ARAG Experten mit Tipps zum sicheren Radfahren im Herbst
Der Herbst hat für Radfahrer seinen ganz eigenen Zauber. Die klare Luft, die bunten Blätter und die oft noch milden Temperaturen laden zu ausgedehnten Touren ein. Gleichzeitig bringt die Jahreszeit aber auch besondere Herausforderungen mit sich: rutschige Wege, wechselhaftes Wetter und frühe Dämmerung. Wer jetzt aufs Rad steigt, sollte vorbereitet sein. Und wer mit einem E-Bike fährt, profitiert von einer neuen App. ARAG Experten mit einem Überblick.
Strom finden statt schieben müssen
Gerade für E-Bike-Fahrer spielt die Akku-Reichweite eine zentrale Rolle. Auch wer seine Route sorgfältig plant, kennt die Situation: Die Restenergie schmilzt dahin, die Anzeige blinkt und weit und breit ist keine Steckdose in Sicht. Auf langen Etappen oder in fremden Gegenden kann das schnell den Spaß verderben. Entlastung schafft hier die App „E-Station“. Sie listet frei zugängliche Lademöglichkeiten für E-Bikes auf, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch über die Grenzen hinaus. Allerdings weisen die ARAG Experten darauf hin, dass Radler, die unterwegs laden möchten, ihr eigenes Ladegerät im Gepäck haben sollten, da die meisten Stationen mit normalen Haushaltssteckdosen ausgestattet sind.
Die App funktioniert ohne komplizierte Freigaben und fragt keine persönlichen Daten ab. Zudem weisen die ARAG Experten aufs Gemeinschaftsprinzip der Anwendung hin: Radler ergänzen neue Stationen, teilen Erfahrungen und geben Hinweise zur Verfügbarkeit. Dadurch wird das Verzeichnis immer umfassender und zuverlässiger.
Sichtbarkeit ist Lebensversicherung
Die kürzeren Tage bedeuten, dass man häufiger in der Dämmerung oder sogar im Dunkeln unterwegs ist. Funktionierende Beleuchtung ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ein wesentlicher Sicherheitsfaktor. Die ARAG Experten raten zu moderne LED-Lichtern. Sie sind hell und lassen sich einfach per Akku aufladen, im Notfall sogar an einer E-Bike-Ladestation. Wer zusätzlich Reflektoren an Kleidung und Ausrüstung nutzt, erhöht seine Sichtbarkeit erheblich. Eine reflektierende Jacke oder kleine Accessoires wie z. B. Armbänder können im Straßenverkehr entscheidend sein, um frühzeitig von anderen gesehen zu werden.
Sicher fahren auf nassem Laub und glatten Wegen
Herbstliches Radeln verlangt ein angepasstes Fahrverhalten. Nasses Laub, Regen und erste Frostnächte verwandeln Radwege schnell in rutschige Fallen. Deshalb empfehlen die ARAG Experten, Kurven langsamer zu nehmen, den Bremsweg zu verlängern und abrupte Lenkmanöver zu vermeiden. Auch ein Blick auf den Reifendruck kann helfen: Etwas weniger Luft verbessert den Halt auf glattem Untergrund. Wichtig ist zudem, regelmäßig das Reifenprofil zu prüfen, denn abgefahrene Mäntel verlieren im Herbst deutlich an Griffigkeit.
Nicht zu unterschätzen ist auch beim Radeln die Gefahr durch Wildwechsel. Rehe und Wildschweine sind in den frühen Abendstunden besonders aktiv. Vorausschauendes Fahren und erhöhte Aufmerksamkeit in Waldgebieten helfen, gefährliche Situationen zu vermeiden.
Herbsttouren clever planen
Neben Kleidung und Fahrstil spielt die Planung eine wichtige Rolle. Mit der E-Station-App lassen sich Ladepausen gut in die Route integrieren. Wer Kommentare anderer Nutzer liest, erfährt, ob eine Station tatsächlich zugänglich und funktionsfähig ist. Für längere Touren empfehlen die ARAG Experten, zusätzlich Offline-Karten oder klassisches Kartenmaterial mitzunehmen, falls das Mobilfunknetz schwächelt. So bleibt man auch abseits der bekannten Wege orientiert.
