Sonja Ingrid Ilitz hat einen fundierten Ratgeber für Eltern von HPU-Kindern geschrieben

Jedes Kind kann strahlen

Das Buch „Jedes Kind kann strahlen“ von Sonja Ingrid Ilitz ist im GOLD Verlag erschienen.

Viele Eltern fühlen sich hilflos, wenn ihr Kind Schulangst hat, nicht schlafen kann, ständig überfordert ist oder mit Wutausbrüchen auffällt. Sie bekommen zwar Diagnosen wie ADHS oder Hypersensibilität, können aber damit wenig anfangen. Diesen Müttern und Vätern sagt die Heilpraktikerin Sonja Ingrid Ilitz: „Deine Tochter, dein Sohn ist nicht falsch, es fehlt nur das Wissen über die biochemischen Zusammenhänge.“ Mit denen befasst sich das Buch von Ilitz, das den programmatischen Titel „Jedes Kind kann strahlen“ trägt und im GOLD Verlag erschienen ist.

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„Endlich thematisiert jemand ausführlich und tiefgehend die wahren Ursachen für Probleme von Kindern, die oft als verhaltensoriginell abqualifiziert werden“, so Hermann Scherer, renommierter Speaker und Inhaber des Gold-Verlags. Die Biochemie sei die Basis, auf der Eltern ihr Kind ganzheitlich unterstützen könnten. Ilitz habe mehr als ein klassisches Elternbuch geschrieben, denn sie verbindet ihre naturheilkundliche Erfahrung mit praktischen Tipps für den Familienalltag.

Insbesondere geht Ilitz der HPU (Hämopyrrollaktamurie) auf den Grund, wobei die Antworten jenseits der Symptombehandlung mit Medikamenten sucht. Es wird klar, dass viele kognitive und emotionale Schwierigkeiten von Kindern nicht die Folgen erzieherischer Fehler sind. Sie wurzeln vielmehr in komplexen Störungen des Stoffwechsels. Nachhaltige Veränderungen lassen sich daher durch eine Umstellung der Ernährung – vor allem eine Zufuhr von mehr Vitalstoffen – und eine Reduzierung von Stress erreichen.

Mehr Verständnis statt mehr Disziplin
Ilitz fordert nichts weniger als einen Paradigmenwechsel. Statt mehr Disziplin sei mehr Verständnis für die körperlichen Ursachen gefragt. HPU beeinflusse die Regulation diverser Prozesse, etwa im Zusammenhang mit dem Nervensystem, mit Hormonen und Emotionen. Wie sich mit dieser Erkenntnis gegensteuern lässt, das belegt die Autorin und HPU-Expertin mit vielen Fallbeispielen aus ihrer Praxis. Lukas zum Beispiel galt als „verhaltensauffällig“, bis eine HPU-Diagnose den Weg zu einer echten Verbesserung wies. Mit gezielter Nährstoffunterstützung verwandelte sich das zuvor verzweifelte Kind in einen neugierigen Schüler.

Probleme sollten nie vorschnell als „psychisch“ etikettiert werden, so Ilitz. Es gelte Fragen zu beantworten wie die nach der Auswirkung eines Vitalstoffmangels auf Darmgesundheit und Schlafqualität. Vor allem aber liefert das Buch alltagstaugliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Unterstützung der Kids: etwa mit entzündungshemmenden Lebensmitteln, einer Stabilisierung des Blutzuckers zur Stressreduktion, Entgiftungsstrategien oder auch Hypnose und Atemtechniken für die emotionale Balance. Wohltuend sind der klare Schreibstil, die Empathie und das Fehlen eines belehrenden Tons. Ilitz „spricht“ auf Augenhöhe mit den Eltern und dass sie den Weg raus aus der HPU selbst gegangen ist, macht ihr Buch sehr authentisch.

