Auszeichnung für Sichtbarkeit, Mut und Empowerment in der Arbeitswelt
Heidelberg, 04.11.2025. Menschen, die Vielfalt sichtbar machen, Chancengerechtigkeit fördern und sich für Inklusion in der Arbeitswelt einsetzen, können ab sofort für die Queermentor Role Model Awards 2026 nominiert werden. Unter der Schirmherrschaft von Bärbel Bas, MdB und Bundesministerin für Arbeit und Soziales, würdigt die Social-Impact-Initiative Queermentor damit zum zweiten Mal queere Menschen und Allies, die mit Mut, Haltung und Authentizität Veränderung in Unternehmen und Gesellschaft anstoßen. Die Nominierungsphase läuft ab sofort bis zum 30. November 2025. Eine unabhängige Jury wählt die Preisträger*innen aus. Die Preisverleihung findet am 27. Januar 2026 statt.
„Queere Sichtbarkeit ist kein Selbstzweck, kein Trend. Sie ist unbequem, inspirierend und notwendig. Mit den Queermentor Role Model Awards zeigen wir, dass Haltung und Authentizität keine Nische sind, sondern Zukunft. Wir feiern Menschen, die sichtbar sind, Mut machen und damit vielen anderen den Weg ebnen“, sagt Pavlo Stroblja, Gründer von Queermentor.
Teil einer europäischen Bewegung für Sichtbarkeit und Inklusion
Die Queermentor Role Model Awards wurden erstmals am 30. Januar 2025 an 25 Personen verliehen. Der Preis ist das deutsche Pendant innerhalb des europäischen Netzwerks des EPBN (European Pride Business Network) im Rahmen der Initiative WISE – Workplace Inclusion for a Sustainable Europe, die sich europaweit für inklusive Arbeitswelten und queere Repräsentation stark macht. Partner auf lokaler Ebene sind – wie bereits im letzten Jahr – der Berufsverband VK e.V. und Wirtschaftsweiber e.V.
Der Award versteht sich als Statement für eine Arbeitswelt und Gesellschaft, in der sich niemand verstellen muss. Er schafft Sichtbarkeit, stärkt queeres Empowerment, rückt Allies als Unterstützer*innen stärker in den Fokus, inspiriert Organisationen zu mehr Inklusion und stößt nachhaltige Veränderung an.
Eine Plattform für queere und ally Role Models
Das Besondere: Die Queermentor Role Model Awards richten sich nicht nur an queere Menschen, sondern ausdrücklich auch an Allies, die aktiv unterstützen, Räume öffnen und Diversität fördern. Damit unterstreicht Queermentor die Überzeugung, dass echte Inklusion immer ein gemeinschaftlicher Prozess ist.
„Ganz gleich, ob queere Person oder Ally – wir wollen Role Models sichtbar machen, die nicht warten, bis andere etwas verändern, sondern selbst Haltung zeigen und Barrieren abbauen“, so Stroblja weiter. „Diese Menschen sind es, die Chancengerechtigkeit und Inklusion in Unternehmen und Gesellschaft lebendig machen und voranbringen.“
Schirmherrschaft, Bewerbungs- und Auswahlverfahren, Jury
Die Schirmherrschaft der Queermentor Role Model Awards 2026 übernimmt Bärbel Bas, MdB und Bundesministerin für Arbeit und Soziales, die sich seit Jahren für Gleichberechtigung und queere Sichtbarkeit einsetzt.
„Im Bundesministerium für Arbeit und Soziales bekennen wir auch in diesem Jahr sichtbar Farbe für Vielfalt und Respekt. Denn Vielfalt ist für uns kein einmaliges Symbol, sondern ein lebendiger Wert, den wir im Alltag durch zahlreiche Mitarbeitenden-Netzwerke und eigenes Engagement mit Leben füllen“, so Bärbel Bas. „Mit meiner Schirmherrschaft der Queermentor Role Model Awards 2026 möchte ich allen LGBTQIA+-Beschäftigten meine Wertschätzung entgegenbringen und sie bestärken. Denn wir brauchen gerade in diesen Zeiten gute Praxisbeispiele aus allen Bereichen unserer Wirtschaft und Gesellschaft, die zeigen, dass Vielfalt gelingt und ein Erfolgsfaktor ist.“
Nominiert werden können Menschen, die sich in ihrem beruflichen Umfeld oder gesellschaftlichen Engagement für queere Sichtbarkeit und Empowerment einsetzen – unabhängig von Branche, Position oder Bekanntheitsgrad. Selbstnominierungen sind ebenfalls möglich.