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Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA und Kanada – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 6.100 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,8 Milliarden Euro.
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- ARAG (Wikipedia)
ARAG bezeichnet die ARAG SE, ein Versicherungskonzern die ARAG (Range), bestehend aus den Häfen Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen und Gent - Dämmerung (Wikipedia)
Als Dämmerung bezeichnet man den fließenden Übergang von Lichtverhältnissen zu Anfang und Ende des lichten Tages im Wechsel zur Nacht, die aufgrund des Sonnenstandes und der Lichtstreuung in der Atmosphäre entstehen. Das wahrgenommene Licht wird als Dämmerlicht oder Dämmerschein bezeichnet. - E-Bike (Wikipedia)
Ein E-Bike (Abk. für englisch electric bike ‚Elektrorad‘) oder Elektrofahrrad ist ein Fahrrad mit elektrischem Hilfsmotor. Insbesondere für die jeweiligen Nutzungs-Bestimmungen und -Bedingungen im öffentlichen Straßenverkehr u. a. in Deutschland ist hierbei allerdings folgende Unterscheidung in die drei Kategorien „Pedelec“, „S-Pedelec“ und „E-Bike“ vorzunehmen: Pedelec (als Akronym für englisch pedal electric bicycle ‚Pedal-Elektrofahrrad‘): Es ist ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung der eingesetzten Muskelkraft bis 25 km/h, einer Unterstützung, die also stets ab der Geschwindigkeit von 25 km/h endet. Somit kommt der trittunterstützende Elektromotor nur zum Einsatz, wenn Muskelkraft und der eingebaute Motor für einen gemeinsamen Antrieb des E-Fahrrads sorgen, und sobald aufgehört wird zu treten, setzt auch die Unterstützung des Motors aus. Gleiches gilt, wenn eine Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht wird. Zudem gilt für sie eine maximale Nenndauerleistung von bis zu 250 Watt. Mit Stand vom Juli 2025 wird hierbei allerdings bisher weder eine kurzfristige maximale Unterstützungsleistung am Antriebsrad noch ein maximales Unterstützungsverhältnis, d. h. ein Maximalverhältnis zwischen Fahrerleistung und Motorleistung, vom Gesetzgeber vorgegeben, was zunehmend auf Kritik stößt. In diese Kategorie fallen 95 % aller verkauften elektromotorisch unterstützten Zweiräder. Umgangssprachlich werden gerade diese Pedelecs in Deutschland häufig als E-Bike tituliert. Beim S-Pedelec bzw. Speed-Pedelec kommt der unterstützende Elektromotor ebenfalls nur zum Einsatz, wenn Muskelkraft und der eingebaute Motor für einen gemeinsamen Antrieb des E-Fahrrads sorgen, und sobald aufgehört wird zu treten, setzt auch die Unterstützung des Motors aus. Allerdings erst wenn eine Geschwindigkeit von 45 km/h erreicht wird, setzt beim S-Pedelec die Unterstützung des Motors aus. Ein echtes E-Bike ist demnach ein motorisiertes Fahrrad, das stets auf Knopfdruck und ohne Trittunterstützung fährt. E-Bikes sind eine Form der Elektromobilität. - Glätte (Wikipedia)
Glätte steht für: Glätte, Substantiv zu glatt Blei(II)-oxide: Bleiglätte (Bleioxid) Silberglätte (Bleioxid von heller Farbe) Goldglätte (rötliches Bleioxid) - Herbst (Wikipedia)
