Dekarbonisierung leicht gemacht: Wir unterstützen Industrie, Energieunternehmen und Investoren, bis zu 30 % Energiekosten einzusparen, auf Erneuerbare umzustellen und zukunftssichere Kapitalanlagen aufzubauen
Polling im September 2025 – Wussten Sie, dass die Umstellung auf Erneuerbare Energien bis 2030 laut Studien bis zu 60 % der CO-Emissionen in der Industrie reduzieren kann? Unisource GmbH steht an vorderster Front dieser Transformation und bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Dekarbonisierung und den Aufbau erneuerbarer Energien. Ihre Dienstleistungen – Engineering, Consulting und Projektmanagement – sind darauf ausgelegt, jedes Unternehmen nachhaltig und wirtschaftlich in die Zukunft zu führen. Hier mehr erfahren: https://unisource-future.com
Ingenieurleistungen von der Unisource GmbH bieten technische Exzellenz, um alle Energieprojekte zum Erfolg zu führen. Ob Netzintegration von Photovoltaik- oder Windkraftanlagen, Schutztechnik oder Leittechnikauslegung – es wird mit höchster Präzision geplant und optimiert. Über 20 erfolgreiche Netzanschlussplanungen für Industrieunternehmen in den letzten zwei Jahren sprechen für die Kompetenz der Firma. Durch die Expertise, basierend auf Dr. Stefan Niederhofers akademischem Hintergrund in Energietechnik, werden Risiken minimiert und die Effizienz der Anlagen maximiert. Stellen Sie sich vor, wie Ihre Produktionsstätte mit optimierter Netzverknüpfung Kosten spart und gleichzeitig die Umwelt schont. Strategische Lösungen von der Unisource GmbH sind ein klarer Fahrplan durch die Komplexität der Energiewende für nachhaltiges Wachstum. Von Machbarkeitsstudien bis hin zu Carbon Footprinting und Fördermittelberatung – Ihre Herausforderungen werden analysiert und wirtschaftlich tragfähige Strategien entwickelt.
Vergleichen Sie die Kosten konventioneller Energieträger mit den langfristigen Einsparungen durch Erneuerbare Energien. Kommunen und Energieversorger, die mit der Unisource GmbH zusammenarbeiten, wie etwa Uniper SE, profitieren von zunehmender Produktion erneuerbarer Energien. Mit Unisource an Ihrer Seite meistern Sie regulatorische Hürden und steigern Ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Projektleitung der Unisource GmbH bringt Ihre Energieprojekte termingerecht und budgetkonform zum Abschluss. Aktuell werden 16 industrielle PV-Projekte gesteuert, von der Ausschreibung bis zur Bauleitung, und höchste Standards in Sicherheit und Qualität gewährleisten, ebenso sind die Planung der Betrieb von Großbatteriespeichern an geeigneten Netzverknüpfungspunkten sowie diverse komplexe Netzanschlussverfahren und Wasserstoffprojekte Thema. Investoren begleiten wir in Richtung wirtschaftlich tragfähigen und zukunftsorientierten Projekten in den Bereichen Photovoltaik, Windkraft, Speichertechnologien wie Elektrolyse und elektrische Batteriespeicher, und Wasserstoff. „Unisource hat unsere PV-Anlage in Rekordzeit umgesetzt und uns geholfen, Fördermittel optimal zu nutzen“, sagt ein Industriekunde aus Bayern. Mit dem ganzheitlichen Ansatz von der Unisource GmbH ist ein reibungsloser Projektverlauf als Fundament für den Erfolg, denn es werden alle Beteiligten – von Netzbetreibern bis zu Tragwerksplanern koordiniert.
Die Energiewende ist keine Zukunftsvision – sie ist jetzt machbar und wirtschaftlich. Unisource GmbH bietet den Kunden die Expertise, um ihre Ziele in der Dekarbonisierung und im Ausbau Erneuerbarer Energien zu erreichen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Projekte auf das nächste Level zu heben: https://unisource-future.com
Die Unisource GmbH treibt die Dekarbonisierung der Industrie und den Ausbau Erneuerbarer Energien voran, um Ihre Energiewende effizient und zukunftssicher zu gestalten! Mit fundierter Expertise in Energietechnik, geleitet von Dr. Stefan Niedhofer, bieten wir maßgeschneiderte Lösungen: Engineering für präzise Netzintegration, Consulting für strategische Energie- und Klimakonzeptes owie Projektmanagement für termingerechte Umsetzung. Die Kunden – Energieversorger, Industrieunternehmen, Kommunen, Investoren und Start-ups – profitieren von wirtschaftlichen und nachhaltigen Energielösungen. Über 20 erfolgreiche Projekte sprechen für Unisource.