Wer jemanden vorschlagen möchte, kann dies über das Onlineformular auf www.queermentor.org tun. Über die Preisträger*innen entscheidet eine unabhängige Jury mit Vertreter*innen aus Wirtschaft, Medien, Zivilgesellschaft und queeren Netzwerken.
Die Nominierungsphase läuft ab sofort und endet am 30. November 2025. Die feierliche Awardverleihung findet am 27. Januar 2026 statt.
Alle Gewinner*innen sind automatisch für das EPBN Role Models Programm nominiert. Das Role Models Programm auf europäischer Ebene zielt darauf ab, positive Vorbilder für Unternehmer*innen und Start-ups in Europa zu fördern.
Queermentor ist eine gemeinnützige Organisation, die Menschen aus der LGBTQIA+ Community bei der beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung unterstützt und sich für Chancengerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt einsetzt. Die Social-Impact-Initiative bietet queeren Personen ab 16 Jahren 1:1-Mentorings. Diese werden von Expert:innen durchgeführt, welche aus verschiedenen Bereichen kommen. Queermentor veranstaltet zudem regelmäßige Weiterbildungen, Workshops und bietet hybride Networking-Formate an, um einen inklusiven und sicheren Raum für Austausch und Vernetzung zu schaffen. Queermentor steht für Inklusion, Diversität und Empowerment und baut Brücken zwischen der LGBTQIA+ Community und der heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft. Mit Initiativen wie den Role Model Awards trägt Queermentor dazu bei, Diversität als gesellschaftliche Stärke sichtbar zu machen und Strukturen langfristig zu verändern. Die Mitgliedschaft bei Queermentor ist kostenlos. Weitere Informationen unter www.queermentor.org .
Firmenkontakt
Queermentor – Training & Empowerment Network gGmbH
Pavlo Stroblja
Kurfürsten-Anlage 1
69115 Heidelberg
—

http://www.queermentor.org
Pressekontakt
Queermentor – Training & Empowerment Network gGmbH
Kathrin Lamprecht
Kurfürsten-Anlage 1
69115 Heidelberg
—

http://www.queermentor.org
- Ally (Wikipedia)
Ally steht für: Ally (Cantal), französische Gemeinde im Département Cantal Ally (Haute-Loire), französische Gemeinde im Département Haute-Loire Titelfigur der US-amerikanischen Fernsehserie Ally McBeal Ally (Vorname), weiblicher und männlicher Vorname ally, ein „Verbündeter“ in Computerspielen, siehe Computerspieler-Jargon #A Ally (Schlagwort), Verbündeter einer diskriminierten Gruppe Ally Wash, Fluss im US-Bundesstaat Arizona Ally Financial, US-amerikanisches Finanzunternehmen Ally ist der Familienname folgender Personen: Bradley Ally (* 1986), barbadischer Schwimmer Haji Ally (* 1968), tansanischer Boxer Tony Ally (* 1973), britischer Wasserspringer Usman Ally, US-amerikanischer Schauspieler Siehe auch: Austin & Ally, Fernsehserie (seit 2011) Aly - Arbeitswelt (Wikipedia)
Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen. Sinngeber dieser Prozesse sind die selbstbestimmt und eigenverantwortlich handelnden Menschen mit ihren individuellen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Anschauungen im Rahmen der aktuellen Naturgegebenheiten und gesellschaftlichen Arbeitsbedingungen. - Award (Wikipedia)
Unter einer Auszeichnung, oft auch Preis, wird eine Ehrung oder Würdigung verstanden, die eine Person, Gruppe, Organisation oder ein Unternehmen für herausragende Leistungen in einem bestimmten Bereich erhält. Viele Auszeichnungen honorieren die Bereiche Sport, Kunst, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft oder bürgerschaftliches Engagement. Die Auszeichnungen umfassen Preise (engl. Awards) aller Art, Ehrenzeichen und Orden, Titel oder andere Würdigungen. Im Kontrast dazu werden auch häufig Negativ-Auszeichnungen für besonders schlechte oder verachtenswerte Leistungen vergeben. - Bärbel Bas (Wikipedia)
