In bewegten Zeiten für Gold, Silber und Platinmetalle bringt der Initiator und Edelmetallexperte Wolfgang Wrzesniok-Roßbach im kommenden März wieder Investoren, Marktteilnehmer, Experten und Brancheninsider in Frankfurt zusammen.
Frankfurt, 09. Dezember 2025 – Nach dem erfolgreichen Auftakt im Frühjahr 2025 geht das „ZukunftsForum Edelmetalle“ in die zweite Runde: Am 23. und 24. März 2026 wird Frankfurt erneut zum Treffpunkt der nationalen und internationalen Edelmetallwelt.
Organisiert von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Geschäftsführer der Fragold Connect GmbH, einem der profiliertesten Köpfe der Branche mit fast vier Jahrzehnten Erfahrung, bietet die zweitägige Konferenz eine einzigartige Plattform für Menschen, die mit Edelmetallen ein professionelles Interesse verbindet. Das ZukunftsForum Edelmetalle verbindet dabei hochwertige Fachvorträge mit einem klaren Fokus auf persönlichem Netzwerken – nahbar, direkt und effektiv.
Im Vortragsteil selbst kommen erneut zahlreiche renommierte Expertinnen und Experten aus der Edelmetallwelt zu Wort: Neben Ruth Crowell von der London Bullion Market Association und Vertretern des World Gold Council werden Dr. Jürgen Michels, Chefvolkswirt der BayernLB und Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch, den ersten Tag mit jeweils einer Keynote eröffnen. Die renommierte Finanzjournalistin Jessica Schwarzer übernimmt dazu an beiden Tagen die Gesprächsführung.
„Es gibt in der DACH-Region einige Messen und Konferenzen rund um Edelmetalle – aber keine, die den Dialog zwischen allen denkbaren Stakeholdern so konsequent in den Mittelpunkt stellt“, betont Organisator Wolfgang Wrzesniok-Roßbach. „Gerade die Mischung aus familiärem Rahmen und internationaler Expertise macht das ZukunftsForum Edelmetalle so wertvoll.“
Highlights 2026:
– Investoren stehen am ersten Tag im Fokus: Der erste Konferenztag wird gezielt auf die Bedürfnisse von Anlegern zugeschnitten – mit kompakten Vorträgen und Panels zu den Bereichen Investment und Edelmetallmärkte.
– Themen rund um Handel und Technologie gehört dann der zweite Tag der Konferenz. Hier steht mit Blick in die USA und nach China die aktuelle Lage im Bereich Globale Rohstoffpolitik am Beginn, gefolgt von Themen rund um die Bereiche Handel, Recycling und Risikomanagement, aber z.B. auch Logistik und schließlich Marketing für Finanzdienstleister und den Edelmetallhandel.
– Internationale Perspektiven: Vertreter von LBMA, World Gold Council sowie führende Köpfe aus Handel und Industrie geben Einblicke in aktuelle Trends, Herausforderungen und Chancen.
– Familiäre Atmosphäre: Trotz der professionellen Ausrichtung bleibt die Konferenz überschaubar und persönlich – kurze Wege, direkte Gespräche, schnelle Kontakte. Das gilt auch für den angeschlossenen Messebereich, in dem unterschiedliche Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren.
„Das ZukunftsForum Edelmetalle wird auch 2026 wieder in einem seriösen Format die unterschiedlichsten Beteiligten zusammenbringen, die eines eint: dass sie in irgendeiner Weise mit Edelmetallen zu tun haben; als Investoren, Produktanbieter und Händler, Verarbeiter und Recycler, industrielle Nutzer, Forscher, Journalisten oder Dienstleister“, so der Initiator der Konferenz Wolfgang Wrzesniok-Roßbach. „Damit wollen wir Brücken bauen, untereinander, aber auch in die Gesellschaft hinein, der oft nicht bewusst ist, welche entscheidende Rolle Edelmetalle in vielen Bereichen spielen“.