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Unisource GmbH
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- consulting (Wikipedia)
Unter einer Beratung (oder auch Konsultation, von lateinisch consultatio; zugehöriges Verb konsultieren) wird im Allgemeinen eine Form des Gesprächs bzw. der Kommunikation verstanden, also ein Beratungsgespräch (englisch consultation). Je nach Ziel, Format und Thema sind Beratungsgespräche unterschiedlich aufgebaut und strukturiert. Üblicherweise findet Beratung mündlich statt, auch telefonisch oder über Videokonferenzen (von zwei oder mehr Personen), seltener auch schriftlich etwa mit Hilfe von E-Mail, Chats oder Briefen. Ziel von Beratung kann darin bestehen, Informationen weiterzugeben, den Adressaten zu einer bestimmten Handlung oder einem Unterlassen zu bewegen oder ihn bei der Bearbeitung von Problemen, der Klärung von Themen oder der Entscheidungsfindung zu unterstützen. Personen, die Beratung häufig anbieten, werden auch mit dem Nomen Agentis Berater sowie Konsultant oder auch (englisch ausgesprochen) Consultant (aus dem englischen consultant entlehnt) bezeichnet. In Österreich und in der Schweiz wird auch die Bezeichnung Konsulent verwendet. - Dekarbonisierung (Wikipedia)
Dekarbonisierung oder auch Entkarbonisierung bezeichnet die komplexen Prozesse der Umstellung einer Wirtschaftsweise, speziell die der Energiewirtschaft, in Richtung eines niedrigeren Umsatzes von Kohlenstoff. Damit einhergehen sollen insbesondere ein niedrigerer Kohlendioxidausstoß bei Verbrennungsprozessen sowie ein niedrigerer Methanausstoß in die Erdatmosphäre. Das Ziel ist auf Dauer die Schaffung einer postfossilen Wirtschaft in der Energiebereitstellung, um die Emissionen zu verringern, die den Treibhauseffekt verstärken und damit die globale Erwärmung verursachen. „Dekarbonisierung“ wird hier nicht so weitgehend aufgefasst, dass sämtliche organischen Stoffe (z. B. Kunststoffe), die bekanntermaßen allesamt Kohlenstoffverbindungen darstellen, aus dem Wirtschaftsgeschehen verbannt werden. Vielmehr geht es darum, sämtliche Prozesse zu ersetzen, welche Kohlendioxid-, Kohlenmonoxid- und Methanemissionen, also die Emissionen kohlenstoffhaltiger Gase, in die Erdatmosphäre beinhalten. - energiewende (Wikipedia)
Energiewende, auch Energietransition, bezeichnet im Deutschen den Übergang von einer fossilen Energieversorgung zu einem nachhaltigen Energiesystem auf Basis erneuerbarer Energien. In einigen Ländern – etwa Deutschland – umfasst dieser Prozess auch den Ausstieg aus der Kernenergie. International ist überwiegend der englische Begriff energy transition gebräuchlich, während Energiewende im engeren Sinne meist die deutsche Ausprägung dieses Transformationsprozesses bezeichnet. Der Begriff wurde nach dem 1980 erschienenen Buch Energiewende – Wachstum und Wohlstand ohne Erdöl und Uran des Öko-Instituts kulturell rezipiert und teilweise als Lehnwort in andere Sprachen übernommen (beispielsweise „The German Energiewende“ oder „A Energiewende alemã“). Ziel der Energiewende ist, die von der konventionellen Energiewirtschaft verursachten ökologischen, gesellschaftlichen und gesundheitlichen Probleme zu minimieren und die dabei anfallenden, bisher im Energiemarkt kaum eingepreisten, externen Kosten vollständig zu internalisieren. Angesichts der maßgeblich vom Menschen verursachten Globalen Erwärmung ist heutzutage besonders die Dekarbonisierung der Energiewirtschaft durch Beendigung der Nutzung von fossilen Energieträgern wie Erdöl, Kohle und Erdgas von Bedeutung. Ebenso stellen die Endlichkeit fossiler Energieträger sowie die Gefahren der Kernenergie wichtige Gründe für die Energiewende dar. Die Lösung des globalen Energieproblems gilt als zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Die Energiewende umfasst die drei Sektoren