Der Herbst ist eine der vier meteorologischen und astronomischen Jahreszeiten. Herbst ist die Jahreszeit zwischen dem Sommer und Winter. In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der Ernte und des Blätterfalls. Im Herbst der Nordhalbkugel bewegt sich die Sonne scheinbar vom Himmelsäquator zum südlichen Wendekreis. Astronomisch beginnt der Herbst hier mit der Tag-und-Nacht-Gleiche am 22. oder 23. September, meteorologisch und biologisch wird er meist Anfang September angesetzt. Für die Südhalbkugel ist der astronomische Beginn am 20./21. März. Der Herbst endet astronomisch am 21. oder 22. Dezember auf der Nordhalbkugel und am 21. Juni auf der Südhalbkugel (Wintersonnenwende). - Laub (Wikipedia)
Laub bezeichnet Laub (Botanik), Begriff in der Botanik Laub (Farbe), Kartenfarbe im deutschen Blatt außerdem: Laub (Band), Musikduo Laub ist der Familienname folgender Personen: Andre Schneider-Laub (* 1958), deutscher Hochspringer Antoni Laub (1792–1843), polnischer Maler in Galizien Elias Laub (1886–1949), bundistischer und sozialistischer Aktivist und Verleger Ferdinand Laub (1832–1875), tschechischer Violinist Franz Laub (Komponist) (1872–1945), deutscher Komponist aus Laupheim Franz Laub (Theologe) (* 1935), deutscher römisch-katholischer Theologe, Neutestamentler und Universitätsprofessor Fülöp Elek Laub → siehe Philip Alexius de László Gabriel Laub (1928–1998), polnischer Journalist, Satiriker und Aphoristiker Georg Laub (1906–1986), deutscher Architekt Gerhard Laub (1920–2007), deutscher Harz- und Bergbauhistoriker Hieronymus Laub (1684–1753), deutscher Mediziner Jakob Laub (Physiker) (1884–1962), österreichisch-deutsch-argentinischer Physiker Jakob Laub (Funktionär) (1924–2020), deutscher Schulleiter und von 1996 bis 2002 Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Banater Schwaben Jakob Laub (Maler) (* 1930), österreichischer Maler John H. Laub (* 1953), US-amerikanischer Kriminologe Josef Laub (1911–1991), österreichischer Mathematiker Michel Laub (* 1973), brasilianischer Schriftsteller Ole Henrik Laub (1937–2019), dänischer Schriftsteller Otto Laub (1805–1882), dänischer Bischof (und Komponist) Phoebe Ann Laub (1950/2–2011), US-amerikanische Sängerin und Komponistin, siehe Phoebe Snow Thomas Laub (1852–1927), dänischer Komponist Tobias Laub (1685–1761), deutscher Maler und Kupferstecher Toni Laub (1919–1994), deutscher Architekt Uwe Laub (* 1971), deutscher Autor Walter Laub (1905–1983), deutscher Manager Laub ist der Name folgender Orte: Laub (Mähring), Ortsteil des Marktes Mähring, Landkreis Tirschenreuth, Bayern Laub (Munningen), Ortsteil der Gemeinde Munningen, Landkreis Donau-Ries, Bayern Laub (Prichsenstadt), Ortsteil der Stadt Prichsenstadt, Landkreis Kitzingen, Bayern Laub (Schönsee), Ortsteil der Stadt Schönsee, Landkreis Schwandorf, Bayern Laub (Zeitlarn), Ortsteil der Gemeinde Zeitlarn, Landkreis Regensburg, Bayern Siehe auch: Zum … - licht (Wikipedia)
Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung. Im engeren Sinne sind nur die für das menschliche Auge sichtbaren Anteile des elektromagnetischen Spektrums gemeint. Die untere Grenze dieses Bereichs wird bei Wellenlängen von 360 bis 400 nm, die obere Grenze bei 760 bis 830 nm angesetzt. Im weiteren Sinne werden in der Physik auch elektromagnetische Wellen kürzerer Wellenlänge (Ultraviolett oder Röntgenstrahlung) und größerer Wellenlänge (Infrarot und Terahertz-Strahlung) dazu gezählt, wobei die Internationale Beleuchtungskommission von der Verwendung der Bezeichnung Licht in diesem Kontext abrät. Die physikalischen Eigenschaften des Lichts werden durch verschiedene Modelle