Am 14. September 2025 ist es wieder so weit – der bundesweite Tag des offenen Denkmals findet statt. Mit dem diesjährigen Motto „Wert-voll: Unbezahlbar oder unersetzlich?“ rückt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz die Frage in den Mittelpunkt, was unsere Denkmale wert sind – unbezahlbar in ihrer Bedeutung, unersetzlich in ihrer Identität, denn es geht auch, bzw. dieses Jahr im Besonderen, um die Geschichten der Menschen, die sich leidenschaftlich für Denkmale einsetzen.
Menschen erleben am Tag des offenen Denkmals Handwerk, Geschichten und Ideen, die über Generationen hinweg tragen. Genau hier beginnt Nachhaltigkeit: nicht nur als ökologische Pflicht, sondern als Haltung, die Bewahren und Gestalten miteinander verbindet. In diesem Geist lädt auch Keynotespeaker und Bauingenieur Cornelius Tarnai zu einem seiner Vorträge ein: “ Mit Motivation und Begeisterung die Welt nachhaltig gestalten„.
Als leidenschaftlicher Bauingenieur, der sich auf die Sanierung und Rettung historischer Gebäude spezialisiert hat, setzt Tarnai sich für deren Erhalt ein. Und als Vortragsredner versteht er es, sein Publikum mit den Lehren aus Baukunst und Geschichte zu begeistern und zu motivieren.
Jedes Gebäude hat seine eigene Geschichte, und auch die Menschen, die darin lebten, haben ihre Spuren hinterlassen. Diese Erinnerungen sind es, die rohes Material – wie aufeinandergestapelte Steine – zum Leben erwecken. Sie machen aus einem Bauwerk ein einzigartiges Zeugnis unserer Kultur. Und hier sind wir wieder beim Jahresmotto des Tags des offenen Denkmals: „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“
Jahrhundertealte Geschichte zum Anfassen könnte man durchaus als beides bezeichnen – unbezahlbar und unersetzlich. Wenn Cornelius Tarnai auf der Bühne steht, reißt er seine Zuhörer mit genau diesen alten Geschichten aus jahrhundertealten Gebäuden mit, sodass man als Zuhörer selbst die Motivation verspürt, zum Erhalt unseres kulturellen Erbes beizutragen. Doch selbst wer nicht direkt mitwirkt, erlebt durch den Tag des offenen Denkmals ebenso wie durch die Vorträge von Cornelius Tarnai ein Bewusstsein für den Wert alter Gebäude, aber auch für die nachhaltige Gestaltung unserer Zukunft.
Mit seiner Motivation zeigt Cornelius Tarnai, wie Begeisterung zur treibenden Kraft für Veränderung wird. Sein Vortrag „Mit Motivation und Begeisterung die Welt nachhaltig gestalten“ ist damit nicht nur ein Plädoyer für das Kulturerbe, sondern auch eine Einladung, selbst Visionen zu entwickeln und mutig umzusetzen. Oder, um es mit John Ruskin zu sagen: „Die größten Denkmäler sind nicht die, die wir aus Stein bauen, sondern die, die wir in Herzen hinterlassen.“
Der Tag des offenen Denkmals öffnet Türen zu Orten, die zeigen: Geschichte lebt. Unser gebautes Erbe ist ein Schatz gemeinsamer Erinnerungen. Ihn zu bewahren bedeutet Zukunft zu gestalten.
Es bleibt nur noch, die Einladung anzunehmen: Am Tag des offenen Denkmals besondere Orte zu besuchen und selbst zu erleben, wie wert-voll unser Erbe ist.
