ARAG Experten informieren über verbotene Souvenirs

Urlaubs-Mitbringsel mit Risiko

ARAG Experten informieren über verbotene Souvenirs

Sommer, Sonne, Strand und Meer…. Zu gerne möchten wir das Urlaubsgefühl noch verlängern und Erinnerungen an die Auszeit bewahren. Und auch die Liebsten zu Hause sollen Anteil daran haben. So landen Muscheln, Seesterne oder Klamotten von vermeintlich teuren Luxusmarken als Souvenir in unseren Koffern. Eine gute Idee? Nicht immer, denn nicht alle Mitbringsel sind legal. Die ARAG Experten erklären, was Urlauber lieber am Urlaubsort lassen sollten und was sie bedenkenlos mitbringen dürfen.

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Plagiate – erlaubt oder nicht?
Ob Gucci-Handtäschchen, Rolex-Armbanduhr oder die Sonnenbrille von Armani – in einigen Urlaubsländern bekommt man die vermeintliche Designer-Ware auf Märkten oder von fliegenden Händlern für einen Bruchteil des Originalpreises angeboten. Dann handelt es sich mit Sicherheit um Plagiate. Ob bewusst gekauft oder übers Ohr gehauen – solange Urlauber nur wenige solcher Artikel im Gepäck haben und glaubhaft machen können, dass diese nur für den persönlichen Bedarf eingekauft wurden, gibt es in der Regel kein Problem mit dem Zoll. Allerdings weisen die ARAG Experten darauf hin, dass Urlauber mit dem Kauf von Fälschungen meist kriminelle Strukturen unterstützen, die in die Herstellung und den Vertrieb solcher Waren involviert sind. Ganz anders sieht es aus, wenn gefakte Luxusware kofferweise ausgeführt wird. Denn dann könnte der Zoll gewerbliche Absichten vermuten. Und bei solch einer Produktpiraterie droht eine Strafe.

Exoten sind keine Souvenirs
Aber auch ganz andere Mitbringsel findet der Zoll regelmäßig im Gepäck von Urlaubern. Schildpatt-Produkte vom Panzer bedrohter Meeresschildkröten, Zähne oder Felle exotischer Tiere oder verbotene Pflanzen – je exotischer das Souvenir, desto verlockender. Doch bei aller Faszination sollten Ethik und Moral nicht vollkommen in Vergessenheit geraten. Zudem weisen die ARAG Experten auf eindeutige Gesetze hin: Das Washingtoner Artenschutzabkommen klärt, welche rund 6.600 Tier- und 34.300 Pflanzenarten streng oder besonders geschützt sind. Wer auch nur Teile davon mit sich führt, begeht eine Straftat. Bei der Einreise nach Deutschland werden hohe Geldbußen fällig und das Mitbringsel verbleibt beim Zoll.

Dass lebendige Tiere, auch wenn sie nicht unter das Artenschutzabkommen fallen, niemals ins Gepäck gehören, versteht sich von ganz alleine. Und auch tierische Erzeugnisse im Reisegepäck, insbesondere solche aus Fleisch oder Milch, können problematisch sein, weil die Gefahr der Einschleppung von Tierseuchen besteht.

An den Stränden Europas
Was man von den Stränden des europäischen Auslands mitbringen darf, ist nicht einheitlich geregelt. Klar ist aber: Nicht alles ist überall gestattet. Während Muscheln- oder Steinesammeln beispielsweise in Frankreich, Portugal sowie in Kroatien erlaubt ist, müssen Urlauber in Italien mit hohen Geldstrafen rechnen. Spanien wiederum ist kulant. ARAG Experten weisen aber auf eine Ausnahme hin: In den Nationalparks der kanarischen Inseln ist es verboten, Steine mitzunehmen. Auch in Griechenland reagieren die Behörden empfindlich, vor allem wenn es sich um Steine handelt, die archäologisch bedeutsam sind oder von besonders begehrten Stränden stammen.

