Der Münchner Turmschreiber Wolfgang Oppler versammelt in seinem neuen Gedichtband basslastige Verse, die gezielt das Zwerchfell treffen. Cover: „Bärendreck und Blasmusik“ von Wolfgang Oppler „Meine Gedichte sind nicht mit der Zielsetzung geschrieben, zur Lyra gesungen zu werden, sondern zur Basstuba. Folglich handelt es sich nicht um Lyrik, sondern um Basstubik“, weiterlesen →

„DichtBlick – wenn kunst gedanken kriegt“. Dichtgeblickt vertieft Hommage an Kunst und Poesie So sieht es aus, wenn sich die Künstlerin Diana Frasek und die Schriftstellerin und Dichterin Jennifer Hilgert zusammentun. Es ist ein wunderbares Werk entstanden, das sich mit Malereien aus dem Mund beschäftigt. Mit Zeichnungen für Augen und weiterlesen →

Baian, duachn Veaswoif draad / Bayern am Versspieß Cover: „Schnablgwax“ von Anton G. Leitner Anton G. Leitner, der unlängst mit dem „Bayerischen Poetentaler“ ausgezeichnet worden ist, verfasste in drei Jahrzehnten zehn Gedichtbände auf Hochdeutsch. Jetzt hat der in Weßling im Landkreis Starnberg lebende Schriftsteller und Herausgeber mit „Schnablgwax. Bairisches Verskabarett“ weiterlesen →

Christine Hoffmann aus München spielt in ihrem ersten Gedichtband mit Gegensätzen und spannt Verse zwischen harmonischer Vertrautheit und mitleidloser Kälte auf. Cover: „froh im freien fall“ von Christine Hoffmann In ihrem Lyrikdebüt richtet Christine Hoffmann den Blick auf das, was die Welt im Innersten zerreißt: die Gegensätze und Widersprüche der weiterlesen →

„Ungesagtes muss man aufschreiben. Auch wenn es manchen Leser schockieren sollte“. Nina Ruth Hausmann-Brose schreibt seit über vier Jahrzehnten Gedichte. Ihre Gedichte sind sogenannte „Seelenblasen“ und deshalb ist es nicht verwunderlich, dass ihr Erstlingswerk genau so heißt. Münster, 05.11.2015. Nina Ruth Hausmann-Brose lässt sich von Alltäglichem inspirieren, vom Weltgeschehen und weiterlesen →

Wolfgang Richter bewegt sich mit seinem zweiten Gedichtband in der Tradition der hohen Dichtkunst. Wolfgang Richter: Steinaphrodite im Garten Ein Hohelied auf die gebundene Sprache: So könnte man den neuen Gedichtband des Düsseldorfer Lyrikers Wolfgang Richter charakterisieren. Die Vergangenheit ist für den studierten Historiker Richter ein schier unendlicher Fundus an weiterlesen →

Beruflich kümmert sich Bernhard Brack um Überlebenskünstler. Nun präsentiert er erstmals seine eigene lyrische (Über-)Lebens-Kunst in einer Gedichtsammlung. „Schräg fällt das Licht“ von Bernhard Brack Bernhard Brack ist ein Geschichtensammler: Nicht nur bei seiner Arbeit im sozialen Bereich trägt er Erzählungen von unterschiedlichsten Menschen zusammen. Auch in seinen eigenen Gedichten, weiterlesen →

Im Wissenschaftsjahr 2014, das sich der digitalen Gesellschaft widmet, forscht der Düsseldorfer Lyriker Wilhelm Riedel ganz analog: Die Verse in seinem neuen Band „Mein Eigen“ vereinen mühelos naturwissenschaftliche Beobachtung und philosophische E Die Gesellschaft befindet sich im digitalen Umbruch. Das Wissenschaftsjahr 2014 befasst sich schwerpunktmäßig mit der digitalen Revolution und weiterlesen →