Neuer Kursstart im Januar 2026 / Anmeldungen noch bis zum 8. Januar 2026 möglich / Vermittlung von Fachwissen, um Mobilitätsstrategien im Unternehmen erfolgreich zu planen
Mannheim, im Oktober 2025. Der Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. (BBM) startet im Januar 2026 mit dem nächsten Lehrgang zum „Zertifizierte:r Mobilitätsmanager:in (BBM)“. Die verschiedenen Module können auch einzeln oder von Anfang bis Ende gebucht werden. Das Angebot ist ideal geeignet für all diejenigen, die sich im betrieblichen Mobilitätsmanagement weiterbilden möchten.
Das betriebliche Mobilitätsmanagement ist heute weit mehr als klassisches Fuhrparkmanagement. Es umfasst die ganzheitliche Gestaltung der Mobilität im Unternehmen vom Mobilitätsbudget über die Nutzung alternativer Verkehrsmittel bis hin zu nachhaltigen Mobilitätsstrategien. Unkoordiniertes Nebeneinander von Travel- und Fuhrparkmanagement führt oft zu Ineffizienz, höheren Kosten und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitenden. Hier setzt der Kurs an. Er vermittelt praktisches Know-how und Werkzeuge, um Mobilität effizient, wirtschaftlich und nachhaltig zu gestalten. Im Vordergrund steht nicht die Theorie, sondern die praktische Umsetzbarkeit im Unternehmensalltag.
Inhalte der Weiterbildung
Die Weiterbildung ist inzwischen Branchenstandard mit einer einheitlichen Prüfungsordnung und kombiniert Online- und Präsenzseminare mit ergänzenden Online-Selbstlernmodulen. Sie schließt mit einer Abschlussprüfung ab. Die Teilnehmenden profitieren vom direkten Austausch mit erfahrenen Referenten und bekommen eine umfassende Sicht auf die betriebliche Mobilität sowie Fachwissen und notwendige Managementfähigkeiten. Dazu erlangen sie die Fähigkeit, Mobilitätsmanagementprojekte fachlich zu leiten und erfahren, welche Instrumente sie benötigen, um Teillösungen in ein Mobilitätsmanagement-Gesamtkonzept zu überführen.
Die Anmeldung für den kompletten Zertifikatslehrgang ist bis zum 8. Januar 2026 möglich. Weitere Informationen zur Anmeldung, den Kosten und den einzelnen Modulen finden Sie unter Mobilitätsmanager:in (BBM) – Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V.
Der Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM) ist das größte Netzwerk für nachhaltige betriebliche Mitarbeitermobilität in Deutschland. Seit seiner Gründung im Oktober 2010 als Bundesverband Fuhrparkmanagement bündelt der BBM die Expertise für Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement. Er setzt sich aktiv für die Belange seiner rund 650 Mitglieder ein und gestaltet die Zukunft der betrieblichen Mobilität mit.
Als Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe ist er auch auf europäischer Ebene stark vernetzt.
Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Heinrich Coenen (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter
Berliner Verkehrsbetriebe BVG), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Axel Schäfer
(Geschäftsführer und Vorstandsmitglied). Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.
Firmenkontakt
Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V.
Axel Schäfer
Am Oberen Luisenpark 22
68165 Mannheim
0621-76 21 63 53

https://www.mobilitaetsverband.de
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- BBM (Wikipedia)
BBM steht für: BBM (Band), kurzlebige britische Supergroup BBM (Künstlergruppe), Künstlergruppe (Beobachter der Bediener von Maschinen) Carrozzeria BBM, ein ehemaliger italienischer Hersteller von Automobilkarosserien (1963–1966) Bikini Bottom Mafia, Label und Modemarke des Deutschrappers Sun Diego Blackberry Messenger, ein früheres Instant-Messaging System für Blackberry Mobiltelefone BlackBerry Messenger Enterprise, ein 2019 eingeführter Instant Messenger von BlackBerry Bucket Brigade Memory, siehe Eimerkettenspeicher Battambang Airport (IATA-Code), Flughafen von Battambang, Kambodscha bbm steht für: Babango (ISO-639-3-Code), Bantusprache in der Demokratischen Republik Kongo Siehe auch: Kosak BBM Müller-BBM - Weiterbildung (Wikipedia)
Erwachsenenbildung und Weiterbildung sind nach dem Deutschen Bildungsrat die „Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase“. Sie dienen der Vertiefung, Erweiterung, Aktualisierung oder dem Erwerb von Wissen, Fähigkeiten (Kompetenzen) sowie Fertigkeiten von Menschen, die eine erste Bildungsphase abgeschlossen haben und in der Regel erwerbstätig sind oder waren beziehungsweise in der Familie gearbeitet haben. Zur Erwachsenenbildung zählt auch der Erwerb von weiterführenden allgemeinen Schulabschlüssen auf dem Zweiten Bildungsweg, die berufliche Weiterbildung sowie die politische Bildung. Die Erwachsenen- und Weiterbildung ist durch eine Vielfalt von Trägern unterschiedlicher Wertorientierungen, Inhalten, Methoden und Arbeitsformen gekennzeichnet. Bildungsträger sind die öffentlichen Träger (staatliche und kommunale), freie Träger, Betriebe sowie privatgewerbliche Träger. Die in der Erwachsenenbildung beruflich tätigen Personen werden in der Regel als Erwachsenenbildner/-in, Dozent/-in oder Bildungsreferent/-in bezeichnet.