Augen auf beim Bernstein
Zumindest aber deutsches Strandgut kann ja kein Problem sein, oder? Was den Zoll betrifft, so ist das richtig. Dennoch warnen die ARAG Experten vor einer ganz anderen Gefahr, nämlich vor der Verwechslung von Bernstein und hochgiftigem Phosphor. Auch wenn Phosphor-Funde selten sind, kommen sie vor und sehen dem begehrten Bernstein zum Verwechseln ähnlich. Das Problem: Trocknet Phosphor und verbindet sich mit Sauerstoff, entzündet er sich bei Temperaturen um 34 Grad. Dabei erreicht der Mineralstoff eine Temperatur von weit über 1.000 Grad Celsius und kann nur mit Sand oder speziellen Feuerlöschern gelöscht werden. Solange also die Echtheit des Bernsteins nicht sicher geklärt ist, sollten Sammler eine Dose oder andere Metallgefäße verwenden, um den Fund sicher zu transportieren und im Zweifel untersuchen zu lassen.

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Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA und Kanada – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 6.100 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,8 Milliarden Euro.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • ARAG (Wikipedia)
    ARAG bezeichnet die ARAG SE, ein Versicherungskonzern die ARAG (Range), bestehend aus den Häfen Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen und Gent
  • Artenschutz (Wikipedia)
    Artenschutz (auch Artenerhalt) umfasst den Schutz und die Pflege bestimmter wild lebender Arten durch den Menschen, entweder aufgrund ethischer oder ästhetischer Prinzipien oder aufgrund ökologisch begründeter Erkenntnisse. Hierdurch unterscheidet sich der Artenschutz vom Tierschutz, bei dem Menschen das individuelle Tier um seiner selbst willen schützen wollen. Gegenstand des Artenschutzes sind demgegenüber wildlebende Populationen der von ihm zu schützenden Zielarten. Ist diese Population lebensfähig, sind Tod und Verlust von Individuen hinnehmbar. Artenschutz bezieht sich im Prinzip ausschließlich auf wild lebende Tier- oder Pflanzenarten. Vergleichbare Bemühungen bestehen in der Landwirtschaft auch für selten werdende Nutztierrassen oder alte Obst-, Gemüse- und Getreidesorten. Übergreifendes Ziel ist der Schutz der biologischen Vielfalt (Biodiversität). Seit 1966 werden Rote Listen gefährdeter Arten erstellt, durch die versucht werden soll, den Grad der Gefährdung von Arten zu beziffern. Artenschutzprogramme zielen auf den Schutz meist einer einzelnen gefährdeten bzw. vom Aussterben bedrohten Art ab. Artenschutz ist Teil des Naturschutzes. Dieser befasst sich neben dem Schutz von Populationen einzelner Arten auch besonders mit dem Schutz ganzer Lebensräume (Biotope, Ökotope). Man spricht auch vom Biotopschutz (Lebensraumschutz). (Direkter) Artenschutz und Biotopschutz gleichermaßen sollen das Artensterben verhindern oder verlangsamen.
  • Bernstein (Wikipedia)
    Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben oder gelbbraunen Schmuckstein aus fossilem Harz. Damit ist überwiegend ein bestimmtes fossiles Harz gemeint, dieser Bernstein im engeren Sinne ist die Bernsteinart mit dem wissenschaftlichen Namen Succinit. Die Bezeichnungen Succinit und Baltischer Bernstein werden oft synonym verwendet, da Succinit den weitaus überwiegenden Teil des Baltischen Bernsteins ausmacht. Die anderen fossilen Harze im Baltischen Bernstein stammen von unterschiedlichen Pflanzenarten und werden auch als „Bernstein im weiteren Sinne“ bezeichnet. Manche kommen mit dem Succinit zusammen vor, z. B. die schon lange aus den baltischen Vorkommen bekannten Bernsteinarten Gedanit, Glessit, Beckerit und Stantienit. Diese werden auch als akzessorische Harze bezeichnet. Andere fossile Harze verschiedener