Ausstrahlung: 09.10.2025, 20:00 Uhr auf Welt der Wunder TV
Damit die Welt satt wird, braucht es mehr als Sonne und Regen. Es braucht Wissen, Erfahrung – und Unterstützung für die Böden, auf denen unsere Nahrung wächst. Seit Jahrzehnten tragen Düngemittel dazu bei, dass Pflanzen zuverlässig gedeihen und Erträge gesichert werden können. Doch in Zeiten des Klimawandels geht es nicht mehr nur um Effizienz und Verlässlichkeit – sondern auch um Nachhaltigkeit.
Die neue Welt der Wunder-Dokumentation begleitet die COMPO EXPERT GmbH, einen führenden Hersteller von Spezialdüngern und Biostimulanzien mit Hauptsitz in Münster und Produktionsstandort in Krefeld. Das Unternehmen zeigt, wie moderne Düngemittel heute wirken können: effizient, leistungsstark – und zugleich klimafreundlicher.
Nachhaltigkeit in der Produktion
Durch Investitionen in moderne Technik, erneuerbare Energien und optimierte Prozesse konnten die direkten Treibhausgasemissionen in der Produktion um mehr als 60 Prozent gesenkt werden. „Wir sind bestrebt, den CO-Fußabdruck unserer Produkte konsequent zu verringern – durch CO-reduzierte Rohstoffe, recycelte Verpackungen und innovative Produktionsverfahren“, erklärt Andre Leise, Leiter Einkauf bei COMPO EXPERT.
Am Produktionsstandort greifen zahlreiche Prozesse präzise ineinander. Energie wird eingespart, Abwärme weiterverwendet. „So gelingt es uns, Emissionen systematisch zu reduzieren – von Photovoltaikanlagen bis hin zum Einsatz von Ökostrom“, sagt Natascha Kastner, stellvertretende Werkleiterin in Krefeld.
„Durch all diese Maßnahmen konnten wir den CO-Fußabdruck unserer Düngemittel zum Teil mehr als halbieren“, betont Dr. Lukas John, Nachhaltigkeitsmanager.
Forschung für die Landwirtschaft von morgen
Doch nicht nur Produktion und Rohstoffe sind entscheidend. Ein bedeutender Faktor für die Nachhaltigkeit ist die Anwendung der Produkte. Der Einsatz von Düngemitteln kann mit negativen Umweltauswirkungen einhergehen, wie beispielsweise Lachgasemissionen oder Nährstoff-Auswaschungen. COMPO EXPERT bietet Lösungen an, die diese Auswirkungen deutlich reduzieren, z. B. die Anwendung von Inhibitoren, den Einsatz von Langzeitdüngemitteln und Biostimulanzien.
Dr. Mauricio Hunsche, Leiter Forschung & Entwicklung bei COMPO EXPERT, erklärt: „Durch langjährige und intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeiten hat COMPO EXPERT ein Technologie-Portfolio aufgebaut, was signifikant dazu beiträgt, die Nahrungsmittelproduktion nachhaltiger zu gestalten.“
Ein Weg, kein Zustand
Die Dokumentation zeigt: Nachhaltige Landwirtschaft ist ein kontinuierlicher Prozess. Vom Rohstoff über die Produktion bis zur Anwendung – COMPO EXPERT gestaltet diesen Wandel zur Nachhaltigkeit aktiv mit.
Die Landwirtschaft von morgen braucht Lösungen, die heute schon funktionieren. COMPO EXPERT leistet einen wichtigen Beitrag – Schritt für Schritt, mit Technologie, Verantwortung und dem Blick nach vorn.