Bärbel Bas (* 3. Mai 1968 in Walsum, heute Duisburg) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit Mai 2025 Bundesministerin für Arbeit und Soziales im Kabinett Merz und seit Juni 2025 gemeinsam mit Lars Klingbeil Bundesvorsitzende der SPD. Bas ist seit der Bundestagswahl 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und gehört dort der Parlamentarischen Linken an. Außerdem war sie von Oktober 2021 bis März 2025 Präsidentin des Deutschen Bundestages. - Chancengerechtigkeit (Wikipedia)
Der Begriff Chancengerechtigkeit stammt aus der Bildungspolitik und bezeichnet die Forderung nach dem Ermöglichen eines „gerechten“ Zugangs zu sozialen Gütern und Positionen. Dabei kann eine Sozialordnung als „chancengerecht“ beurteilt werden, selbst wenn die Chancen nicht völlig gleich verteilt sind, also im Unterschied zum Begriff der „Chancengleichheit“. Die genauen Begriffsbestimmungen und Verhältnisbestimmungen von „Chancengerechtigkeit“ und „Chancengleichheit“ sind dabei abhängig von den zugrundegelegten Auffassungen über Gerechtigkeit, insb. über Soziale Gerechtigkeit, und ggf. auch über wünschenswerte Wirtschafts- und Sozialordnungen und deren erwartete Effekte. Der Begriff der „Chancengleichheit“ kann u. a. auch so gebraucht werden, dass damit die Forderung verbunden wird, jede Person solle, gleichgültig, welcher sozialen Schicht sie entstammt, exakt gleiche Chancen (z. B. auf Ausbildungsgänge) erhalten, während „Chancengerechtigkeit“ entsprechende Zugangsrechte relativiert auf die individuellen Begabungen. Der Begriff der Chancengerechtigkeit wurde von den 1970er bis 1990er Jahren hauptsächlich von Bildungspolitikern der CDU benutzt, gehört nun aber seit einigen Jahren auch zum Vokabular von liberalen und sozialdemokratischen Bildungspolitikern. - Diversity (Wikipedia)
Diversity (englisch für „Vielfalt“) steht für: Diversity (Tanzgruppe), britische Streetdance-Gruppe (ab 2007) Diversity (Album), Musikalbum von Gentleman (2010) Diversity, internationaler Gegenbegriff zu Diskriminierung, siehe Diversität (Soziologie) Diversity, englischer Ausdruck für Antennendiversität Siehe auch: Diversity Management (Wirtschaft) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Diversity enthält Diversität (Begriffsklärung) - empowerment (Wikipedia)
Mit Empowerment (zu englisch empowerment „Ermächtigung, Übertragung von Verantwortung“) bezeichnet man Strategien und Maßnahmen, die den Grad an Autonomie und Selbstbestimmung im Leben von Menschen oder Gemeinschaften erhöhen sollen und es ihnen ermöglichen, ihre Interessen (wieder) eigenmächtig, selbstverantwortlich und selbstbestimmt zu vertreten („Hilfe zur Selbsthilfe“). Empowerment bezeichnet dabei sowohl den Prozess der Selbstermächtigung (Emanzipation) als auch die professionelle Unterstützung der Menschen, ihr Gefühl der Macht- und Einflusslosigkeit (powerlessness, „gesellschaftspolitische Ohnmacht“) zu überwinden und ihre Gestaltungsspielräume und Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen. Voraussetzungen für Empowerment innerhalb einer Organisation sind eine Vertrauenskultur und die Bereitschaft zur Delegation von Verantwortung auf allen