botanischer Herkunft bilden hingegen eigenständige Lagerstätten unterschiedlichen geologischen Alters, wie z. B. der Dominikanische Bernstein und der Libanon-Bernstein. Von der großen Gruppe der Kopale gehören nur die fossilen, aus der Erde gegrabenen Vertreter (z. B. der „Madagaskar-Kopal“) entsprechend der Definition (siehe Abschnitt Bernsteinarten) trotz ihres geologisch jungen Alters zu den Bernsteinen. Dieser Beitrag behandelt das Thema Bernstein im Allgemeinen und wegen ihrer überragenden wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung die häufigste baltische Bernsteinart, den Succinit, im Besonderen. Der älteste bekannte Bernstein stammt aus etwa 310 Millionen Jahre alten Steinkohlen. Seit dem Paläozoikum ist das Harz damaliger Bäume als feste, amorphe (nicht kristalline) Substanz erhalten geblieben. Von der International Mineralogical Association (IMA) ist Bernstein aufgrund seiner nicht eindeutig definierbaren Zusammensetzung nicht als eigenständige Mineralart anerkannt. Er bildet aber in der Systematik der Minerale innerhalb der Klasse der Organischen Verbindungen eine eigene Mineralgruppe, die in der 9. Auflage der Systematik nach Strunz unter der System-Nr. 10.C (Diverse organische Mineralien) zu finden ist (8. Auflage: IX/C.01) Bereits …
  • exotisch (Wikipedia)
    Exot bzw. exotisch (griechisch εξωτικός exōtikós, lateinisch exoticus, „auswärtig“, „fremdländisch“) steht für: Lebewesen aus fernen Ländern exotische Früchte, siehe Tropische Frucht Als exotisch im Sinn von „fremdartig“, „ungewöhnlich“ werden auch bezeichnet: Exotische Atome, atomähnliche Teilchen Exotische Materie, Materie aus exotischen Atomen oder hypothetische Materie Exotische Option, bestimmte Finanzderivate Gesteine oder Fossilien, die in ihrer geologischen Umgebung fremd sind EXOT steht für: EXOT, Zeitschrift für komische Literatur (2005–2015) Siehe auch: Exotica (Begriffsklärung) Exotische Währung (Begriffsklärung) Exotismus Exotisierung
  • Fund (Wikipedia)
    Fund steht für: Auffindung, siehe Entdeckung Fundsache, siehe Fundrecht (Deutschland) archäologischer Fund Fund ist der Familienname von: Iván Fund (* 1984), argentinischer Filmemacher Fund (englisch, Aussprache [fʌnd]) steht für: Fonds, Geldmittelbestand für einen bestimmten Zweck Siehe auch: Funt Pfund (Begriffsklärung) Polizeiruf 110: Der Fund
  • Mitbringsel (Wikipedia)
    Ein Geschenk (von (ein)schenken, also dem Bewirten eines Gastes) ist die freiwillige Eigentumsübertragung einer Sache oder eines Rechts an den Beschenkten ohne Gegenleistung – also unmittelbar zunächst kostenlos für den Empfänger. Im übertragenen Sinne kann man auch jemandem seine Aufmerksamkeit, sein Vertrauen oder seine Liebe schenken. Schenken kann ein Ausdruck altruistischen Handelns sein. In diesem Fall will der Schenkende dem Beschenkten uneigennützig eine Freude bereiten. Schenken kann aber auch einen gewissen sozialen Druck auf den Beschenkten ausüben, dem Schenkenden seinerseits für eine Gegenleistung („Bestechung“) verpflichtet zu sein. Gegenstände werden als Geschenk oft in Geschenkpapier verpackt. Geschenkband ist ein farbiges, dekoratives Band, mit dem Geschenke verziert werden. Es ist heutzutage in aller Regel aus Kunststoff und wird mit dekorativen Schleifen am Geschenk befestigt. Ein Geschenk, das dem Beschenkten nichts Gutes tut, sondern ihm Unheil bringen soll, ist (in gehobener Sprache) ein Danaergeschenk. In Karl Friedrich Wilhelm Wanders Deutsches Sprichwörter-Lexikon gibt es 57 Sprichwörter zum Thema Schenken und 69 über das Geschenk; z. B. Besser schenken als borgen (Nr. 2; Band 4, S. 142) oder Mit Geschenken kann man Mutter und Tochter lenken (Nr. 54; Band 1, S. 1591).