Corni DER verrückte Bauingenieur #KSDR, ist Mister Denkmal
Experte für Denkmalschutz & Denkmalpflege und Experte für Motivation & Inspiration
Er bringt in seiner Rede über die Weisheiten der alten Meister die Philosophie des Lebens in Verbindung mit historischen Gebäuden und zeigt wie kein anderer Top Redner auf der Bühne, wie einzigartig wir von unseren stillen Zeitzeugen lernen können und was für einen wichtigen kulturellen Hintergrund unsere Kulturschätze für uns haben dürfen. Bewusst-Sein, Mut und Inspiration auf nie dagewesene Art und Weise – Das ist die Rede über die Weisheiten der alten Meister und verzaubert die Zuschauer & Zuhörer, wie das gesamte Publikum von M.A. Ing. Cornelius J.P.G. Tarnai, Bauingenieur und Gebäude Retter aus Leidenschaft.
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Corni DER verrückte Bauingenieur #KSDR
Cornelius Tarnai
Neumarkterstraße 45
90584 Allersberg
01713219113
http://www.corni.de
- begeisterung (Wikipedia)
Enthusiasmus bezeichnet heute allgemein eine Begeisterung oder Schwärmerei für etwas, eine gesteigerte Freude an bestimmten Themen oder Handlungen, ein extremes Engagement für eine Sache oder ein ungewöhnlich intensives Interesse auf einem speziellen Gebiet. Synonym wird auch der Begriff Begeisterung verwendet, der laut Duden einen „Zustand freudiger Erregung, leidenschaftlichen Eifers; von freudig erregter Zustimmung, leidenschaftlicher Anteilnahme getragener Tatendrang; Hochstimmung, Enthusiasmus“ bezeichnet. Seiner Herkunft nach bezeichnete der Begriff ursprünglich die Inspiration durch eine göttliche Eingebung oder durch den Einfluss oder die Gegenwart eines Gottes. Es ist eine seit dem 16. Jahrhundert im Deutschen nachweisbare latinisierte Entlehnung des griechischen ἐνθουσιασμός enthousiasmós – ursprünglich mit der Bedeutung „Besessenheit durch Gott, göttliche Begeisterung“ –, eines Abstraktums von ἔνθεος éntheos (wörtlich „gottbegeistert“), das aus ἐν en („in“) und θεός theós („Gott“) gebildet ist. - Motivation (Wikipedia)
Motivation bezeichnet die Bereitschaft von Menschen und Tieren „zu einem bestimmten Verhalten. Sie wird von einer Vielzahl von inneren, äußeren und hormonellen Faktoren bestimmt“ und umfasst beim Menschen die Gesamtheit aller Motive und Beweggründe, die zum Handeln führen, und das auf emotionale und neuronale Aktivitäten zurückzuführende Streben nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Motivationszustände werden allgemein als Kräfte verstanden, die im Handelnden wirken und eine Disposition zu zielgerichtetem Verhalten erzeugen. Es wird oft angenommen, dass verschiedene mentale Zustände miteinander konkurrieren und dass nur der stärkste Zustand das Verhalten bestimmt. Das bedeutet, dass man motiviert sein kann, etwas zu tun, ohne es tatsächlich zu tun. Der paradigmatische Geisteszustand, der Motivation bewirkt, ist die Begierde. Aber auch verschiedene andere Zustände, wie Glaubenshaltungen darüber, was man tun sollte, oder Absichten, können motivieren. Die Umsetzung von Motiven in Handlungen nennt man Volition. Es wurden verschiedene konkurrierende Theorien über den Inhalt von Motivationszuständen aufgestellt. Sie werden als Inhaltstheorien bezeichnet und versuchen zu beschreiben, welche Ziele Menschen normalerweise oder immer motivieren. Die Bedürfnishierarchie von Abraham Maslow und die ERG-Theorie zum Beispiel gehen davon aus, dass Menschen bestimmte Bedürfnisse haben, die für die Motivation verantwortlich sind. Einige dieser Bedürfnisse, wie solche nach Nahrungsmitteln und Wasser, sind grundlegender als andere Bedürfnisse, etwa dasjenige nach dem Respekt von anderen. Nach dieser Auffassung können die höheren Bedürfnisse erst dann Motivation hervorrufen, wenn die niederen Bedürfnisse befriedigt sind. Behavioristische Theorien versuchen, Verhalten ausschließlich durch die Beziehung zwischen der Situation und dem äußeren, beobachtbaren Verhalten zu erklären, ohne explizit auf bewusste mentale Zustände Bezug zu nehmen. Motivation kann entweder intrinsisch oder extrinsisch sein. Ersteres ist der Fall, wenn die Aktivität vom Handelnden deshalb angestrebt wird, weil sie ihm als an sich selbst interessant oder angenehm erscheint, letzteres, wenn das Ziel des … - nachhaltigkeit (Wikipedia)
Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen. Hierbei soll eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung gewährleistet werden, indem die natürliche Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme bewahrt wird, vor allem von Lebewesen und Ökosystemen. Das Handlungsprinzip der Nachhaltigkeit ist ein Zielkonflikt, ein veränderlicher bestmöglicher Zustand, in dem es nicht möglich ist, die Ziel-Eigenschaft Ressourcennutzung zu verbessern, ohne zugleich die andere Eigenschaft des Ressourcen-Erhalts verschlechtern zu müssen. Im Allgemeinen wird Nachhaltigkeit heute als Form der Ressourcennutzung verstanden, die nach dem Drei-Säulen-Modell auf dem gleichzeitigen und gleichberechtigten Umsetzen von Umweltschutz, langfristigem Wirtschaften und einem fairen Miteinander beruht, damit auch zukünftige Generationen gut leben können. Im entsprechenden englischen Wort sustainable ist dieses Prinzip wörtlich erkennbar: to sustain im Sinne von „aufrechterhalten“ bzw. „erhalten“. Mit anderen Worten: Die beteiligten Systeme können ein bestimmtes Maß an Ressourcennutzung „dauerhaft aufrechterhalten“, ohne Schaden zu nehmen. Das Prinzip wurde zuerst in der Forstwirtschaft angewendet: Im Wald ist nur so viel Holz zu schlagen wie permanent nachwächst. Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannt wurde, dass alle Rohstoffe und Energievorräte auf der Welt auszugehen drohen, ging sein Gebrauch auf den Umgang mit allen Ressourcen über. In seiner ersten und älteren Bedeutung weist „nachhaltig“ als Adjektiv oder bei adverbialem Gebrauch darauf hin, dass eine Handlung längere Zeit anhaltend wirkt. Beispiel: Die (ungeregelte) Ressourcennutzung führt über längere Zeit zum Verlust der Ressourcen. Da das oben genannte Handlungsprinzip das Gegenteil, nämlich die Ressourcenerhaltung trotz Nutzung zum Ziel hat, ist darauf zu achten, dass die erste und die hinzugekommene Bedeutung zueinander nicht widerspruchsfrei sind. - vortrag (Wikipedia)
Der Ausdruck Vortrag bezeichnet eine Rede vor einem Publikum einen Fachvortrag bei Tagungen oder in Schulen, siehe Referat (Vortrag) die Darbietungsweise eines Musikstückes, siehe Vortrag (Musik) die Darbietung oder Präsentation von Lyrik oder Prosa, siehe Rezitation im Rechnungswesen den Endbestand eines Kontos, das nach Abschluss einer Rechnungsperiode in die nächste Rechnungsperiode übernommen wird, z. B. der Rechnungsvortrag oder der Gewinn- bzw. Verlustvortrag, siehe Vortrag (Rechnungswesen) im Rechtswesen das prozessuale Vorbringen einer Partei, siehe Vorbringen Im Staatsrecht des Schweizer Kantons Bern bezeichnet man mit Vortrag die Begründung und Erläuterung einer Vorlage, die der Regierungsrat (Exekutive) dem Grossen Rat (Legislative) unterbreitet. Siehe auch: Vorlesung, Presented Paper