Veranstaltungsdetails:
Datum: 23. und 24. März 2026 (mit Vorprogramm am 22. März)
Ort: Kongresszentrum Kap Europa der Messe Frankfurt
Themen: Gold, Silber, Platinmetalle, Bergbau, Recycling, Nachhaltigkeit, wirtschaftliche und politische Entwicklungen, industrielle Anwendungen, Investment
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der offiziellen Webseite des ZukunftsForums: www.zukunftsforum-edelmetalle.de und in dem Magazin „Gold & Weiss“, das kürzlich erschienen ist und in den nächsten Tagen an viele Empfänger per Post versandt wird.
Über die Fragold Connect GmbH:
Die Fragold Connect GmbH wurde 2024 von Unternehmensberater und Edelmetallexperten Wolfgang Wrzesniok-Roßbach und Marketingberaterin Corinna Schmitz gegründet, um die Edelmetallbranche der DACH-Region durch innovative Veranstaltungen und Publikationen wie das ZukunftsForum Edelmetalle und die Fachzeitschrift „Gold & Weiss“ nachhaltig zu fördern und weiterzuentwickeln. Hinter dem Unternehmen stehen zwei Branchenexperten, die auf jahrzehntelange Erfahrung und umfassendes Fachwissen in der Welt der Edelmetalle zurückblicken.
Firmenkontakt
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- Bergbau (Wikipedia)
Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst. - Gold (Wikipedia)
Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch auch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au (lateinisch aurum) und der Ordnungszahl 79. Es steht im Periodensystem zusammen mit Kupfer, Silber und Roentgenium in der 1. Nebengruppe (Gruppe 11). Gold gehört zudem zu den Übergangsmetallen und den Edelmetallen. Bei Gold handelt es sich um ein gelblich glänzendes, inertes, seltenes, relativ weiches und sehr gut verformbares Metall. Es ist der Menschheit bereits seit der Antike bekannt und besitzt einen enormen kulturellen Einfluss als Symbol für Reichtum und Macht. Historisch hat es eine große Rolle als Zahlungsmittel in Form von Goldmünzen gespielt. Viele Kriege und Raubzüge sind auf die Gier nach Gold zurückzuführen. Es gibt viele Anwendungen von Gold. Von den im Jahre 2024 geförderten etwa 3661 Tonnen Gold wurde über die Hälfte von der Schmuckbranche verarbeitet, ein Viertel diente als Geldanlage (Investment), rund 11 % wurde von den Zentralbanken und rund 8 % von der Industrie nachgefragt. In der Natur kommt Gold wegen seiner Reaktionsunlust vor allem in gediegener (elementarer) Form vor. - Investment (Wikipedia)
Investment steht für: Investition, englisch für Kapitalanlage Einbettmasse, englisch für feuerfeste Masse für den Gießvorgang in der Zahntechnik Siehe auch: Investmentgesellschaft Investmentgesetz (Deutschland) - nachhaltigkeit (Wikipedia)
Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen. Hierbei soll eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung gewährleistet werden, indem die natürliche Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme bewahrt wird, vor allem von Lebewesen und Ökosystemen. Das Handlungsprinzip der Nachhaltigkeit ist ein Zielkonflikt, ein veränderlicher bestmöglicher Zustand, in dem es nicht möglich ist, die Ziel-Eigenschaft Ressourcennutzung zu verbessern, ohne zugleich die andere Eigenschaft des Ressourcen-Erhalts verschlechtern zu müssen. Im Allgemeinen wird Nachhaltigkeit heute als Form der Ressourcennutzung verstanden, die nach dem Drei-Säulen-Modell auf dem gleichzeitigen und gleichberechtigten Umsetzen von Umweltschutz, langfristigem Wirtschaften und einem fairen Miteinander beruht, damit auch zukünftige Generationen gut leben können. Im entsprechenden englischen Wort sustainable ist dieses Prinzip wörtlich erkennbar: to sustain im Sinne von „aufrechterhalten“ bzw. „erhalten“. Mit anderen Worten: Die beteiligten Systeme können ein bestimmtes Maß an Ressourcennutzung „dauerhaft aufrechterhalten“, ohne Schaden zu nehmen. Das Prinzip wurde zuerst in der Forstwirtschaft angewendet: Im Wald ist nur so viel Holz zu schlagen wie permanent nachwächst. Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannt wurde, dass alle Rohstoffe und Energievorräte auf der Welt auszugehen drohen, ging sein Gebrauch auf den Umgang mit allen Ressourcen über. In seiner ersten und älteren Bedeutung weist „nachhaltig“ als Adjektiv oder bei adverbialem Gebrauch darauf hin, dass eine Handlung längere Zeit anhaltend wirkt. Beispiel: Die (ungeregelte) Ressourcennutzung führt über längere Zeit zum Verlust der Ressourcen. Da das oben genannte Handlungsprinzip das Gegenteil, nämlich die Ressourcenerhaltung trotz Nutzung zum Ziel hat, ist darauf zu achten, dass die erste und die hinzugekommene Bedeutung zueinander nicht widerspruchsfrei sind. - Platinmetalle (Wikipedia)
Als Platinmetalle oder Platinoide, im Englischen auch Platinum Group Metals (PGM) oder Platinum Group Elements (PGE), werden bezeichnet: die Elemente der Gruppen 8 bis 10 der 5. Periode (die „leichten Platinmetalle“: Ruthenium (Ru), Rhodium (Rh), Palladium (Pd)) und die Elemente der Gruppen 8 bis 10 der 6. Periode (die „schweren Platinmetalle“: Osmium (Os), Iridium (Ir), Platin (Pt)). Alle Platinmetalle sind Edelmetalle, haben hohe Dichten und ähnliche physikalische und chemische Eigenschaften; sie fallen bei der Nickel- und Kupferherstellung als Nebenprodukte an. - Recycling (Wikipedia)
Beim Recycling (gelegentlich als RC abgekürzt) bzw. bei der regenerativen Abfallverwertung werden nicht mehr gebrauchte Produkte und Materialien wiederverwertet, indem sie vollständig oder teilweise zu Sekundärrohstoffen aufbereitet werden. Die so produzierten Stoffe werden als Rezyklate (seltener: Recyclate) oder Regenerate bezeichnet. Der Begriff „Recycling“ ist ein Lehnwort aus dem Englischen (recycling – ausgesprochen [ɹɪˈsaɪklɪŋ] – für „Wiederverwertung“ oder „Wiederaufbereitung“); etymologisch leitet er sich vom griechischen kýklos (Kreis) sowie dem lateinischen Präfix re- (zurück, wieder) ab. Recycling trägt als wesentlicher Bestandteil der Kreislaufwirtschaft dazu bei, Materialkreisläufe zu schließen oder zu verlangsamen und so den Einsatz natürlicher Ressourcen und die Erzeugung von Emissionen zu vermindern. Gesetzlich wird erst von Recycling gesprochen, wenn der Rohstoff zuvor als Abfall einzustufen war; andernfalls handelt es sich um Wiederverwendung. Der umgangssprachliche Gebrauch des Begriffs „Recycling“ umfasst oft beide Bedeutungen. - Silber (Wikipedia)
Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47. Es zählt zu den Übergangsmetallen. Im Periodensystem steht es in der 5. Periode und der 1. Nebengruppe (Gruppe 11) oder Kupfergruppe. Das Elementsymbol Ag leitet sich vom lateinischen Wort argentum für „Silber“ ab. Silber gehört zu den Edelmetallen. Es ist ein hellgraues, weiches, edles, eher ungiftiges sowie gut verformbares (duktiles) Schwermetall mit der höchsten elektrischen Leitfähigkeit aller Elemente im unmodifizierten Zustand (Kohlenstoff in der Form von Graphen besitzt nochmals eine höhere Leitfähigkeit) und der höchsten thermischen Leitfähigkeit aller Metalle. Lediglich Supraflüssigkeiten und ungestörte kristalline Ausprägungen des Kohlenstoffs (Diamant, Graphen und graphennaher Graphit, Kohlenstoffnanoröhren) und des Bornitrids weisen eine bessere thermische Leitfähigkeit auf. Silber reflektiert zudem das Licht besser als jedes andere Metall. Silber war bereits vor der Antike bekannt. Es wird unter anderem für Legierungen und Katalysatoren verwendet, doch es gibt auch einige medizinische sowie hygienische Anwendungen. Früher wurde Silber oft auch als Metall für Besteck und Münzen verwendet (heutzutage nur in einem begrenzten Maße). Das meiste Silber wird in Mexiko produziert. Reines Silber kommt in der Natur vor.