beschrieben: In der Strahlenoptik wird die geradlinige Ausbreitung des Lichts durch „Lichtstrahlen“ veranschaulicht; in der Wellenoptik wird die Wellennatur des Lichts betont, wodurch auch Beugungs- und Interferenzerscheinungen erklärt werden können. In der Quantenphysik schließlich wird das Licht als ein Strom von Quantenobjekten, den Photonen (veranschaulichend auch „Lichtteilchen“ genannt), beschrieben. Eine vollständige Beschreibung des Lichts bietet die Quantenelektrodynamik. Im Vakuum breitet sich Licht mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit von 299.792.458 m/s aus. Trifft Licht auf Materie, so kann es gestreut, reflektiert, gebrochen und verlangsamt oder absorbiert werden. Licht ist der für das menschliche Auge adäquate Sinnesreiz. Dabei wird die Intensität des Lichts als Helligkeit wahrgenommen, die spektrale Zusammensetzung als Farbe. - Nässe (Wikipedia)
Nässe steht für: starke Feuchtigkeit Nässe (Nüst), linker Zufluss der Nüst nach Rimmels (Nüsttal), Landkreis Fulda, Hessen Siehe auch: Nesse - Radeln (Wikipedia)
Roadeș (deutsch Radeln, ungarisch Rádos) ist ein Dorf im Kreis Brașov in der Region Siebenbürgen in Rumänien. Es ist Teil der Gemeinde Bunești (Bodendorf). - radfahren (Wikipedia)
Fahrradfahren – auch Radfahren oder Radeln, schweizerisch Velofahren – bezeichnet die Fortbewegung auf einem Fahrrad, den Radverkehr. Das Fahrrad dient als Verkehrs- und Transportmittel oder als Radsportgerät in der Freizeit, zur Erhaltung der Gesundheit oder zum Leistungssport. - Reflektor (Wikipedia)
Reflektor (französisch reflecteur; von lateinisch reflectere) steht für: eine Licht reflektierende Oberfläche, siehe Spiegel eine Oberflächenform, die einfallende Wellen in Einfallsrichtung zurücklenkt, siehe Retroreflexion eine Kombination aus einer Linse und einer reflektierenden Oberfläche, siehe Katzenauge eine Bauart des optischen Teleskops, siehe Spiegelteleskop in der Fotografie einen reflektierenden ebenen Schirm, siehe Lichtformer in der Verkehrstechnik Gegenstände, welche Scheinwerferlicht besonders stark reflektieren, siehe Rückstrahler in der Radartechnik eine Oberfläche, die im Radarbild besonders gut sichtbar ist, siehe Radarreflektor in der Mikrowellentechnik die negativ geladene Elektrode in einem Reflexklystron in der Kerntechnik eine Umhüllung, die Neutronen bremst und reflektiert, siehe Neutronenreflektor in der Kryptologie eine Komponente, die ein Signal zurückleitet, siehe Reflektor (Kryptologie) in der Akustik ein Bauelement, das Schallwellen zurückwirft, siehe Diffusor ein passives Verstärkerelement bei Richtantennen, siehe parasitäres Element eine Erzählfigur, siehe Reflektor (Literatur) ein spezieller Funktor im mathematischen Gebiet der Kategorientheorie, siehe Reflektor (Kategorientheorie) ein Album der Band Arcade Fire, siehe Reflektor (Album) im Digitalfunk ein virtueller Konferenzraum, siehe Digital Mobile Radio eine literarische Gruppe um die gleichnamige polnische Literaturzeitschrift (1923–25), siehe Reflektor (Zeitschrift) Siehe auch: - reifen (Wikipedia)