  • Muschel (Wikipedia)
    Muschel bezeichnet: in der Biologie eine Klasse der Weichtiere, siehe Muscheln eine Muschelschale Muschel (Wappentier) muschelförmige Ornamentik, siehe Rocaille in der Anatomie die Ohrmuschel Sprechmuschel und Hörmuschel bei einem Telefonhörer muschelförmiges Gebäude als Musikpavillon, „Kurmuschel“, siehe Konzertmuschel der Schallkörper einer Laute als Kurzform für „Waschmuschel“ (vor allem in Österreich) ein Waschbecken als Kurzform für „Klosettmuschel“ (vor allem in Österreich) die Schüssel einer Toilette Muschel ist der Familienname folgender Personen: Georgi Alexandrowitsch Muschel (1909–1989), russischer Komponist Joseph Ignatz Muschel von Moschau (1656–1716), deutscher Mediziner Siehe auch:
  • Plagiat (Wikipedia)
    Ein Plagiat ist die Anmaßung fremder geistiger Leistungen (französisch plagiaire ‚Nachahmer, der sich eines Plagiats schuldig macht, Dieb geistigen Eigentums‘ aus von lateinisch plagiarius ‚Menschendieb, Seelenverkäufer‘). Dies kann sich auf die Übernahme fremder Texte oder anderer Darstellungen bzw. Ideen beziehen, z. B. Zeitungs-, Magazinartikel, Fotos, Filme, Tonaufnahmen, Musik sowie Erfindungen, Design, wissenschaftliche Erkenntnisse, Melodien oder beides gleichzeitig (z. B. wissenschaftliche Veröffentlichungen, Kunstwerke, Romane). Plagiate können, müssen aber nicht zwangsläufig gegen das Gesetz verstoßen: Die nicht als Zitat gekennzeichnete Übernahme fremder Texte ist oft aber nicht immer eine Verletzung von Urheberrechten. Die Benutzung fremder Ideen kann eine Verletzung von Patentrechten oder Geschmacksmustern sein. In der Wissenschaft kann ein Plagiat gegen Prüfungsordnungen, Arbeitsverträge oder Universitätsrecht verstoßen. Zwischen rechtswidrigen Übernahmen fremder geistiger Leistungen und der legitimen Übernahme freier oder frei gewordener Ideen gibt es eine Grauzone, wo ein Plagiat zwar als legal, nicht aber als legitim gilt.
  • Produktpiraterie (Wikipedia)
    Als Produktpiraterie, Produktfälschung oder Markenpiraterie (im Bezug auf Filme auch Filmpiraterie genannt) werden illegale Geschäfte bezeichnet, bei denen Nachahmungen von rechtlich geschützten Originalprodukten vertrieben werden. Dabei kann es sich sowohl um billige Fälschungen, als auch um täuschendechte, qualitativ hochwertige Nachbildungen handeln. Dabei werden Markenrechte oder wettbewerbsrechtliche Vorschriften verletzt. Häufig geht die Produktpiraterie dabei auch mit Verletzungen von Urheberrechten, eingetragenen Designs (früher: Geschmacksmustern), Gebrauchsmustern, Patenten und sonstigen Rechten des Geistigen Eigentums und Gewerblichen Rechtsschutzes einher. Gefälscht wird in allen Bereichen: Software, Uhren, Bekleidung, Medikamente, Autoteile bis hin zu kompletten Kraftfahrzeugen. Auch Ersatzteile von Maschinen und Investitionsgütern – sogar von Flugzeugen – werden kopiert. Maßnahmen gegen Produktpiraterie und Fälschungen beschreiben Produktschutz und Produktsicherung.
  • Reise (Wikipedia)
    Unter einer Reise versteht man im Sinne der Verkehrswirtschaft die Fortbewegung von Personen über einen längeren Zeitraum zu Fuß oder mit Transport- oder Verkehrsmitteln außerhalb des Wirtschaftsverkehrs, um ein einzelnes Reiseziel zu erreichen oder mehrere Orte zu besuchen (Rundreise). Im fremdenverkehrswirtschaftlichen Sinne umfasst eine Reise sowohl die Ortsveränderung selbst als auch den Aufenthalt am Zielort. Wissenschaftlich werden Reisen unter anderem nach Reisegrund, Zweck und Dauer kategorisiert sowie die Motivationen für das (Ver-)Reisen untersucht. Meist erhoffen sich Reisende entweder, durch eine Reise glücklicher zu werden, oder sich durch die Reise persönlich weiterzuentwickeln. Der Begriff der Reise kann auch metaphorisch verstanden werden. Neben der physischen Fortbewegung kann eine Reise etwa den Wandlungsprozess im Leben eines Menschen beschreiben. Demnach ist die Reise nicht als Entfernungsüberbrückung, sondern als Bild für das Leben eines Menschen zu verstehen, das beispielsweise die Persönlichkeitsformung zum Ziel hat.