Hierarchieebenen, eine entsprechende Qualifizierung und passende Kommunikationssysteme. Der Begriff Empowerment wird auch für einen erreichten Zustand von Selbstverantwortung und Selbstbestimmung verwendet; in diesem Sinn wird im Deutschen Empowerment gelegentlich auch als Selbstkompetenz bezeichnet. Der Begriff Empowerment entstammt der US-amerikanischen Gemeindepsychologie und wird mit dem Sozialwissenschaftler Julian Rappaport (1985) in Verbindung gebracht. Empowerment bildet in der Sozialen Arbeit einen Arbeitsansatz ressourcenorientierter Intervention. Im Umfeld politischer Bildung und demokratischer Erziehung wird Empowerment als Instrument betrachtet, die Mündigkeit des Bürgers/der Bürgerin zu erhöhen (siehe z. B. Organizing). Empowerment ist auch ein Schlüsselbegriff in der Diskussion um die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Empowerment als Konzept, das sich durch eine Abwendung von einer defizitorientierten hin zu einer stärkenorientierten Wahrnehmung auszeichnet, findet sich zunehmend auch in Managementkonzepten, in der Erwachsenen- und Weiterbildung, in der narrativen Biografiearbeit und der Selbsthilfe. Empowerment/Befähigung ist ein zentrales Konzept der Gesundheitsförderung. - Inklusion (Wikipedia)
Inklusion (von lateinisch inclusio „Einschluss, Einschließung“) steht für: Inklusion in der Bildungspolitik, siehe Inklusive Pädagogik Inklusion – gemeinsam anders, deutscher Fernsehfilm von Marc-Andreas Bochert (2011) Inklusionsabbildung, mathematische Funktion zur Abbildung einer Teilmengenbeziehung Inklusion (Gesundheit), siehe Gesundheitliche Inklusion Inklusion (Mineralogie), Einschlüsse von andersartigen Materialien in Mineralien Inklusion (Soziologie), Einschluss oder Einbeziehung von Menschen in die Gesellschaft Siehe auch: Einschluss (Begriffsklärung) Integration (Begriffsklärung) Exklusion: Ausschluss Hyperinklusion, Einbindung in eine einzige Institution Prinzip von Inklusion und Exklusion (Mathematik) Soziale Inklusion (politische Zielsetzung) Inkluse Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Inklusion beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit inklusiv beginnt - LGBTQIA+ (Wikipedia)
LGBT ist eine aus dem englischen Sprachraum übernommene Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender (lesbisch, schwul, bisexuell und transgender). Mittlerweile hat sich LGBT als Kurzform für viele Geschlechter, Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen durchgesetzt, die von zweigeschlechtlichen oder heterosexuellen Normen abweichen. Alle Untergruppen fordern Freiheiten in Bezug auf die gesellschaftlich geprägte zweigeschlechtliche Ordnung und die damit verbundene soziale Norm der Heteronormativität (gegengeschlechtliche Liebe). Zunächst kam im Englischen LGB auf als Zusammenschluss von Personen mit den entsprechenden sexuellen Orientierungen im Kampf gegen Diskriminierungen (vergleiche Heterosexismus). Dieser Sammelbewegung schlossen sich bald Gruppen von Transgender-Personen an, die sich nicht mit dem ihnen bei Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizierten (vergleiche Cisgender). Die Kategorie „Transgender“ bezieht sich nicht auf die sexuelle Orientierung der Betroffenen, sondern auf ihre Geschlechtsidentität (ihr Gender). Die Nähe zu den drei erstgenannten Gruppen ergibt sich historisch aus den Diskussionen um dritte Geschlechter und der sozial wirkenden Heteronormativität. Weil sich mit einem Wechsel der