Ein Reifen ist der Teil des Rades, auf dem es abrollt. Er sitzt am Umfang des Rades und überträgt die Kräfte zwischen Rad und Fahrbahn. Den Teil des Reifens, der Kontakt zum Boden hat, nennt man Reifenaufstandsfläche, die Lauffläche erstreckt sich um den Reifen herum. Der Reifen trägt die Radlast; bei Kurvenfahrten überträgt er auch die Seitenführungskraft, bei Änderungen der Geschwindigkeit auch Längskräfte (Beschleunigungskraft, wenn entgegengesetzt zur Fahrrichtung auch Bremskraft genannt). Um die Haftung auf der Fahrbahn zu erhöhen, haben Reifen nicht schienengebundener Fahrzeuge zumeist an der Kontaktstelle zwischen dem Rad und der Oberfläche der Fahrbahn eine Lauffläche aus Gummi oder anderem elastischem Material. Bei schienengebundenen Fahrzeugen trägt der Reifen zur seitlichen Zwangsführung einen Spurkranz, beim Beschleunigen und vor allem beim Bremsen wird die Reibung durch das Streuen von Sand erhöht. - Sichtbarkeit (Wikipedia)
Sichtbarkeit steht für: allgemein die Erkennbarkeit durch das Auge, siehe Visuelle Wahrnehmung Sichtbarkeit (Astronomie), die Zeitspanne zwischen Auf- und Untergang eines astronomischen Objektes Freisichtigkeit, die astronomische Helligkeit, ein Objekt zu sehen Sichtbarkeit (Programmierung), Verfügbarkeit von Konstrukten einer Programmiersprache für bestimmte Teile eines Programms Interferenzkontrast, der Kontrast in einem Interferenzmuster (Physik) Sichtbarkeit einer Website bei der Suche nach einem Begriff, siehe Suchmaschinenranking Sichtbarkeit, soziologischer Begriff, siehe Diskriminierung Siehe auch: Präsenz - Steckdose (Wikipedia)
Eine Steckdose dient als elektrischer Steckverbinder zwischen Leitungen. In der Elektroinstallation wird sie entweder fest an einer Wand (Aufputz) oder versenkt (Unterputz) installiert. In Verlängerungsleitungen, Tisch- oder Mehrfachsteckdosen gibt es Steckdosen als mobile Leitungskupplungen. Eine Steckdose wird meist für die Stromversorgung verwendet, umgangssprachlich ausschließlich für diese Anwendung. Aber auch Antennen-, Telefon- und Datenübertragungdosen sind Steckdosen. Üblicherweise werden über Steckdosen Geräte mit Einphasen- von 100 bis 230 Volt oder Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) versorgt; es gibt aber auch genormte Steckdosen für Gleichstrom. Auch für die Versorgung mit höheren Spannungen und Strömen existieren Steckdosensysteme, wie das Combined Charging System zur leistungsstarken Gleichstromladung von zum Beispiel Elektroautos. Die Steckverbinder sind für gewöhnlich genormt, aber aus historischen Gründen nicht immer international. - Straßenverkehr (Wikipedia)
Der öffentliche Straßenverkehr findet auf allen Flächen statt, die durch Bundes-, Landes- oder Kommunalrecht der Allgemeinheit gewidmet sind (öffentlich rechtlicher Verkehrsraum). Auch nicht gewidmete Verkehrsflächen (tatsächlich oder bedingt öffentlicher Verkehrsraum) wie das Tankstellengelände, die der Allgemeinheit zu Verkehrszwecken offenstehen, werden hierunter zusammengefasst. Verkehrsteilnehmer ist jeder, der diese Flächen benutzt. Areale wie das Betriebs- oder Privatgelände, die durch Schranken oder andere bauliche Maßnahmen den allgemeinen Zugang ausschließen, zählen nicht zum öffentlichen Verkehrsraum. Die Straßenverkehrs-Ordnung, das Straßenverkehrsgesetz und die Fahrerlaubnis-Verordnung finden grundsätzlich auf diesen Flächen keine Anwendung. Zum Verkehrssystem Straßenverkehr gehören die Verkehrswege, Verkehrsmittel und weitere Einrichtungen wie Tankstellen, Parkplätze und Parkhäuser. Der Straßenverkehr wird durch Fußgänger, durch muskelkraftbetriebene Fahrzeuge (z. B. Fuhrwerke, Fahrräder) und durch Motorkraft bewegte Fahrzeuge (Kraftfahrzeuge) wahrgenommen. Staatliche Einrichtungen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt, die Bundesanstalt für Straßenwesen, das Bundesamt für Güterverkehr oder die Polizei, überwachen den Verkehr und Gerichte geben Rechtssicherheit. Auch Pannenhilfen, Tankstellen, Werkstätten, Fahrschulen, Zubehörläden, Verkehrsclubs und Fachjournale sind wichtige Akteure. In den meisten Fällen ist die öffentliche Hand für das Straßennetz zuständig. Motorverkehrsmittel gehören hingegen meist Unternehmen oder Privatpersonen. Theoretische Modelle zur Beschreibung des Straßenverkehrsflusses sind beispielsweise das Fundamentaldiagramm sowie das Nagel-Schreckenberg-Modell. - Strom (Wikipedia)
Strom steht für: Elektrischer Strom Strom (Gewässerart), größerer Fluss Strom (Physik), gerichteter Transport Strom (Mathematik), Objekt der geometrischen Maßtheorie Orte: Strom (Bremen), Ortsteil von Bremen Gewässer: Strom (Ucker), Nebenfluss der Ucker Strom (Sude), Nebenfluss der Sude Strom, Abschnitt des Peenestroms, siehe Peenestrom Der Strom, Abschnitt des Gehlbachs, siehe Gehlsbach (Fluss) Sonstiges: Pyroklastischer Strom, Feststoff-Gas-Dispersion bei einer vulkanischen Eruption Datenstrom, Fluss von Datensätzen Flüchtlingsstrom, siehe Fluchtbewegung Geldstrom und Güterstrom im Wirtschaftskreislauf, siehe Wirtschaftskreislauf #Einfacher Wirtschaftskreislauf Strom ist der Familienname folgender Personen: Alfred Strom (1916–1973), australischer Radrennfahrer Carl W. Strom (1899–1969), US-amerikanischer Diplomat Earl Strom (1927–1994), US-amerikanischer Basketballschiedsrichter Ernst Strom (1929–2019), deutscher Grafiker und Maler Harry Strom (1914–1984), kanadischer Politiker Highko Strom (eigentlich Heiko Schramm; * 1971), deutscher Gitarrist und Komponist Hugo Strom (1831–1879), deutscher Landrat Jonathan Strom (* 1961), US-amerikanischer Theologe Kurt Strom (1903–1985), deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikwissenschaftler Johann Waldemar Strom (1825–1887), russischer Architekt Yale Strom (* 1957), US-amerikanischer Filmemacher, Musiker, Komponist, Schriftsteller und Fotograf Der Strom steht für: Der Strom (Max Halbe), Drama von Max Halbe (1903) Der Strom (William Faulkner) (Originaltitel Old Man), Roman von William Faulkner (1939) Filme: Der Strom (1922), deutscher Stummfilm von Felix Basch Der Strom (1942), deutscher Film von Günther Rittau Der Strom (1951), US-amerikanischer Film von Jean Renoir Der Strom (1997), US-amerikanischer Film von John Kent Harrison Unter Strom, deutscher Film von Zoltan Paul (2008) Siehe auch: Meeresströmung Driftströmung Gezeitenströmung Strohm Strøm - Tour (Wikipedia)
Tour (französisch für „Drehung, Rundreise, Runde“) steht für: Tour, Kurzform für ein Konzert- oder Gastspielreise, siehe Tournee Tour, Arbeitsgang bei der Lieferung von Gütern, siehe Tourenplanung Tour, Arbeitsgang bei der Herstellung von Blätterteig, siehe Tourieren Tour (Zeitschrift), Radsportmagazin Le Tour, Dorf in Chamonix-Mont-Blanc, Frankreich Tour de France, auch le Tour, jährliches Radrennen in Frankreich Tour (Tanz), Kettentanz aus der Bretagne Tour ist der Familienname folgender Personen: James Mitchell Tour (* 1959), amerikanischer Chemiker Siehe auch: La Tour, de la Tour (Begriffsklärungen) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Tour beginnt Tours (Begriffsklärung) Touring Thour Thur Tur