Sankt Augustin, 04. September 2025 – Mit einem durchschnittlichen Verbrauch von mehr als 125 Litern pro Kopf im Jahr ist Mineralwasser Deutschlands beliebtester Durstlöscher. Es ist also weit mehr als „irgendein Getränk“. Was sich seit Generationen so zuverlässig den Alltag begleitet und fortlaufender Beliebtheit erfreut, darf zu Recht im Rampenlicht stehen. Am 7. Oktober, dem Tag des Mineralwassers, erinnern die deutschen Mineralbrunnen und alle Fans des natürlichen Durstlöschers daran, dass Mineralwasser ein echtes Kulturgut ist: nachhaltig gefördert, regional verwurzelt und von hoher Qualität. Seit 2022 wird der Tag des Mineralwassers jährlich gefeiert.
Im Laufe dieses Jahres hat die Nachfrage nach dem Naturprodukt kontinuierlich zugenommen. Im ersten Halbjahr 2025 und in den Sommermonaten ist die Nachfrage nach der ursprünglich reinen Erfrischung um mehr als 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Prominente Unterstützung erhält die Branche von Weitsprung-Welt- und Europameisterin Malaika Mihambo: „Mineralwasser ist mein ständiger Begleiter und aus meinem Leben nicht wegzudenken. Wenn ich Mineralwasser trinke, weiß ich, dass ich etwas Gutes aus der Natur bekomme. Ich trinke täglich 2 bis 3 Liter Mineralwasser. Es ist ein fester Bestandteil meiner Routine und hilft mir, körperlich und geistig in Balance zu bleiben.“
Natürliches Mineralwasser ist hierzulande fest im Alltag verankert. Mehr als ein Viertel ihres täglichen Flüssigkeitsbedarfs decken die Menschen in Deutschland mit Mineralwasser. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts KANTAR gehört Mineralwasser für 82 Prozent der Menschen zur Trinkkultur, für 80 Prozent ist es ein fester Bestandteil ihrer ausgewogenen Ernährung und 86 Prozent schätzen den guten Geschmack von Mineralwasser.
Die rund 500 Mineralwässer in Deutschland stammen aus geschützten unterirdischen regionalen Quellen, sind ursprünglich rein und werden direkt am Quellort abgefüllt. Für die deutschen Mineralbrunnen haben der Schutz und die nachhaltige Nutzung der Quellen oberste Priorität. Sie entnehmen nicht mehr Mineralwasser als auf natürliche Weise nachfließt. Mit einem Anteil von weniger als 0,6 Prozent an der gesamten Grundwassernutzung in Deutschland sind die Mineralbrunnen einer der kleinsten Wassernutzer und sichern damit den langfristigen Erhalt dieser wertvollen Ressource.
Weitere Informationen über natürliches Mineralwasser finden Sie unter www.mineralwasser.com
Der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) vertritt die politischen und wirtschaftlichen Interessen der Mineralbrunnenbranche. Die rund 150 überwiegend kleinen und mittleren deutschen Mineralbrunnen-Betriebe füllen über 500 verschiedene Mineralwässer und über 20 im Handel erhältliche Heilwässer sowie zahlreiche Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke ab. Mit rund 10.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sind sie wichtige Arbeitgeber der Ernährungsindustrie. Die mittelständisch geprägte und regional verwurzelte Struktur der Branche prägt die Arbeit des Verbandes. In deren Mittelpunkt stehen die politische Kommunikation zu vielfältigen Themen sowie die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zum Naturprodukt Mineralwasser. Zudem versteht sich der VDM als Impulsgeber und Dienstleister für seine Mitglieder, der Lösungen für die vielfältigen Herausforderungen der Branche vorantreibt.
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- Durstlöscher (Wikipedia)
Durstlöscher ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für ein den Durst löschendes Getränk eine Marke für ein zuckerhaltiges Getränk von riha WeserGold Getränke ein deutsches Dance-Projekt, siehe Durstlöscher (Band) - Gesundheit (Wikipedia)
Gesundheit ist ein körperlicher und geistiger Zustand eines Menschen oder der Zustand einer Gruppe (bspw. Familiengesundheit, Bevölkerungsgesundheit). Dazu gibt es verschiedene Definitionen. Das Wiedererlangen von Gesundheit wird als Gesunden oder Genesen bezeichnet. Der gesunde körperliche Zustand wird als Salubrität bezeichnet. - Mineralwasser (Wikipedia)
Mineralwasser ist nach der deutschen Mineral- und Tafelwasserverordnung bzw. der österreichischen Mineralwasser- und Quellwasserverordnung ein Grundwasser mit besonderen Eigenschaften. Seine Inhaltsstoffe dürfen nur unwesentlich schwanken. Es muss aus unterirdischen Wasservorkommen stammen und von „ursprünglicher Reinheit“ sein. Mineralwasser wird direkt am Gewinnungsort – einer Quelle oder einem Brunnen – abgefüllt. Es ist das einzige Lebensmittel, das erst nach amtlicher Anerkennung in den Verkehr gebracht werden darf. Historische Bezeichnung ohne gesetzliche Normierung ist Sauerwasser, das genau wie Sauerbrunnen auch gleichzeitig die Mineralquelle eines solchen Mineralwassers bezeichnet. Die deutsche Mineralwasserindustrie unterscheidet „klassische“ Mineralwässer (auch „Classic“-Wässer genannt) mit viel Kohlensäure (ca. 7–8 g/l), „medium“ und „stille“ Wässer mit reduzierter Kohlensäure (4–5,5 g/l) und kohlensäurefreie Mineralwässer (weniger als 1 g/l). siehe auch: Liste europäischer Mineralwassermarken - natürlich (Wikipedia)
Der ökologische und naturschutzfachliche Begriff Hemerobie ist ein Maß für den gesamten Einfluss des Menschen auf natürliche Ökosysteme. Die aus den griechischen Wörtern ἥμερος (hḗmeros „gezähmt, kultiviert“) und βίος (bíos „Leben“) gebildete und erstmals Anfang des 20. Jahrhunderts von Biologen in Skandinavien benutzte Bezeichnung kann etwa mit Kultivierungsgrad übersetzt werden. Im Sprachgebrauch des fachlichen Naturschutzes wird die Hemerobie auf den Grad der Natürlichkeit von Vegetation reduziert und gleichbedeutend mit den Begriffen Naturnähe oder Naturferne verwendet. Liegen unumkehrbare (oder irreversible) Standortveränderungen vor, ist es jedoch sinnvoll, zwischen dem Konzept der Hemerobie und dem der Naturnähe zu differenzieren.