  • Reisegepäck (Wikipedia)
    Als Gepäck (früher auch französisch Bagage) bezeichnet man die Gesamtheit aller für eine Ortsveränderung (Fahrt, Gang, Lauf, Reise, Wanderung) mitgenommenen Gegenstände.
  • Sand (Wikipedia)
    Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt. Sand ist also im Mittel gröber als Schluff (Korngröße überwiegend 0,002 bis 0,063 Millimeter) und feiner als Kies (Korngröße überwiegend 2 bis 63 Millimeter). Sand zählt außerdem zu den nicht bindigen Böden. Die Bezeichnung „Sand“ ist nicht abhängig von der mineralischen Zusammensetzung. Der größte Teil der Sande besteht jedoch mehrheitlich aus Quarz­körnern. Vor allem dieser Quarzsand ist ein bedeutender Rohstoff für das Bauwesen sowie für die Glas- und Halbleiterindustrie.
  • Schildpatt (Wikipedia)
    Schildpatt (auch Bissa, Schildkrot, von nordd./niederl. Schildpadde für Schildkröte) ist ein biogenes Material, das aus den flachen Hornschuppen (Scuta) des Rückenschildes (Carapax) von drei Arten von Meeresschildkröten gewonnen werden kann.
  • Seestern (Wikipedia)
    Seesterne (Asteroidea; abgeleitet von altgriechisch ἀστήρ astḗr „Stern“ und εἶδος eídos „Form, Gestalt“) sind eine Klasse von Eleutherozoen innerhalb des Stamms der Stachelhäuter. Weltweit sind gut 1.800 rezente Seesternarten bekannt, womit sie innerhalb der Stachelhäuter (Echinodermata), nach den Schlangensternen (Ophiuroida), gemeinsam mit den Seegurken (Holothuroidea) die zweitgrößte Tiergruppe bilden.
  • Souvenir (Wikipedia)
    Ein Souvenir (zu französisch le souvenir, ‚Erinnerung‘, bzw. se souvenir, ‚sich erinnern‘ in der Bedeutung ‚Erinnerungsstück‘, dann speziell ‚Mitbringsel‘) ist ein Gegenstand, der als Erinnerung an ein bestimmtes Ereignis, einen Ort oder eine Person mitgenommen und aufbewahrt wird. Das Wort stammt aus dem Französischen und bedeutet hier Erinnerung, Andenken. Im Unterschied zu einer Trophäe werden Souvenirs meist für sich und die Daheimgebliebenen oft im Urlaub käuflich erworben. In vielen Urlaubsregionen stellt der Verkauf von Souvenirs an Touristen eine feste Einnahmequelle für die Einheimischen dar. Souvenirs schaden, wenn Touristen kulturelle Kostbarkeiten, seltene Tiere, Pflanzen oder sogar „nur“ Steine mitnehmen. Einige Staaten sehen drakonische Strafen für die unerlaubte Ausfuhr solcher Stücke vor. In dem Zusammenhang kann verwirren, dass sich echte Kulturgüter (zum Beispiel antike Stücke) oft kaum von speziell als Souvenirs angefertigten Kopien unterscheiden lassen. Auch wird Souvenir manchmal scherzhaft gebraucht, so kann ein Sonnenbrand ein unangenehmes Souvenir aus dem Süden sein, gar eine Schwangerschaft ein lebenslanges Andenken bedeuten.
  • Straftat (Wikipedia)
    Mit dem Begriff der Straftat wird im Strafrecht ein Verhalten (Handeln, Dulden, Unterlassen) bezeichnet, welches eine strafrechtliche Sanktion für die jeweilig agierende Person auslöst, weil sie in rechtswidriger und schuldhafter Weise einen Straftatbestand verwirklicht.