Gerade in Zeiten der Reizüberflutung sei das Werk von Ilitz wichtiger denn je, betont Scherer. Die Autorin sortiere niemanden in Schubladen ein, sondern weiß genau, was Kinder fühlen und brauchen. Biochemie, Psychologie und Naturheilkunde führen zu einem neuen Verständnis von Gesundheit. Angesprochen werden sollen sowohl Eltern als auch Pädagoginnen und Pädagogen, Therapeutinnen und Therapeuten. Ziel ist es, den Blick auf die individuellen Stärken der Kinder zu lenken und darauf, dass alle das Potenzial zu strahlen haben. Ilitz: „Wir müssen sie nur dabei unterstützen und ihnen dafür Raum geben.“

Über Sonja Ingrid Ilitz
Sonja Ilitz ist HPU-Begleiterin aus Überzeugung. Sie lebt mit ihrer Familie in Bayern, ist Mutter von zwei erwachsenen Söhnen und arbeitet seit 2006 in ihrer eigenen Naturheilpraxis. Sie bietet heute Familien fast ausschließlich online eine fundierte, strukturierte und alltagsnahe Begleitung auf dem Weg zurück in die Stabilität. Als Heilpraktikerin, Hypnosetherapeutin und Epigenetik-Coach verbindet Ilitz Fachwissen, ganzheitliche Perspektiven und tiefes Einfühlungsvermögen. Zudem bildet sie Therapeut:innen, Coaches sowie Ärztinnen und Ärzte in ihrer HPU-Methodik aus – für mehr Sichtbarkeit und Qualität in der Begleitung von Betroffenen.

Der GOLD Verlag, initiiert von Topspeaker und Bestseller-Autor Hermann Scherer, versammelt in seinem Programm Sach- und Ratgebertitel mit klarer Haltung – fokussiert auf Arbeit & Karriere, Beziehung & Persönlichkeit, Familie & Gesundheit sowie Digitalisierung & Teilhabe. Leitmotiv: „Starke Stimmen. Starke Bücher.“ Weitere Informationen: www.goldverlag.com

