Virtuelles Event führender Quanten- und Kryptographie-Experten – Nominierungen für die Quantum Readiness Awards.
DigiCert, Inc., etablierter Anbieter für Digital-Trust-Lösungen, hat die Rednerliste für den World Quantum Readiness Day am 10. September 2025 veröffentlicht. Das virtuelle Event weist auf den wachsenden Bedarf zur Anpassung aktueller Sicherheitsinfrastrukturen an die Herausforderungen des Quantencomputing-Zeitalters hin. Die Veranstaltung versammelt führende Experten für Quantencomputing, Kryptographie und Cybersicherheit, um konkrete Leitlinien zur Vorbereitung auf das Quantenzeitalter zu entwickeln.
Rechenstarke Quantencomputer verfügen über das technische Potenzial, viele der derzeit verwendeten kryptografischen Algorithmen zu knacken. Der World Quantum Readiness Day greift Strategien auf, mit denen sich Organisationen schützen und auf das Quantenzeitalter vorbereiten können. Die Veranstaltung hilft Unternehmen bei der Vorbereitung auf das Quantum-Computing-Zeitalter, um die Einführung von Post-Quanten-Kryptographie (PQC) beschleunigen und ihre digitale Infrastruktur absichern zu können. Teilnehmer erhalten wertvolles Wissen zur Erstellung einer Roadmap um quantenbereit zu werden.
„Quantencomputing verändert die Anforderungen an digitale Sicherheitsstrukturen. Wir unterstützen Unternehmen aktiv dabei, sich auf die Sicherheitsherausforderungen des heranbrechenden Quantenzeitalters vorzubereiten“, sagte Amit Sinha, CEO bei DigiCert. „Es ist überaus erfreulich, dass eine einflussreiche Gruppe renommierter Experten zusammenfindet, die mit ihren Erkenntnissen maßgeblich dazu beiträgt, unsere Branche in eine sicherere Quantenzukunft zu führen.“
Die hochkarätige Rednerliste beim World Quantum Readiness Day 2025 besteht aus den folgenden Personen:
-Dr. Taher Elgamal, Kryptologe, Unternehmer, Erfinder von SSL, Partner bei Evolution Equity Partners
-Dr. Lily Chen, Mathematikerin und NIST-Stipendiatin, NIST
-Panos Kampanakis, Leitender Sicherheitsingenieur von Amazon Web Services (AWS)
-Richard Kisley, Leitender Ingenieur bei IBM HSM
-Jeff Stapleton, PQC-Forscher bei Wells Fargo und Lehrstuhlinhaber für X9F4 Cybersicherheit und Kryptographie
-William Whyte, Senior Director Technical Standards von Qualcomm
-Tom Patterson, Geschäftsführer Emerging Technology Security bei Accenture
-Colin Soutar, Global Quantum Cyber Readiness Leader bei Deloitte
-Martin Reilly, Digital Identity Offering Manager, DXC Technologies
-Dr. Jim Goodman, Kryptographie-Experte, Mitgründer und CTO von Crypto4A
-Konstantinos Karagiannis, Director of Quantum Computing Services bei Protiviti; Gastgeber des Podcasts „The Post-Quantum World“
-Blair Canavan, Director Alliances – PKI & PQC Portfolio bei Thales
-Luke Valenta, Research Engineer bei Cloudflare
Moderiert wird die Veranstaltung von John Furrier, Mitgründer und CEO von SiliconANGLE – mit Unterstützung weiterer DigiCert-Moderatoren und Referenten wie Dr. Amit Sinha (CEO), Lakshmi Hanspal (CTrO), Deepika Chauhan (CPO), Jeremy Rowley (SVP und Digital Trust Strategist), Tim Hollebeek (VP of Industry Standards), Kevin Hilscher (Senior Director of Product Management), Corey Bonnell (Industry Development Strategist) und Shane Kelly (Principal Crypto Architect).
Bei der virtuellen Veranstaltung werden auch die Finalisten der Quantum Readiness Awards 2025 vorgestellt. Die Preisverleihung würdigt Organisationen für ihre beispielhafte Quantenvorbereitung. Mit ihrer Pionierarbeit setzen die Preisträger neue Standards für Quantenresilienz, passen sich an die Post-Quanten-Realitäten an und demonstrieren damit ein umfassendes Verständnis der Herausforderungen im Quantencomputing-Zeitalter. Die Gewinner werden am 25. September 2025 bekannt gegeben.
Als weltweit führender Anbieter für Digital-Trust-Lösungen schützt DigiCert digitale Interaktionen von Unternehmen und Anwendern. DigiCert® ONE, die Plattform für digitale Vertrauensdienste, verschafft Organisationen zentrale Visibilität und Kontrolle über vertrauliche Kommunikationsprozesse in öffentlichen und privaten Anwendungsbereichen sowie Website-Schutz und sicheren Zugriff auf Unternehmenssysteme, Softwareprogramme, digitale Identitäten, Inhalte und Geräte. Aufgrund preisgekrönter Softwarelösungen und seiner branchenweiten Führungsposition bei der Erfüllung technischer Standards und Betriebsanforderungen ist DigiCert der bevorzugte Digital-Trust-Anbieter bei Unternehmen rund um die Welt.
Kontakt
DigiCert, Inc.
Christina Knittel
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- Cloud (Wikipedia)
Cloud ([klaʊd], engl. ‚Wolke‘) steht für: Cloud Computing, Rechnernetzwerk, im Web-2.0-Kontext onlinebasierte Speicher- und Serverdienste Cloud, speziell ein externer Datenspeicher, siehe Filehosting Word cloud, Tag cloud, die Schlagwortwolke geographische Objekte: Cloud County, Kansas, Vereinigte Staaten Cloud (Iowa), Ort in Marion County, Vereinigte Staaten Cloud (Ohio), abgekommener Ort in Morgan County, Vereinigte Staaten Cloud Bayou, Fließgewässer im Brazoria County, Texas, Vereinigte Staaten Cloud Brook, Fließgewässer im Caledonia County, Vermont, Vereinigte Staaten Baulichkeiten: Cloud Home, Pottsville, Pennsylvania Cloud House, Lexington, Kentucky Cloud No. 7, Gebäude in Stuttgart Personen: englische Variante des Vornamens Claudius, siehe französisch Claude (Vorname) – dort auch zu Namensträgern Angus Cloud (1998–2023), US-amerikanischer Schauspieler Henry Cloud (* 1956), US-amerikanischer Psychologe, Psychotherapeut und Autor Jason Cloud (* 1991), US-amerikanischer Darsteller Michael Cloud (* 1975), US-amerikanischer Politiker Mike Cloud (* 1975), amerikanischer Footballspieler der New England Patriots Natasha Cloud (* 1992), US-amerikanische Basketballspielerin Preston Cloud (1912–1991), US-amerikanischer Paläontologe Red Cloud (Machpiya-luta; 1822–1909), Anführer der Bad Faces (Ite Sica), einer militanten Gruppe der Oglala-Lakota-Indianer Roger Cloud (1909–1988), US-amerikanischer Politiker Tavoris Cloud (* 1982), US-amerikanischer Boxer weitere Eigennamen: The Cloud, Folge von Star Trek: Raumschiff Voyager, siehe Der mysteriöse Nebel Saunders-Roe Cloud, britisches Flugboot CLOUD steht als Abkürzung für: Cosmics Leaving Outdoor Droplets, Projekt am CERN zur Untersuchung kosmischer Strahlung auf Wolkenbildung, siehe CLOUD-Experiment Siehe auch: Claud Clouds Wolke (Begriffsklärung) Clout St. Cloud; McCloud Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Cloud beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Cloud enthält - Computer (Wikipedia)
Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache [kɔmˈpjuːtɐ]) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet. Dementsprechend werden vereinzelt auch die abstrahierenden beziehungsweise veralteten, synonym gebrauchten Begriffe Rechenanlage, Datenverarbeitungsanlage oder elektronische Datenverarbeitungsanlage sowie Elektronengehirn verwendet. Charles Babbage und Ada Lovelace (geborene Byron) gelten durch die von Babbage 1837 entworfene Rechenmaschine Analytical Engine als Vordenker des modernen universell programmierbaren Computers. Konrad Zuse (Z3, 1941 und Z4, 1945) in Berlin, John Presper Eckert und John William Mauchly (ENIAC, 1946) bauten die ersten funktionstüchtigen Geräte dieser Art. Bei der Klassifizierung eines Geräts als universell programmierbarer Computer spielt die Turing-Vollständigkeit eine wesentliche Rolle. Sie ist benannt nach dem englischen Mathematiker Alan Turing, der 1936 das logische Modell der Turingmaschine eingeführt hatte. Die frühen Computer wurden auch (Groß-)Rechner genannt; ihre Ein- und Ausgabe der Daten war zunächst auf Zahlen beschränkt. Zwar verstehen sich moderne Computer auf den Umgang mit weiteren Daten, beispielsweise mit Buchstaben und Tönen. Diese Daten werden jedoch innerhalb des Computers in Zahlen umgewandelt und als solche verarbeitet, weshalb ein Computer auch heute eine Rechenmaschine ist. Mit zunehmender Leistungsfähigkeit eröffneten sich neue Einsatzbereiche. Computer sind heute in allen Bereichen des täglichen Lebens vorzufinden, meistens in spezialisierten Varianten, die auf einen vorliegenden Anwendungszweck zugeschnitten sind. So dienen integrierte Kleinstcomputer (eingebettetes System) zur Steuerung von Alltagsgeräten wie Waschmaschinen und Videorekordern oder zur Münzprüfung in Warenautomaten; in modernen Automobilen dienen sie beispielsweise zur Anzeige von Fahrdaten und steuern in „Fahrassistenten“ diverse Manöver selbst. Universelle Computer finden sich in Smartphones und Spielkonsolen. Personal Computer (engl. für persönliche Computer, als Gegensatz zu von vielen genutzten Großrechnern) dienen der Informationsverarbeitung in Wirtschaft und Behörden sowie bei … - hardware (Wikipedia)
Hardware (/ˈhɑːdˌwɛə/ im britischen bzw. /ˈhɑɹdˌwɛɚ/ im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten). - Identitätsmanagement (Wikipedia)
Als Identitätsmanagement (IdM) wird der zielgerichtete und bewusste Umgang mit Identität, Anonymität und Pseudoanonymität bezeichnet. Der Personalausweis ist ein Beispiel für eine staatlich vorgegebene Form der Identifizierung. - PKI (Wikipedia)
PKI steht als Abkürzung für: Partai Komunis Indonesia, siehe Kommunistische Partei Indonesiens Philips Kommunikations Industrie AG, siehe Philips #Tochterunternehmen und Unternehmensübernahmen Public-Key-Infrastruktur, ein Systemtyp in der Kryptologie - PQC (Wikipedia)
PQC steht für Flughafen Phu Quoc-International in Vietnam Post-Quanten-Kryptographie - Quantencomputer (Wikipedia)
Ein Quantenprozessor bzw. Quantencomputer ist ein Prozessor, der die Gesetze der Quantenmechanik nutzt. Im Unterschied zum klassischen Computer arbeitet er nicht auf der Basis makroskopischer Zustände elektronischer Schaltkreise, sondern quantenmechanischer Zustände geeigneter Systeme. Damit ist es möglich, im Laufe der Rechnung Superpositionszustände und Quantenverschränkung zu erzeugen, die beide für die Informationsverarbeitung in Quantencomputern entscheidend sind. Quantenalgorithmen könnten die Berechnungszeit für viele mathematische und physikalische Problemstellungen deutlich verringern. Beispielsweise zeigen theoretische Studien, dass Quantenalgorithmen bestimmte Probleme der Informatik, z. B. die Suche in extrem großen Datenbanken (siehe Grover-Algorithmus) und die Faktorisierung großer Zahlen (siehe Shor-Algorithmus) effizienter lösen können als klassische Algorithmen. Geprägt wurde der Begriff auf der ersten Conference on the Physics of Computation am MIT im Mai 1981 durch die Vorträge der Physiker Paul Benioff und Richard Feynman über quantum computing. Benioff präsentierte seine Arbeit, die zeigte, dass Computer unter den Gesetzen der Quantenmechanik arbeiten können. Feynmans Vortrag stellte erstmals ein Grundmodell für einen Quantencomputer vor. Der Quantencomputer blieb lange ein überwiegend theoretisches Konzept. Es gab verschiedene Vorschläge, wie ein Quantencomputer realisiert werden könnte, in kleinem Maßstab wurden einige dieser Konzepte im Labor erprobt und Quantencomputer mit wenigen Qubits realisiert. Der Rekord lag im November 2021 bei 127 Qubits für den Prozessor und ein Jahr später bei 433 Qubits. Neben der Anzahl der Qubits ist aber auch zum Beispiel eine geringe Fehlerquote beim Rechnen und Auslesen wichtig und wie lange die Zustände in den Qubits fehlerfrei aufrechterhalten werden können. Seit 2018 investieren viele Regierungen und Forschungsorganisationen sowie große Computer- und Technologiefirmen auf der ganzen Welt in die Entwicklung von Quantencomputern, die von vielen als eine der entstehenden Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts angesehen werden. - Quantum (Wikipedia)
Quantum (von lateinisch für „wie viel“, „wie groß“) steht für: „eine bestimmte Menge“ oder „eine bestimmte Anzahl“, ein umgangssprachlicher Begriff Quantum Corporation, ein US-Hersteller für Datenspeichermedien Quantum Funds, ein Hedgefonds Quantum Air, eine ehemalige spanische Fluggesellschaft Quantum Sports Cars, ein britischer Fahrzeughersteller Quantum (Automarke), eine ehemalige US-amerikanische Automobilmarke Quantum (Fernsehlabor), die Entwicklungsredaktion für neue Fernsehformate beim ZDF Toyota Quantum, ein Kleinbus von Toyota Engie Quantum, eine Kältemaschine mit Turboverdichter von Engie die Bezeichnung der VW Passat B2 und VW Santana B2 von 1980 bis 1986 in Nordamerika im Bereich der Betriebssysteme Synonym für Zeitschlitz eine fiktive Organisation aus den James-Bond-Filmen Casino Royale und Ein Quantum Trost. Quantum (Fachzeitschrift) Quantum (Band), eine schwedische Progressive-Rock-Band Siehe auch: Quant (Begriffsklärung) Quantität Quantor - Quantum Computing (Wikipedia)
Die Quanteninformatik oder Quanteninformationsverarbeitung ist die Wissenschaft von einer Informationsverarbeitung, die quantenmechanische Phänomene nutzt. Als Träger der Information dienen Quantenobjekte. Dabei werden neue Perspektiven gesehen. So könnten einige Berechnungen wesentlich schneller durchgeführt werden, als es mittels klassischer Computer möglich ist. Die klassische Informationsverarbeitung verwendet stets makroskopisch viele Teilchen zur Repräsentation eines Zustands. Zwar unterliegen die einzelnen Teilchen quantenmechanischen Gesetzen, jedoch kann deren quantenmechanische Eigenart bei makroskopisch vielen Teilchen aufgrund des Korrespondenzprinzips vernachlässigt werden. Insbesondere in Institutsnamen, aber gelegentlich auch im sonstigen Sprachgebrauch, wird das Forschungsgebiet Quanteninformatik auch mit seinem Forschungsobjekt, also der Quanteninformation, bezeichnet. - Sicherheit (Wikipedia)
Sicherheit bezeichnet allgemein den Zustand, der für Individuen, Gemeinschaften sowie andere Lebewesen, Objekte und Systeme frei von unvertretbaren Risiken ist oder als gefahrenfrei angesehen wird. Für Individuen und Gemeinschaften bezeichnet Sicherheit den Zustand des Nicht-bedroht-Seins der Freiheit ihrer ungestörten Eigenentwicklung in zweierlei Hinsicht: im Sinne des tatsächlichen (objektiven) Nichtvorhandenseins von Gefährdung – als Sicherheit im objektiven Sinne, sowie im Sinne der Abwesenheit von (subjektiver) Furcht vor Gefährdung – als Sicherheit im subjektiven Sinne. Der Begriff „Sicherheit“ umfasst innere wie äußere Sicherheit von Gemeinschaften und schließt – insbesondere im Fall von Staaten – die politische, militärische, ökonomische, soziale, rechtliche, kulturelle, ökologische, technische u. a. Sicherheiten in sich ein. - Software (Wikipedia)
Software [ˈsɒf(t)wɛː] (englisch; wörtlich „weiche Ware“, soft = leicht veränderbare Komponenten als Gegenstück zu ‚Hardware‘ für die physischen Komponenten) ist ein Sammelbegriff für Computerprogramme und die zugehörigen Daten. Sie kann zusätzlich Bestandteile wie z. B. die Softwaredokumentation als Handbuch in digitaler oder gedruckter Form enthalten. Software bestimmt, was ein softwaregesteuertes Gerät tut und wie es das tut. Die Hardware (das Gerät selbst) führt Software aus (arbeitet sie ab) und setzt sie so in die Tat um. Software ist die Gesamtheit von Informationen, die man der Hardware hinzufügen muss, damit ein softwaregesteuertes Gerät für ein definiertes Aufgabenspektrum nutzbar wird. Durch das softwaregesteuerte Arbeitsprinzip kann eine starre Hardware individuell arbeiten. Es wird heute nicht nur in klassischen Computern angewendet, sondern auch in vielen eingebetteten Systemen wie beispielsweise in Waschmaschinen, Fernsehgeräten, Mobiltelefonen und Navigationssystemen. - Zertifikat (Wikipedia)
Zertifikat (von lateinisch certus „sicher, bestimmt“, und facere „machen“) steht für: Bescheinigung, Urkunde zu einer Person oder Information Digitales Zertifikat, Datensatz für Authentifizierung Zertifikat (Finanzprodukt), Schuldverschreibung mit derivativen Komponenten Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Zertifikat enthält Ursprungszeugnis (Zollwesen) Gütesiegel (für Qualitäts- oder Nachhaltigkeitsstandards) Zertifizierung (Verfahren) Zeugnis (Begriffsklärung)