  • Strand (Wikipedia)
    Ein Strand ist ein flacher Küsten- oder Uferstreifen aus Sand oder Geröll. Ein Strand aus grobkörnigem bis feinem Sand in unterschiedlichen Farben wird als Sandstrand bezeichnet. Meistens sind diese Strände bräunlich oder weiß. Daneben gibt es auch Strände aus schwarzem (in vulkanisch geprägten Gebieten) und (sehr selten) rosa Sand. Im Unterschied zu Stränden resp. Seeufer aus Kies oder Geröll (Steinstrand) gelten Sandstrände, insbesondere weiße, als wichtiges Merkmal für Urlaubsorte und Ferienhotels. Oft finden sich an Sandstränden Sanddünen.
  • Tierseuche (Wikipedia)
    Eine Tierseuche ist eine durch Krankheitserreger hervorgerufene, übertragbare und sich meist schnell verbreitende Erkrankung von Tieren. Die Grenzen zu einer „normalen“ Tierkrankheit sind fließend, der Begriff „Tierseuche“ ist durch die Tierseuchengesetze der jeweiligen Staaten juristisch definiert und ist Ausdruck eines staatlichen Interesses an der Tilgung dieser Krankheit. Hochinfektiöse Erkrankungen bei Kleintieren wie die „Katzenseuche“ zählen nicht zu den Tierseuchen: Da sie keine ernsthafte Bedrohung für den Menschen (weder direkt noch indirekt) und die Katzenpopulation darstellen, sind sie rechtlich nicht reguliert.
  • Urlaub (Wikipedia)
    Urlaub ist die Zeit, in der eine arbeitsfähige Person von der Arbeit freigestellt ist. In Deutschland und Österreich wird unter Urlaub in der Regel der Erholungsurlaub verstanden (Schweiz: Ferien), in der Schweiz umgekehrt nur andere Urlaubsarten als Ferien.
  • Zoll (Wikipedia)
    Zoll steht für: Zoll (Einheit), traditionelle Längeneinheit, heute meist 2,54 cm Zoll (Abgabe), Steuer für Waren beim Transport über eine Zollgrenze Zoll (Behörde), nationale Behörden zur Erhebung von Zoll- und Steuerabgaben auf grenzüberschreitende Waren Zoll (Gemeinde Alberschwende), Ort bei Alberschwende, Bezirk Bregenz, Vorarlberg ZOLL Medical Corporation, Hersteller medizinischer Geräte, siehe Asahi Kasei#Tochterunternehmen Zoll ist der Familienname folgender Personen: Alfred Zoll (1905–1982), deutscher Journalist und Zoodirektor Andrzej Zoll (* 1942), polnischer Jurist, Rechtswissenschaftler und Verfassungsrichter Aqueela Zoll (* 1988), US-amerikanische Schauspielerin, Filmschaffende und Model Armin Zoll (* 1934), deutscher Grafiker und Illustrator Christian Zoll (Politiker, 1941) (1941–2017), deutscher Politiker (SPD), Oberbürgermeister von Bad Kissingen (1990–2002) Christian Zoll (Politiker, 1993) (* 1993), österreichischer Politiker (ÖVP) Franz Joseph Zoll (1770–1833), badischer Maler Heinz Zoll (* 1926), deutscher Radrennfahrer Hermann Zoll (1643–1725), deutscher Jurist Irmgard Zoll (* 1938), deutsche Grafikerin und Illustratorin Karl-Hermann Zoll (* 1948), deutscher Bundesrichter Kilian Zoll (1818–1860), schwedischer Maler Michael Zoll (* 1972), deutscher Fußballspieler Patrick Zoll (* 1977), deutscher Philosoph Paul Zoll (Komponist) (1907–1978), deutscher Komponist Paul Maurice Zoll (1911–1999), US-amerikanischer Kardiologe Rainer Zoll (1934–2010), deutscher Soziologe Ralf Zoll (* 1939), deutscher Soziologe, Friedens- und Konfliktforscher Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Zoll enthält Zöll (Begriffsklärung) Zöllner (Begriffsklärung) ZOL (Begriffsklärung)
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