Moderne Kunststoffe, hochwertig und variabel beschriftet

REA zeigt auf der Messe K seine Lösungen für die industrielle Kennzeichnung und Codeprüfung – „Identifizierbarkeit, Rückverfolgbarkeit und eine nachhaltigere Zukunft“

Moderne Kunststoffe, hochwertig und variabel beschriftet

Hochwertige Kunststoffkennzeichnung und Codeprüfung aus einer Hand von REA Elektronik

Mühltal, 29. August 2025 – Kreislaufwirtschaft und digitale Transformation als Branchentreiber sind Top-Themen der K 2025, Weltleitmesse für die Kautschuk- und Kunststoffindustrie. Mit seinen Lösungen für die industrielle Kennzeichnung und Codeprüfung unterstützt REA Elektronik Zulieferer und Fertiger weltweit als verlässlicher Partner in der Digitalisierung, zu besserer Rückverfolgbarkeit und mehr Nachhaltigkeit. Entsprechend das Messe-Motto der Südhessen: „We mark for identification, traceability – and a more sustainable future.“ („Wir kennzeichnen zur Identifizierung, Rückverfolgbarkeit – und für eine nachhaltigere Zukunft.“)

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Direkt gekennzeichnete Produkte und Verpackungen aus Kunststoff tragen maschinenlesbare Codes und alphanummerische Texte bis zu ihrem Nutzungsende und können dann sortenrein recycelt werden. Die Systeme von REA, die sich in bestehende Fertigungsprozesse integrieren, bringen diese Informationen selbst auf schwierige Oberflächen verlässlich, korrekt, hochwertig und dauerhaft lesbar auf. Mehr als 500 Standard- und Spezialtinten oder Laserlicht für die Applikation sparen zudem Kosten und Logistik für Etiketten und Entsorgung der Trägermaterialien.

Passende Konzepte für den individuellen Bedarf
Die Experten von REA Elektronik entwickeln mit Extrudeuren, Spritzgießern, Compoundeuren und Anbietern von Kunststoffverpackungen das passende Konzept für den individuellen Bedarf. Sei es mit dem Kleinschrift-Tintenstrahldrucker REA JET SC 2.0 für die gestochen scharfe Darstellung kleiner Codes oder von Kennzeichnungen auf Produkten mit Wölbungen, Rillen oder Vertiefungen. Oder mit der „Nass-in-Nass“-Technologie des Tintenstrahldruckers REA JET HR 2.0, die inline und mit doppeltem Schreibkopf maschinenlesbare Codes und Klarschrift auf glatte transparente und dunkle Untergründe bringt: Dafür druckt der erste Schreibkopf einen weißen Tintenspiegel, den der zweite umgehend mit schwarzer oder farbiger Tinte beschreibt, bevor beides gemeinsam trocknet. Auch Laser-Kennzeichnung ist eine Option: Mit der Kraft von gebündeltem Licht schreibt der Faserlaser REA JET FL Texte, Codes und Kennzeichnungen aller Art mit variablen Daten auf Rohr-Oberflächen aus Hochleistungskunststoffen oder Metall oder auch Kunststoffteile aus der Spritzgussfertigung. Farbumschlag im Material selbst, teilweise durch in den Kunststoff eingearbeitete lasersensitive Additive, verbindet die Kennzeichnungen dauerhaft mit dem Produkt.

Kennzeichnung von Monomaterialien – gewusst wie
Einen ressourcenschonenderen Materialeinsatz verlangt ab 2026 die neue EU-Verpackungsverordnung (PPWR). Das Prinzip „Design for Recycling“ erfordert von der Industrie massive Umstellungen und unter anderem den Umstieg auf Monomaterialien. Sie bestehen aus nur einem Kunststofftyp und sind dadurch deutlich besser recycelbar als klassische mehrschichtige Verbundmaterialien. Für die Produkt-Kennzeichnung stellt das eine enorme Herausforderung dar, denn Monomaterialien und -folien weisen eine niedrigere Oberflächenspannung auf, weshalb Tinten weniger gut auf ihnen haften.