Weitere Informationen zum Unternehmen: https://compo-expert.com/
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Kontakt
COMPO EXPERT GmbH
Presse Team
Krögerweg 10
48155 Münster
–
https://compo-expert.com/
- Biostimulanzien (Wikipedia)
Gemäß deutschem Pflanzenschutzgesetz § 2 Nr. 10 gelten als Pflanzenstärkungsmittel Stoffe und Gemische einschließlich Mikroorganismen, die ausschließlich dazu bestimmt sind, allgemein der Gesundhaltung der Pflanze zu dienen, soweit sie nicht Pflanzenschutzmittel nach Artikel 2 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 (Pflanzenschutzmittelverordnung) sind. Auch Stoffe und Gemische, die dazu bestimmt sind, Pflanzen vor nichtparasitären Beeinträchtigungen wie Frost oder erhöhter Verdunstung zu schützen, zählen nunmehr zu den Pflanzenstärkungsmitteln. Laut Definition des österreichischen Düngemittelgesetzes 1994 sind Pflanzenhilfsmittel Stoffe ohne wesentlichen Nährstoffgehalt, die dazu bestimmt sind, auf die Pflanzen einzuwirken, die Widerstandsfähigkeit von Pflanzen zu erhöhen oder die Aufbereitung organischer Stoffe zu beeinflussen. Von Pflanzenstärkungsmitteln dürfen keine direkten Schutzwirkungen gegen Krankheiten und Schädlinge hervorgerufen werden. Wenn derartige Eigenschaften vorhanden sind, handelt es sich um ein zulassungspflichtiges Pflanzenschutzmittel. Als Pflanzenstärkungsmittel werden Mittel auf organischer Basis, wie z. B. Algen- oder Pflanzenextrakte sowie ätherische Öle angesehen. Darüber hinaus werden Produkte auf mineralischer Basis (z. B. Gesteinsmehle) und auch auf mikrobieller Basis (Pilze und Bakterien) angeboten. Selbst die weiße Farbe, die Obstbäume an sonnigen Wintertagen vor dem Aufplatzen der Rinde schützen soll, wird dieser Produktgruppe zugerechnet. Auch Präparate, die „an abgeschnittenen Zierpflanzen außer Anbaumaterial“ anzuwenden sind, werden in dieser Kategorie geführt. Hierbei handelt es sich um sogenannte Frischhaltemittel für Blumen in der Vase, die meist Zucker, eine keimhemmende Substanz (z. B. eine organische Säure) oder anorganische Salze enthalten. Pflanzenstärkungsmittel sind im biologischen Pflanzenschutz besonders wichtig, sie werden aber auch von konventionell wirtschaftenden Landwirten und Gärtnern eingesetzt. In den europäischen Staaten wird die Harmonisierung der Zulassung vorbereitet, in Frankreich, Österreich und der Schweiz gibt es bisher (2016) keine Zulassungsregeln für Pflanzenstärkungsmittel. Um die … - Düngemittel (Wikipedia)
Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen. Pflanzen benötigen für ihr Wachstum neben Wärme, Licht, Luft und Wasser zusätzlich auch Nährstoffe. Diese sind notwendig, um das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen zu steuern und zu unterstützen. Die Nährstoffe liegen im Boden oft nicht in der optimal verwertbaren Form und Menge vor. Sie werden durch Auswaschung im Boden verlagert oder diesem durch die Ernteprodukte in beträchtlichen Mengen entzogen. Erst die Zufuhr von Pflanzennährstoffen durch die Düngung ermöglicht es, diese Nährstoffentzüge zu ersetzen. Mit der Düngung wird die Ernährung der Pflanze verbessert, das Pflanzenwachstum gefördert, der Ertrag erhöht, die Qualität der Ernteprodukte verbessert und letztlich die Bodenfruchtbarkeit erhalten und gefördert. Die Pflanzennährstoffe werden von verschiedenen Pflanzen in unterschiedlichen Mengen benötigt. Deshalb unterscheidet man Makronährstoffe (Hauptnährstoffe) und Mikronährstoffe (Spurennährstoffe). Zu den Makronährstoffen gehören Stickstoff, Kalium, Phosphor (siehe auch Phosphatdünger), Magnesium, Schwefel und Calcium. Von diesen benötigen die landwirtschaftlichen Kulturpflanzen im Laufe ihrer Entwicklung je nach Nährstoff etwa 20–350 Kilogramm pro Hektar (entspricht im Hausgarten Gramm pro 10 Quadratmeter). Von den Mikronährstoffen sind es lediglich etwa 5–1000 Gramm pro Hektar. Zu dieser Nährstoffgruppe zählen Bor, Chlor, Kupfer, Eisen, Mangan, Molybdän, Nickel und Zink. Mikronährstoffe übernehmen vielfältige Funktionen in Pflanzen, so zum Beispiel als Bestandteile von Enzymen, bei Stoffwechselreaktionen und im Hormonhaushalt. Die Düngung der Pflanze oder des Bodens soll angepasst an den Pflanzenbedarf und abgestimmt auf die Nährstoffverhältnisse im Boden erfolgen. Einflüsse auf Pflanzen wurden auch für folgende chemische Elemente nachgewiesen: Aluminium, Arsen, Cer, Chrom, Fluor, Gallium, Germanium, Jod, Kobalt, Lanthan, Lithium, Mangan, Natrium, Rubidium, Selen, Silizium, Titan, Vanadium und weitere. - Dünger (Wikipedia)
Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen. Pflanzen benötigen für ihr Wachstum neben Wärme, Licht, Luft und Wasser zusätzlich auch Nährstoffe. Diese sind notwendig, um das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen zu steuern und zu unterstützen. Die Nährstoffe liegen im Boden oft nicht in der optimal verwertbaren Form und Menge vor. Sie werden durch Auswaschung im Boden verlagert oder diesem durch die Ernteprodukte in beträchtlichen Mengen entzogen. Erst die Zufuhr von Pflanzennährstoffen durch die Düngung ermöglicht es, diese Nährstoffentzüge zu ersetzen. Mit der Düngung wird die Ernährung der Pflanze verbessert, das Pflanzenwachstum gefördert, der Ertrag erhöht, die Qualität der Ernteprodukte verbessert und letztlich die Bodenfruchtbarkeit erhalten und gefördert. Die Pflanzennährstoffe werden von verschiedenen Pflanzen in unterschiedlichen Mengen benötigt. Deshalb unterscheidet man Makronährstoffe (Hauptnährstoffe) und Mikronährstoffe (Spurennährstoffe). Zu den Makronährstoffen gehören Stickstoff, Kalium, Phosphor (siehe auch Phosphatdünger), Magnesium, Schwefel und Calcium. Von diesen benötigen die landwirtschaftlichen Kulturpflanzen im Laufe ihrer Entwicklung je nach Nährstoff etwa 20–350 Kilogramm pro Hektar (entspricht im Hausgarten Gramm pro 10 Quadratmeter). Von den Mikronährstoffen sind es lediglich etwa 5–1000 Gramm pro Hektar. Zu dieser Nährstoffgruppe zählen Bor, Chlor, Kupfer, Eisen, Mangan, Molybdän, Nickel und Zink. Mikronährstoffe übernehmen vielfältige Funktionen in Pflanzen, so zum Beispiel als Bestandteile von Enzymen, bei Stoffwechselreaktionen und im Hormonhaushalt. Die Düngung der Pflanze oder des Bodens soll angepasst an den Pflanzenbedarf und abgestimmt auf die Nährstoffverhältnisse im Boden erfolgen. Einflüsse auf Pflanzen wurden auch für folgende chemische Elemente nachgewiesen: Aluminium, Arsen, Cer, Chrom, Fluor, Gallium, Germanium, Jod, Kobalt, Lanthan, Lithium, Mangan, Natrium, Rubidium, Selen, Silizium, Titan, Vanadium und weitere. - Klimawandel (Wikipedia)
Klimawandel, auch Klimaveränderung, Klimaänderung oder Klimawechsel, ist eine weltweit auftretende Veränderung des Klimas auf der Erde oder erdähnlichen Planeten oder Monden, die eine Atmosphäre besitzen. Die mit einem Klimawandel verbundene Abkühlung oder Erwärmung kann über unterschiedlich lange Zeiträume erfolgen. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal besteht dabei zwischen jenen Witterungsverläufen, die im Rahmen eines Klimazustands beziehungsweise einer Klimazone erfolgen, und dem Klimawandel selbst, der die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten bestimmter Wetterlagen erhöht oder vermindert. Die gegenwärtige, vor allem durch den Menschen verursachte (anthropogene) globale Erwärmung ist ein Beispiel für einen sehr rasch verlaufenden, aber noch nicht abgeschlossenen Klimawandel. Hierfür wird in der öffentlichen Diskussion oftmals der Begriff Klimawandel als Synonym genutzt (dann aber als „Der Klimawandel“). Die durch den aktuellen Klimawandel hervorgerufene oder prognostizierte ökologische und soziale Krise wird auch als „Klimakrise“ oder „Klimakatastrophe“ bezeichnet. Ein Klimawandel auf globaler Ebene beruht im Wesentlichen auf einer Veränderung des Strahlungsantriebs, der das Erdklimasystem aus einem stabilen thermisch-radiativen Gleichgewicht in ein neues Gleichgewicht überführt. Der Strahlungsantrieb resultiert aus den atmosphärischen Konzentrationen von Treibhausgasen wie Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Wasserdampf (H2O), aus der variierenden Sonneneinstrahlung aufgrund der Milanković-Zyklen sowie aus dem Rückstrahlvermögen (Albedo) der Erdoberfläche einschließlich der Ozeane. Der Klimazustand während der letzten Jahrmillionen war der eines Eiszeitalters und wurde überwiegend von den Milanković-Zyklen gesteuert, die die Sonneneinstrahlung über mehrere zehntausend Jahre signifikant veränderten und so den Anstoß für den Wechsel von Kalt- und Warmzeiten gaben. Unter Berücksichtigung der oben genannten Faktoren konnten elf dieser Warmzeiten (auch Interglaziale oder Zwischeneiszeiten) während der letzten 800.000 Jahre identifiziert und detailliert beschrieben werden. Eine spezielle Form des Klimawandels sind abrupte Klimawechsel. Sie wurden in der … - Landwirtschaft (Wikipedia)
Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt. - nachhaltige Landwirtschaft (Wikipedia)
Als eine nachhaltige Landwirtschaft (engl. sustainable agriculture) wird die ökologische und zukunftsorientierte Bewirtschaftung einer landwirtschaftlichen Fläche bezeichnet. Nachhaltige Landwirtschaft soll Land, Wasser und genetische Ressourcen für künftige Generationen bewahren. Dies gilt sowohl für die Agrarwirtschaft als auch für die Tierhaltung. Als Beispiel gelten die Maßstäbe des Demeter-Landbaus, wie sie durch Rudolf Steiner in seinem „Landwirtschaftlichen Kurs“ beschrieben wurden. - Welt der Wunder (Wikipedia)
Welt der Wunder ist ein deutscher TV-Sender (seit 2013) und Entwickler des ersten deutschen Metaverse (Launch 2021). Mit dem MILC-Projekt (Launch 2017) arbeitet die Marke an der Entwicklung eines internationalen Lizenzhandels digitaler Medieninhalte basierend auf der Blockchain-Technologie.