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • ADHS (Wikipedia)
    Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung. ADHS äußert sich durch Probleme mit Aufmerksamkeit, Impulsivität und Selbstregulation; manchmal kommt zusätzlich starke körperliche Unruhe (Hyperaktivität) hinzu. Die Störung wurde früher als reines Verhaltensproblem gesehen, während sie heute zunehmend als komplexe Entwicklungsabweichung des Selbstmanagement-Systems im Gehirn verstanden wird. ADHS kann dabei auch als ein Extremverhalten aufgefasst werden, das einen fließenden Übergang zur Normalität zeigt. Eine ADHS-Diagnose erfordert daher, dass die Auffälligkeiten sehr stark ausgeprägt und in den meisten Situationen beständig seit der Kindheit vorhanden sind. Symptome allein haben jedoch keinen Krankheitswert: Erst wenn diese zusätzlich stark die Lebensführung beeinträchtigen oder zu erkennbarem Leiden führen, ist eine ADHS-Diagnose gerechtfertigt. Die weltweite Häufigkeit des ADHS unter Kindern und Jugendlichen wird mit etwa 5,3 % beziffert. Die Häufigkeit von ADHS in Deutschland liegt bei ca. 4,4 %. Sie gilt heute als häufigste psychiatrische Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Jungen werden merklich häufiger diagnostiziert als Mädchen. Verlaufsstudien haben gezeigt, dass bei 40 bis 80 % der diagnostizierten Kinder die Störung auch in der Adoleszenz fortbesteht. Im Erwachsenenalter schließlich ist mindestens in einem Drittel der Fälle noch eine beeinträchtigende ADHS-Symptomatik nachweisbar (siehe ADHS bei Erwachsenen). Für die Entstehung von ADHS werden mehrere miteinander wechselwirkende Faktoren verantwortlich gemacht, welche einen Einfluss auf die Hirnentwicklung haben. Dabei spielen vor allem genetische Veranlagungen, aber auch Umwelteinflüsse im Umfeld der Geburt (prä-, peri- und früh postnatal) eine entscheidende Rolle. Je nach Person kann die Störung jedoch sehr unterschiedliche Folgen haben. Meist stehen Betroffene und ihre Angehörigen unter erheblichem Druck: Misserfolge in Schule oder Beruf, ungeplante frühe Schwangerschaften, Drogenkonsum und die Entwicklung psychischer Störungen wurden oft beobachtet. Dazu kommt ein deutlich erhöhtes Risiko für Suizide, Unfälle und unabsichtliche …
  • Entwicklung (Wikipedia)
    Entwicklung – seltener Entfaltung – bezeichnet allgemein den Vorgang des Wandels von der Entstehung eines Phänomens über verschiedene Stadien der Veränderung oder auch des Verfalls bis zum gegenwärtigen oder einem vorher bestimmten Zustand (der auch in der Zukunft liegen kann). Offene Entwicklungsprozesse ohne (bekannten) Endzustand sind zeitlich unbegrenzt und meistens nicht direkt beobachtbar, sondern erst in der Rückschau zu erkennen. Je nach Gegenstand werden sie in Jahren bis Jahrmillionen beschriebenen. Im Alltag wird der Ausdruck Entwicklung vor allem für die Lebensgeschichte von Personen, entscheidende Veränderungen in Gesellschaft und Politik und für den technischen Fortschritt verwendet.
  • förderung (Wikipedia)
    Förderung steht für: finanzielle Unterstützung, siehe Subvention finanzielle Fördermittel, Geld oder Bürgschaften staatlicher Institutionen Forschungsförderung, Finanzierung in Forschung und Entwicklung Kulturförderung, finanzielle Unterstützung von Bildungseinrichtungen und Kunst Unterstützung von Personen im Sinn einer Ermutigung, siehe Mentoring Finanzhilfe in der Ausbildung, siehe Stipendium Benachteiligtenförderung, berufspädagogische Maßnahmen individuelle Förderung, schulpädagogisches Konzept Begabtenförderung, Unterstützung bei der Entwicklung von Fähigkeiten Hochbegabter Unterstützung bei der Beseitigung von Lern- und Bildungsschwächen, siehe Nachhilfe Rohstoffförderung, wie Gas- und Ölförderung, siehe Erdölgewinnung Siehe auch: Förde Förder Fördern Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Förderung enthält
  • HPU (Wikipedia)
    HPU ist die Abkürzung für: Hämopyrrollaktamurie, eine von Anhängern der Orthomolekularen Medizin postuliertes Syndrom Hawaii Pacific University in Honolulu und Kaneohe, Hawaii, USA Howard Payne University in Brownwood, Texas, USA High Point University in High Point, North Carolina, USA den Werkstoff Hydrolysebeständiges Polyurethan, auch Thermoplastisches Polyurethan genannt, siehe Polyurethane Woiwodschaft Großpolen, Polen (Polizeikennzeichen)
  • Hypersensibilität (Wikipedia)
    Überempfindlichkeit steht für: Hochsensibilität, gesteigerte Wahrnehmungsfähigkeit Hyperästhesie (Neurologie und Psychiatrie), krankhaft gesteigerte Erregbarkeit eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems, siehe Allergie eine Unverträglichkeitsreaktion, siehe Pseudoallergie
  • Kinder (Wikipedia)
