch von Kindern oder seelischen Missbrauch von Kindern. Auch dient der Begriff der moralischen Bewertung von Handlungsabsichten, bevor der bemängelte Gebrauch oder die Handlung stattgefunden hat. - Mut (Wikipedia)
Mut, auch Wagemut oder Beherztheit, bedeutet, dass man sich traut und fähig ist, etwas zu wagen, das heißt, sich beispielsweise in eine gefahrenhaltige, mit Unsicherheiten verbundene Situation zu begeben. Diese kann eine aktivierende Herausforderung darstellen wie der Sprung von einem Fünfmeterturm ins Wasser oder die Bereitschaft zu einer schwierigen Prüfung (individueller Hintergrund). Sie kann aber auch in der Verweigerung einer unzumutbaren oder schändlichen Tat bestehen. - Persönlichkeitsentwicklung (Wikipedia)
Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen oder Tiers zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften. Dabei geht es um die Frage, hinsichtlich welcher psychischen Eigenschaften sich Menschen als Individuen oder in Gruppen voneinander unterscheiden. „Temperament“ und „Charakter“ sind ältere Fachbezeichnungen und nicht als Synonym zu verwenden, da sie zum Teil eine andere Bedeutung haben. Es werden zahlreiche Persönlichkeitseigenschaften unterschieden. Die normale menschliche Variation von Persönlichkeitsmerkmalen steht dabei ebenso im Interesse der Forschung wie die Identifikation von Persönlichkeitsstörungen. Kernfragen sind beispielsweise die Stabilität oder Veränderung von Persönlichkeitsmerkmalen, ihre dispositionelle Funktion (Bedeutung für zukünftiges Verhalten) oder die Art ihrer Repräsentation und Manifestation (Konstrukte oder Rekonstrukte). In der Philosophie werden eher die Begriffe Personalität und Person verwendet (vgl. Philosophische Anthropologie). - Psychologie (Wikipedia)
Die Psychologie (von altgriechisch ψυχή psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch historisch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu erforschen, zu beschreiben und zu erklären. Personen, deren Berufsbild durch die Anwendung psychologischen Wissens charakterisiert ist und deren Bezeichnung in Deutschland ein Hochschulstudium im Hauptfach Psychologie voraussetzt, sind Psychologen. - Ratgeber (Wikipedia)
Ratgeber steht für: Ratgeber, Person, die einen Ratschlag gibt ARD-Ratgeber, Verbrauchermagazin im Fernsehen Die Ratgeber, Ratgebermagazin im Fernsehen Siehe auch: Ratgeberjournalismus, journalistisches Format Ratgeberliteratur, siehe Selbsthilfeliteratur Rathgeber - selbstbewusstsein (Wikipedia)
Selbstbewusstsein ist ein Begriff, der in mehreren Fachdisziplinen verwendet wird, etwa in der Philosophie, in der Soziologie, in der Psychologie oder der Geschichtswissenschaft. Der Begriff Selbstbewusstsein hat mehrere Bedeutungsebenen. Es gibt ein Selbstbewusstsein des Individuums, aber auch ein kollektives Gruppenselbstbewusstsein. Zum einen wird darunter das aktive, durch innere Denkvorgänge herbeigeführte, Erkennen der eigenen Persönlichkeit verstanden (Selbstbewusstheit, englisch self-awareness). Die Frage: „Wer oder was bin ich?“ kann als Ergebnis dieses Denkvorgangs beantwortet werden. Auch eine passive Zuschreibung, die Attribuierung durch anders denkende Mitglieder der Gruppe, führt zum Erkennen und Definieren der eigenen Person bzw. Persönlichkeit und trägt zur Entwicklung des Selbstkonzepts bei. Zum anderen beschreibt Selbstbewusstsein etwas, was im Englischen self-confidence oder self-assurance heißt. Confidence heißt „Vertrauen, Zuversicht“; assurance heißt „Gewissheit, Sicherheit, Vertrauen“. Ein selbstbewusster Mensch verspürt diese vier Dinge in so starkem Maße, dass er seiner Zukunft relativ optimistisch, angstfrei, sorglos und unbekümmert entgegensieht – also mit einem stark ausgeprägten Selbstvertrauen. Allgemein wird Selbstbewusstsein als „das Überzeugtsein von seinen Fähigkeiten, von seinem Wert als Person, das sich besonders in selbstsicherem Auftreten ausdrückt“, definiert. - Selbsthilfe (Wikipedia)