Strom, Wärme und Verkehr, ferner auch die perspektivische Abkehr von fossilen Rohstoffen etwa zur Herstellung von Kunststoff oder zur Stickstoffdünger-Synthese (Haber-Bosch-Verfahren). Ein mit der Energiewende verbundener Kohle- und Ölausstieg bedeutet auch, dass wesentliche Mengen dieser vorhandenen Energieträger nicht gefördert werden dürfen. Wesentliche Elemente der Wende sind der Ausbau der erneuerbaren Energien, verbunden mit dem Aufbau von Energiespeichern, die Steigerung der Energieeffizienz sowie Energieeinsparung. Zu den erneuerbaren Energien zählen Bioenergie, Erdwärme, Wasserkraft, Meeresenergie, Sonnenenergie (Solarthermie, … - Erneuerbare Energien (Wikipedia)
Als erneuerbare Energien (EE) oder regenerative Energien, auch alternative Energien, werden Energiequellen bezeichnet, die im menschlichen Zeithorizont für nachhaltige Energieversorgung praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen oder sich verhältnismäßig schnell erneuern. Damit grenzen sie sich von fossilen Energiequellen ab, die endlich sind oder sich erst über den Zeitraum von Millionen Jahren regenerieren. Erneuerbare Energiequellen gelten, neben der effizienten Nutzung von Energie, als wichtigste Säule einer nachhaltigen Energiepolitik (englisch sustainable energy policy) und der Energiewende. Zu ihnen zählen Bioenergie (Biomassepotenzial), Geothermie, Wasserkraft, Meeresenergie, Sonnenenergie und Windenergie. Ihre Energie beziehen sie von der Kernfusion der Sonne, die bei weitem die wichtigste Energiequelle ist, aus der kinetischen Energie der Erddrehung und der Planetenbewegung sowie aus der erdinneren Wärme. Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird in vielen Staaten weltweit vorangetrieben. 2018 deckten erneuerbare Energien 17,9 % des weltweiten Endenergieverbrauchs. Daran hatte traditionelle Biomasse, in Entwicklungsländern zum Kochen und Heizen genutzt, mit 6,9 % den größten Anteil, gefolgt von moderner Biomasse und Solar- und Geothermie (4,3 %), Wasserkraft (3,6 %), anderen modernen erneuerbaren Energien wie vor allem Windkraft und Photovoltaik (zusammen 2,1 %) und Biokraftstoffe (1 %). Der Anteil am weltweiten Endenergieverbrauch stieg nur langsam um durchschnittlich 0,8 % pro Jahr zwischen 2006 und 2016. Höher ist der Anteil der erneuerbaren Energien am globalen Stromverbrauch. 2024 wurden etwa 32 % des Stroms mittels Wasser-, Windkraft- und Photovoltaikanlagen erzeugt, wobei Wasserkraftwerke 14 %, Windkraftwerke 8 %, Photovoltaik 7 % und Bioenergie und Abfall 3 % lieferten. 2024 erzeugte Kernenergie 9 % des weltweit erhaltenen elektrischen Stroms, so dass rund 40 % aus nuklearen und erneuerbaren Quellen erhalten wurden. - photovoltaik (Wikipedia)
Unter Photovoltaik bzw. Fotovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Lichtenergie, meist aus Sonnenlicht, mittels Solarzellen in elektrische Energie. Seit 1958 wird sie in der Raumfahrt genutzt, später diente sie auch zur Energieversorgung einzelner elektrischer Geräte wie Taschenrechnern oder Parkscheinautomaten. Heute ist mit großem Abstand die netzgebundene Stromerzeugung mit Photovoltaikanlagen auf Dachflächen und mit Freiflächenanlagen das wichtigste Anwendungsgebiet. Ende 2024 waren weltweit Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von ca. 2,2 Terawatt (TW, 1 TW = 1000 GW) installiert. Zwischen 1998 und 2015 stieg die weltweit installierte Photovoltaik-Leistung mit einer Wachstumsrate von durchschnittlich 38 % pro Jahr. Nach einer 2019 erschienenen Arbeit in Science wird erwartet, dass die installierte Leistung bis 2030 ca. 10 TW erreicht haben und 2050 bei 30 bis 70 TW liegen könnte. Die Stromerzeugung aus Photovoltaik lag 2024 bei 2.131 TWh; das waren 6,9 % der weltweiten Stromerzeugung. Damit stieg die PV-Stromerzeugung binnen eines Jahres um 474 TWh bzw. 29 % an. Mit Stand