Wenn Kleidung zur Haltung wird:
Wer heute im Wettbewerb um Talente und Markenwahrnehmung bestehen will, braucht mehr als starke Worte – er braucht ein starkes Auftreten. Die Solutions! Styling Promotion Merchandising GmbH aus München zeigt, wie Corporate Fashion im Employer Branding Markenwerte sichtbar macht, Teamgeist stärkt und Unternehmen in der Öffentlichkeit positioniert. Im B2B-Bereich boomt der Trend zu moderner Arbeitskleidung und Workwear, die Stil, Funktion und Identität vereint.
Hintergrund und Trendentwicklung
Corporate Fashion ist längst mehr als ein einheitliches Outfit – sie ist Teil einer gelebten Unternehmenskultur. Ob im Produktionsalltag, auf Messen oder im Kundenkontakt: Einheitliche Berufsbekleidung stärkt das Wir-Gefühl und transportiert Markenbotschaften nach außen.
„Kleidung kommuniziert Haltung – sie zeigt, wofür ein Unternehmen steht“, sagt das Solutions-Team. Die Nachfrage nach hochwertiger Arbeitsbekleidung mit Designanspruch wächst kontinuierlich. Besonders gefragt sind nachhaltige Materialien, bequeme Schnitte und funktionale Kollektionen, die Professionalität mit Alltagstauglichkeit verbinden.
Als Spezialist für Corporate Wear und Merchandising setzt Solutions! auf maßgeschneiderte Konzepte, die Markenwerte in moderne Mode übersetzen. Für Kunden wie Mercedes-Benz, Porsche, BYD oder Messe München entstehen Kollektionen, die Design, Qualität und Corporate Identity nahtlos verbinden. Dabei steht immer die Frage im Mittelpunkt: Wie lässt sich eine Marke tragbar machen?
Employer Branding mit Wirkung
Im Zeitalter von Fachkräftemangel und Employer Branding wird Kleidung zum sichtbaren Symbol der Unternehmenskultur. Einheitliche Teamwear stärkt nicht nur den Zusammenhalt, sondern vermittelt nach außen ein klares, professionelles Bild.
Ob Jacken, Poloshirts oder Hoodies – jedes Teil erzählt eine Geschichte von Zusammenhalt, Stil und Qualität. Durch abgestimmte Farbwelten, CI-konforme Details und personalisierte Accessoires wird Corporate Fashion zu einem authentischen Touchpoint zwischen Marke und Mensch.
Immer mehr Unternehmen erkennen darin eine wertvolle Chance: Sie machen Arbeitskleidung zum Markenerlebnis – und ihre Marke spürbar.
Fazit
Corporate Fashion ist kein Trend, sondern ein Ausdruck von Identität. Sie zeigt Haltung, schafft Zugehörigkeit und lässt Marken im Alltag lebendig werden.
Über Solutions!
Seit über 20 Jahren entwickelt Solutions! individuelle Konzepte für Corporate Fashion, Merchandising und Employer Branding. Vom Design über die Produktion bis zur Logistik entstehen maßgeschneiderte Markenauftritte, die Werte sichtbar machen – und Teams verbinden.
Kontakt
Solutions! Styling Promotion Merchandising GmbH
Catharina Spieckermann
Hans-Pinsel-Straße 4
85540 Haar
089 95 80 87 3

http://www.solutions-m.de
- Employer Branding (Wikipedia)
Employer Branding (dt. Arbeitgebermarkenbildung) ist eine unternehmensstrategische Maßnahme, bei der Konzepte aus dem Marketing – insbesondere der Markenbildung – angewandt werden, um ein Unternehmen insgesamt als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abzuheben (zu positionieren). Der Begriff taucht in der englischsprachigen Literatur erstmals 1996 im Fachartikel „The Employer Brand“ von Tim Ambler und Simon Barrow im Journal of Brand Management auf. Das Ergebnis von Employer Branding ist die Arbeitgebermarke (engl. Employer Brand), also die vom Unternehmen gezielt gestaltete Art und Weise, wie ein Unternehmen im Arbeitsmarkt als Arbeitgeber wahrgenommen wird. Insofern unterscheidet sich die Arbeitgebermarke vom Arbeitgeberimage, das eher historisch und primär durch Medieneinflüsse entstanden ist. Das Ziel von Employer Branding besteht im Wesentlichen darin, aufgrund der erhofften Marketingwirkung die Effizienz der Personalrekrutierung als auch die Qualität der Bewerber dauerhaft zu steigern. Außerdem sollen Mitarbeiter durch eine höhere Identifikation und durch den Aufbau einer emotionalen Bindung langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Beispiele für rein imageorientierte Kampagnen in Deutschland sind die „Be-Lufthansa“-Kampagne von Lufthansa, die „are you automotivated?“-Kampagne von Continental oder die „Passion Wanted!“-Kampagne von McKinsey & Company Deutschland. Häufig zitierte und als Beispiele für Unternehmen verwendet, die in Deutschland erfolgreiche Employer-Branding-Prozesse aufgesetzt haben, sind Orthomol („Überzeugendes unternehmen“), MARS („Freedom takes courage. We take the courageous“), Capgemini sd&m („Substanz? Herzlich? Willkommen!“) sowie seit Anfang 2010 auch die Techniker Krankenkasse („Sind Sie das?“). Die Idee der Arbeitgebermarke entstand in den späten 1990er Jahren als Reaktion auf die Verknappung talentierter und qualifizierter Fach- und Führungskräfte. Häufig wird die Arbeitgebermarke als Ansatz verstanden, der sich vorwiegend auf die Rekrutierung von Personal bezieht. Die Arbeitgebermarke wirkt jedoch weit darüber hinaus und schöpft noch ganz andere positive Effekte für … - Marketing (Wikipedia)
Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht beschreibt dieser Begriff seit Beginn des 21. Jahrhunderts das Konzept einer ganzheitlichen, marktorientierten Unternehmensführung zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und anderen Interessengruppen (Stakeholder). Damit entwickelt sich das Marketingverständnis von einer operativen Technik zur Beeinflussung des Kaufverhaltens und der Kaufentscheidung durch die Marketing-Mix-Instrumente hin zu einer Führungskonzeption, die andere Funktionen wie zum Beispiel Beschaffung, Produktion, Verwaltung und Personal mit einschließt.