Die Experten von REA wissen, wie diese Herausforderungen in produktive Lösungen übersetzt und Monomaterialien nachhaltig, kontrastreich und dauerhaft bedruckbar gemacht werden können, um regulatorische Anforderungen und Recyclingfähigkeit in Einklang zu bringen. Und das mit recyclingfähigen Materialien, durchgängiger Datenintegration und langlebigen und robusten Systemen, die zur individuellen Produktionsumgebung und Situation des Kunden passen. Unter anderem erfüllt diese Anforderungen der Tintenstrahldrucker REA JET HR 2.0 mit dem bereits beschriebenen Nass-in-Nass-Verfahren sowie unter UV-Licht aushärtenden Spezialtinten, die auf Folien und sonstigen Kunststoff-Oberflächen eine gestochen scharfe, unverlierbare und auf Wunsch farbige Kennzeichnung hinterlassen.

REA JET Titan – eine Bedienplattform für alle Systeme
Alle REA JET-Systeme können über die REA JET TITAN Plattform bedient werden. In Kombination mit den Systemen von REA Verifier für die Codeverifizierung und Inline-Inspektion ergeben sie verlässliche Komplettlösungen für die Kunststoff- und Kautschuk-Kennzeichnung. Das spart Zeit und Kosten durch eine niedrigere Fehlerquote, geringeren Schulungsaufwand und einen leichteren Personaleinsatz.

Besuchen Sie REA Elektronik auf der K 2025, internationale Messe für die Innovationen der Kunststoff- und Kautschukindustrie, vom 8. bis 15. Oktober in Düsseldorf: Halle 4, Stand C22.

Über REA

REA JET, REA LABEL, REA LASER und REA VERIFIER sind Geschäftsfelder der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme, während REA eCharge Anbieter von Schnellladesäulen ist. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.

Im Geschäftsfeld REA JET werden hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen. Mehr unter: www.rea-jet.com

Im Geschäftsfeld REA LABEL werden Etikettiertechnik-Lösungen entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Etikettenspender, Druckspender, Paletten-Etikettierer und der Bereich Sondermaschinenbau sowie Thermotransferdrucker und zugehörige Verbrauchsmittel wie Etiketten und Farbbänder.

Im Geschäftsfeld REA LASER werden Lasersysteme entwickelt und produziert, mit denen Kennzeichnungen auf organische Materialien sowie Kunststoffe, Glas, eloxiertes Aluminium, Metalle aufgebracht oder mittels Farbabtrag in die Oberfläche eingebracht werden. Wesentliche Motive für den Einsatz von Lasersystemen sind der Plagiatschutz und die Rückverfolgung von Produkten durch Unverlierbarkeit der Kennzeichnung.

Im Geschäftsfeld REA VERIFIER werden Codeprüfgeräte zur Qualitätskontrolle von Strich- und Matrixcodes entwickelt und produziert. Ziel ist die Prozessoptimierung durch hohe Erstleseraten bei automatischer Identifikation.

Alle Produkte von REA JET, REA LABEL, REA LASER und REA VERIFIER sind zu 100 Prozent Made in Germany. Mehr unter: www.rea.de