April 2025 verdoppelt sich die Solarstromerzeugung alle drei Jahre. In 42 Staaten lieferte die Photovoltaik mindestens 10 % der Stromerzeugung; den größten Anteil hatte sie in Ungarn mit 25 %. Die Internationale Energieagentur hielt 2020 fest, dass Photovoltaikanlagen, die auf guten Standorten und mit günstigen institutionellen Bedingungen errichtet werden, inzwischen die günstigste Form der Stromerzeugung der Geschichte seien. Dank der durch Massenproduktion stark gefallenen Preise der Anlagenkomponenten war damit die lange Zeit akzeptierte Einschätzung überholt, dass die Photovoltaik die teuerste Form der Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energien sei. Bereits 2014 lagen die Stromgestehungskosten der Photovoltaik in bestimmten Regionen der Erde auf gleichem Niveau oder sogar niedriger als bei fossilen Konkurrenten. Unter Berücksichtigung externer Kosten der fossilen Stromerzeugung (d. h. Umwelt-, Klima- und Gesundheitsschäden) war Solarstrom schon davor bereits konkurrenzfähig; tatsächlich waren diese Kosten jedoch nur zum Teil internalisiert. Von 2011 bis 2017 fielen … - Projektmanagement (Wikipedia)
Als Projektmanagement (PM) wird das Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschließen von Projekten bezeichnet. Viele Begriffe und Verfahrensweisen im Projektmanagement sind etabliert und standardisiert. Abgrenzung: Das ergänzende Gegenstück zum Projektmanagement ist das Prozessmanagement. Damit werden Prozesse standardisiert und strukturiert, die auf ein effizientes Erreichen von Unternehmenszielen ausgerichtet sind, welche nicht in Form von ‚Projekten‘ bearbeitet werden. Das Projektmanagement (als Spezialfall von Prozessen) kann somit auch Gegenstand von Aktivitäten im Prozessmanagement sein. - Wasserstoff (Wikipedia)
Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für lateinisch Hydrogenium ‚Wassererzeuger‘ von altgriechisch ὕδωρ hydōr, deutsch ‚Wasser‘) und der Ordnungszahl 1. Im Periodensystem steht das Element Wasserstoff in der 1. Periode und in der 1. IUPAC-Gruppe. Wasserstoff ist mit einem Massenanteil von etwa 70 % das häufigste chemische Element im Universum, jedoch nicht auf der Erde, wo sein Massenanteil an der Erdhülle nur 0,87 % beträgt. Der Großteil des Wasserstoffs auf der Erde ist im Wasser gebunden, der Verbindung mit Sauerstoff, deren Masse zu 11 % aus Wasserstoff besteht. Wasserstoff kommt gebunden an andere Elemente in sämtlichen Pflanzen und lebenden Organismen vor. Wasserstoff ist ein fester Bestandteil fast aller organischen chemischen Substanzen. Wasserstoff ist das chemische Element mit der geringsten Atommasse. Sein häufigstes Isotop, Protium, ist das einzige stabile Isotop ohne ein Neutron. Es besteht nur aus einem Proton und einem Elektron. Es existieren zwei weitere natürlich vorkommende Wasserstoffisotope, von denen das nicht-radioaktive Deuterium 0,0156 % des natürlichen Wasserstoffs ausmacht, während das in den oberen Schichten der Erdatmosphäre gebildete radioaktive Tritium nur in kleinsten Mengen vorkommt. Unter Bedingungen, die normalerweise auf der Erde herrschen (siehe Normalbedingungen), liegt das gasförmige Element Wasserstoff nicht als atomarer Wasserstoff mit dem Symbol H vor, sondern als molekularer Wasserstoff mit dem Symbol H2, als ein farb- und geruchloses Gas. Wenn z. B. bei Redoxreaktionen Wasserstoff neu gebildet wird, tritt das Element vorübergehend atomar als H auf und wird als naszierender Wasserstoff bezeichnet. In dieser reaktiven Form reagiert Wasserstoff besonders gut mit anderen Verbindungen oder Elementen. - Windkraft (Wikipedia)
Windkraft kann Folgendes bedeuten: Winddruck, den physikalischen Druck, der von strömender Luft auf eine Objektfläche ausgeübt wird; Windenergie, die aus der Luftbewegung umgewandelte (meist elektrische) Energie. Siehe auch: Windkraftanlage