Selbsthilfe oder Eigenhilfe steht für: Selbsthilfe (Recht), Durchsetzung des (vermeintlichen) „Rechts auf eigene Faust“ Selbsthilfe (Partei), Samopomitsch, politische Partei in der Ukraine Siehe auch: Selbsthilfegruppe (selbstorganisierte Zusammenschlüsse) bauliche Selbsthilfe (Gruppenselbsthilfe) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Selbsthilfe beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Selbsthilfe enthält Selbstpflege (Theorie 1971) Selbsthilfeliteratur - Stärke (Wikipedia)
Stärke (lateinisch amylum; früher auch Amlung, Amilum und Amidum sowie „Kraftmehl“ genannt) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht. Das Makromolekül zählt daher zu den Kohlenhydraten. Tierische Organismen, der menschliche Körper und Pilze verwenden Glycogen als Kohlenhydratspeicher. Stärke ist einer der wichtigsten Reservestoffe in pflanzlichen Zellen. - Transformation (Wikipedia)
Transformation (von lateinisch transformare ‚umformen‘) steht für: Transformation (Archäologie) in der Archäologie Transformation (Betriebswirtschaft), Prozess der Veränderung in Unternehmen Transformation (Bodenkunde), Umformung von Boden ohne Verlagerung von Material Transformation (Elektrotechnik), Betragsänderung einer Wechselspannung durch einen Transformator Transformation (evolutionärer Algorithmus), Parameter in evolutionären Algorithmen Transformation (Genetik), Form der Übertragung von DNA auf eine Zelle Transformation (Linguistik), Umwandlung eines Satzteils in eine andere grammatische Form Transformation (Mathematik), siehe Liste von Transformationen in der Mathematik Transformation (Militärwissenschaft), grundlegender Wandel der militärischen Strategie Transformation (Neurophysiologie), Umformung amplitudenkodierter Signale in frequenzkodierte Signale, siehe Erregungsübertragung Transformation (Ökonomie), volkswirtschaftlicher Transformationsprozess, siehe Transformationsökonomie Transformation (Politikwissenschaft), Wechsel der politischen Grundordnung Transformation (Recht), Umsetzung von Völkerrecht in nationales Recht Transformation, körperliche; Veränderung der Gestalt bzw. äußeren Form, siehe Gestaltwandler des Weiteren: Digitale Transformation, Veränderungsprozess in Wirtschaft und Gesellschaft, der durch die Entstehung immer leistungsfähigerer digitaler Technologien ausgelöst wird Sozial-ökologische Transformation, die Umstellung der energetischen Grundlagen der Gesellschaften auf erneuerbare Energien im Sinne einer Dekarbonisierung Siehe auch: Große Transformation (Begriffsklärung) Transformationen, Pastoralpsychologische Werkstattberichte, theologische Fachzeitschrift (ab 2001) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Transformation enthält - Trauma (Wikipedia)
Trauma (von altgriechisch τραῦμα „Wunde, Verletzung“, Mehrzahl: Traumata, auch Traumen) steht für: Trauma (Medizin), Verletzung oder Schädigung lebenden Gewebes Trauma (Psychologie), seelische Verletzung Buch-Titel Trauma (Roman) (Originaltitel: Life Expectancy) des US-Amerikaners Dean Koontz von 2004 Film- und TV-Titel Trauma (Fernsehserie), US-amerikanische Fernsehserie Trauma (kanadische Fernsehserie), kanadische Fernsehserie Trauma (1983), deutsches Psychodrama von Gabi Kubach Trauma (1993), Originaltitel von Aura (Film), italienischer Horrorfilm (Giallo) von Dario Argento Trauma (1972), deutsch-italienisch-spanischer Thriller von Karl Heinz Zeitler Trauma (2004), Originaltitel von Traumata (Film), britischer Psychothriller von Marc Evans Trauma (2017) Rosa Roth – Trauma, deutscher Fernsehfilm von Carlo Rola (2012) Bandnamen Trauma (deutsche Band), deutsche Dark-Wave-Band Trauma (polnische Band), polnische Death-Metal-Band aus Elbląg, 1986 unter Thanatos gegründet Trauma (US-amerikanische Band), US-amerikanische Heavy-Metal-Band Gründungsname der italienischen Speed-Metal-Band Hammered (Band) TRAUMA steht für: TRAUMA, Computerspiel, siehe Humble Indie Bundle #Humble Frozen Synapse Bundle Siehe auch: