Preisanstieg: Lithiummarkt könnte dauerhaftes Angebotsdefizit ausbilden

Die Nachfrage nach dem Batteriemetall Lithium steigt rasant und gleich zwei Analystenhäuser glauben, dass das Angebot nicht schnell genug ausgeweitet werden kann, um den Lithiumpreis im Zaum zu halten

BildLithium ist eines der entscheidenden Metalle für Batterien, die Elektromobile antreiben. Analysten sind der Ansicht, dass hier ein „unbegrenztes Defizit“ entstehen könnte. Zum einen steige nämlich die Nachfrage aufgrund der immer stärkeren Marktdurchsetzung von Elektromobilen, während zum anderen die großen Lithiumproduzenten nicht schnell genug reagieren würden, hieß es in einem Forbes-Bericht.

Gleich zwei Banken hatten zuletzt ihre Bewertung des Lithiumpreises angesichts der steigenden Nachfrage und der schwerfälligen Angebotsausweitung angehoben. So informierte die Macquarie Bank dem Bericht zufolge ihre Kunden, dass der Lithiummarkt sich aus seinem Tal, in das er 2018 gefallen war, schneller als erwartet zu erholen scheine. Von damals rund 20.000 USD pro Tonne war es bis auf 5.000 USD pro Tonne um diese Zeit im vergangenen Jahr zurückgegangen.

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