geschlechtlichen Zuordnung auch die Kategorisierung der sexuellen Orientierung ändert, wird von Transgender-Personen gemeinsam mit der LGB-Bewegung das Recht gefordert, die eigene Sexualität ausleben zu dürfen, über Homosexualität hinausgehend. Obwohl einzelne Interessensgruppen wie beispielsweise die britische LGB Alliance gegen die Integration von Trans-Personen in die LGB-Bewegung waren, wurde dennoch basierend auf Basis der genannten gemeinsamen Forderung die Ergänzung der Abkürzung „LGB“ um das „T“ begründet. Mit dem Aufkommen der Queer-Theorie schlossen sich weitere queere Personen der Sammelbewegung an (LGBTQ). Im Folgenden wurde die Bezeichnung teilweise weiter ergänzt mit „I“ für intergeschlechtliche Personen, dann mit „A“ für asexuelle, aromantische und agender Personen und schließlich mit einem Pluszeichen + oder Trans-Sternchen * als Platzhalter für weitere Geschlechtsidentitäten (LGBTQIA+). Ab der Jahrtausendwende waren diese … - Mut (Wikipedia)
Mut, auch Wagemut oder Beherztheit, bedeutet, dass man sich traut und fähig ist, etwas zu wagen, das heißt, sich beispielsweise in eine gefahrenhaltige, mit Unsicherheiten verbundene Situation zu begeben. Diese kann eine aktivierende Herausforderung darstellen wie der Sprung von einem Fünfmeterturm ins Wasser oder die Bereitschaft zu einer schwierigen Prüfung (individueller Hintergrund). Sie kann aber auch in der Verweigerung einer unzumutbaren oder schändlichen Tat bestehen. - Queer (Wikipedia)
Queer ['kwɪə(ɹ)] ist heute eine Sammelbezeichnung für sexuelle Orientierungen, die nicht heterosexuell sind, für Geschlechtsidentitäten, die nichtbinär oder nicht-cisgender sind, sowie Lebens- und Liebesformen, die nicht heteronormativ sind. Seit etwa Mitte der 1990er Jahre wird der Begriff zunehmend als positive Eigenbezeichnung queerer Personen verwendet. Oftmals sind mit queer ähnliche Personengruppen gemeint wie mit den Abkürzungen LGBT, LSBT u. a. Im Gegensatz zu anderen Begriffen aus der Familie der sexuellen Orientierungen (wie schwul, lesbisch, bi- oder asexuell) und geschlechtlichen Identitäten (wie trans oder intergeschlechtlich) gibt es für den Ausdruck queer keine einheitliche Definition; er unterliegt in seiner Verwendung Aneignungs- und Interpretationspraktiken, so dass eine genaue Definition der Bezeichnung auch Gegenstand von Diskussionen ist. Die theoretische Auseinandersetzung mit Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen leistet die Queer-Theorie. - Sichtbarkeit (Wikipedia)
Sichtbarkeit steht für: allgemein die Erkennbarkeit durch das Auge, siehe Visuelle Wahrnehmung Sichtbarkeit (Astronomie), die Zeitspanne zwischen Auf- und Untergang eines astronomischen Objektes Freisichtigkeit, die astronomische Helligkeit, ein Objekt zu sehen Sichtbarkeit (Programmierung), Verfügbarkeit von Konstrukten einer Programmiersprache für bestimmte Teile eines Programms Interferenzkontrast, der Kontrast in einem Interferenzmuster (Physik) Sichtbarkeit einer Website bei der Suche nach einem Begriff, siehe Suchmaschinenranking Sichtbarkeit, soziologischer Begriff, siehe Diskriminierung Siehe auch: Präsenz - Vielfalt (Wikipedia)
Vielfalt steht für: biologische Vielfalt, Biodiversität kulturelle Vielfalt, Soziodiversität (soziale/gesellschaftliche) Vielfalt im Allgemeinen, siehe Diversität (Soziologie) Siehe auch: Vielfalt tut gut (Programm gegen Rechtsextremismus) Biotopvielfalt (Landschaftsbewertung) Diversität (Begriffsklärung)