    Kinder steht für: die Mehrzahl von Kind, siehe Kindheit eine Verwandtschaft, siehe Verwandtschaftsbeziehung #Kinder bis in die 1960er Jahre hinein vertrauliche Anrede von erwachsenen Freunden oder Ausruf der Hervorhebung („Kinder, Kinder, das war eine verrückte Reise!“), vergleiche Menschenskinder Kinder (Lied), Lied von Bettina Wegner (1976) Kinder (Zeitschrift), deutsches Elternmagazin Straßenverkehrszeichen gemäß österreichischer StVO §50 Z.12 Kinder (Louisiana), Ort im Allen Parish, Louisiana, Vereinigte Staaten eine Süßwarenmarke der Firma Ferrero Kinder ist der Familienname folgender Personen: Arvid Kinder (* 1980), deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler Christian Kinder (1897–1972), deutscher Jurist Claude William Kinder (1852–1936), britischer Ingenieur Ernst Kinder (1910–1970), deutscher Theologe und Hochschullehrer Hannes Kinder (* 1985), deutscher Musiker und Komponist Hans Kinder (1900–1986), deutscher Maler und Grafiker Hermann Kinder (1944–2021), deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Horst Kinder (1919–2011), deutscher Brigadegeneral Johannes Kinder (Heimatforscher) (1843–1914), deutscher Jurist, Heimatforscher und Politiker Johannes Kinder (Kriegsverbrecher) (1912–1976), deutscher Kriegsverbrecher und Stasi-Spitzel Manfred Kinder (* 1938), deutscher Leichtathlet Nino Kinder (* 2001), deutscher Eishockeyspieler Peter Kinder (* 1954), US-amerikanischer Politiker Ralf Kinder (* 1966), deutscher Drehbuchautor Rudolf Kinder (1881–1944), deutsch-litauischer Politiker Sebastian Kinder (* 1974), deutscher Wirtschaftsgeograph Vladimír Kinder (* 1969), slowakischer Fußballspieler Siehe auch: Die Kinder Kinder, Kinder, Comedyserie Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Kinder Scout, Berg in Derbyshire, Großbritannien
  • konzentration (Wikipedia)
    Konzentration oder konzentrieren steht für: Konzentration (Psychologie), die Einengung der Gedankengänge auf einen Gegenstand Konzentration (Chemie), die Menge eines Stoffes im Volumen eines Gemisches Konzentration, in der Verkehrstheorie eine Messgröße, siehe Verkehrsdichte Konzentration GmbH, sozialdemokratische Verlags-Holding Siehe auch: Konzentrationszone (Begriffsklärung) Unternehmenskonzentration (Wirtschaft) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Konzentration enthält Dichte (Begriffsklärung)
  • Lernhilfe (Wikipedia)
    Ein Merkspruch (auch Eselsbrücke, Merkreim, Merkvers, Lernspruch oder Ähnliches; seltener auch Eselsleiter; lateinisch pons asinorum / pons asini) ist eine Mnemotechnik zum Einprägen von Informationen (Memorieren). Dabei wird die assoziative Arbeitsweise des Gedächtnisses zum Merken von Fakten genutzt. Ein Merksatz, der einen ungewöhnlichen Sachverhalt ausdrückt, nutzt das visuelle, ein gereimter Merksatz oder Reimvers das akustische Gedächtnis. Bei einer Form von Merksatz verweisen dessen Anfangsbuchstaben auf eine geordnete Liste von Wörtern. Eine ähnliche Funktion wie Merksprüche haben auch Merkbilder, die beim Erlernen der richtigen Schreibweise von Wörtern hilfreich sind. Merksprüche zum Einprägen praktischer Lebensregeln werden als Spruchweisheit (griechisch Chrie) bezeichnet.
  • Schulangst (Wikipedia)
    Schulangst bezeichnet verschiedene emotionale Beeinträchtigungen mit Bezug auf die Leistungsanforderungen und sozialen Herausforderungen des Schulbesuchs. Bisweilen wird der Begriff Schulphobie synonym verwendet. Dieser kann aber auch einen spezifischen Teilbereich bezeichnen. Je jünger das Kind ist, desto mehr ist mit körperlichen Ausdrucksformen der Schulangst in Form von Bauchschmerzen, Kopfschmerzen oder allgemeinem Unwohlsein zu rechnen. Auch andere Ausdrucksformen von Stress wie Fingernägelkauen, Einnässen oder Schlafstörungen können Schulangst anzeigen. Fehlende Schulangst gehört neben Aspekten wie Selbstbild, Zuschreibung des Schulerfolgs, der Leistungsmotivation und den Lerntechniken zu den Bedingungen des Schulerfolgs, die nicht von der Intelligenz abhängig sind.
  • Schule (Wikipedia)
    Die Schule (lateinisch schola von altgriechisch σχολή [skʰoˈlɛː]) ist eine Institution. Sie wird auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt. Ihr Bildungsauftrag besteht im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer und Pädagogen an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten. Die Ursprungsbedeutungen sind „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“ und „Vorlesung“.
  • Therapie (Wikipedia)
    Therapie (altgriechisch θεραπεία therapeia „Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von θεραπεύειν therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen. Die Voraussetzung für Therapie und die Anwendung von Heilverfahren ist eine zuvor erlangte Diagnose. Ziel eines Therapeuten ist es, eine Heilung zu ermöglichen oder zu beschleunigen, zumindest aber die Symptome zu lindern oder zu beseitigen und körperliche oder psychische Funktionen wiederherzustellen. Um eine entsprechende Therapie empfehlen zu können, muss zunächst eine Diagnostik vorgenommen werden. Dazu werden Beschwerden, Anamnese und verschiedene Untersuchungsbefunde beurteilt und eingeordnet. Die eigentliche Therapie besteht dann aus Maßnahmen zur Behebung der Beschwerden oder vorzugsweise der Krankheitsursache. Wenn eine Therapie angemessen zur Behandlung eines Krankheitsbilds ist, spricht man von einer Indikation (dem „Angezeigtsein“ einer bestimmten Behandlung).
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