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Kennzeichnung (Wikipedia)
    Kennzeichnung steht für: die Hinzufügung oder Anbringung eines Kennzeichens, z. B. eines Etiketts die Beschreibung anhand einer charakteristischen Eigenschaft oder eines Merkmals das hinzugefügte oder zur Beschreibung verwendete Merkmal selbst Kennzeichnung (Logik), ein Ausdruck, der einen bestimmten Gegenstand eindeutig identifiziert Siehe auch: Kennzeichen (Begriffsklärung)
  • Kreislaufwirtschaft (Wikipedia)
    Eine Kreislaufwirtschaft (englisch circular economy) ist ein regeneratives System, in dem Ressourceneinsatz und Abfallproduktion, Emissionen und Energieverschwendung durch das Verlangsamen, Verringern und Schließen von Energie- und Materialkreisläufen minimiert werden; dies kann durch langlebige Konstruktion, Instandhaltung, Reparatur, Wiederverwendung, Remanufacturing, Refurbishing und Recycling erzielt werden. Das Konzept der Kreislaufwirtschaft spielt auch bei der Verbundproduktion eine zentrale Rolle. Die Kreislaufwirtschaft zielt auf die Ersetzung des traditionellen linearen Wirtschaftsmodells – das Modell der Entnahme, Herstellung und Entsorgung – durch ein regeneratives System. Sie strebt eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen an. Sie wird oft als Lösung für große Umweltprobleme wie Ressourcenknappheit, Umweltverschmutzung und Verlust der Biodiversität vorgeschlagen. Die Kreislaufwirtschaft wird gelegentlich mit Recycling verwechselt, geht jedoch weit über das Recycling hinaus; Recycling ist zumeist lediglich das Mittel letzter Wahl zur Etablierung einer Kreislaufwirtschaft. Das Gegenteil zur Kreislaufwirtschaft wird zumeist Linearwirtschaft (auch „Wegwerfwirtschaft“) genannt. Dabei wird ein Großteil der eingesetzten Rohstoffe nach der jeweiligen Nutzungsdauer der Produkte deponiert oder verbrannt; nur ein geringer Anteil wird einer Wiederverwendung zugeführt.
  • Kunststoff (Wikipedia)
    Als Kunststoff, auch Plastik beziehungsweise regional Plaste oder Plast, werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen. Wichtige Merkmale von Kunststoffen sind ihre technischen Eigenschaften, wie Formbarkeit, Härte, Elastizität, Bruchfestigkeit, Temperatur-, Wärmeformbeständigkeit und chemische Beständigkeit, die sich durch die Wahl der Makromoleküle, Herstellungsverfahren und in der Regel durch Beimischung von Additiven in weiten Grenzen variieren lassen. Kunststoffe werden bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften in drei großen Gruppen unterteilt: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere. Die ISO 1043 legt für eine große Anzahl von Kunststoffen Kurzzeichen fest. Kunststoffe werden zu Formteilen, Halbzeugen, Fasern oder Folien weiterverarbeitet. Sie dienen als Verpackungsmaterialien, Textilfasern, Wärmedämmung, Rohre, Bodenbeläge, Bestandteile von Lacken und Klebstoffen, Waschmitteln und Kosmetika, als Material für Sportgeräte und Spielzeug, in der Elektrotechnik für Isolierungen, Leiterplatten, Gehäuse, im Fahrzeugbau für Reifen, Polsterungen, Armaturenbretter, Benzintanks und vieles mehr. Die jeweiligen Makromoleküle eines Kunststoffes sind Polymere und daher aus wiederholenden Grundeinheiten aufgebaut. Die Größe der Makromoleküle eines Polymers variiert zwischen einigen tausend bis über eine Million Grundeinheiten. Beispielsweise besteht das Polymer Polypropylen (Kurzzeichen PP) aus sich vielfach wiederholenden Propyleneinheiten. Die Polymere können unverzweigte, verzweigte oder vernetzte Moleküle sein. Die Polymere können aus Naturstoffen gewonnen oder rein synthetisch sein. Synthetische Polymere werden durch Kettenpolymerisation, Polyaddition oder Polykondensation aus Monomeren oder Prepolymeren erzeugt. Halbsynthetische Kunststoffe entstehen durch die Modifikation natürlicher Polymere (vorwiegend Zellulose zu Zelluloid), während andere bio-basierte Kunststoffe wie Polymilchsäure oder Polyhydroxybuttersäure durch die Fermentation von Zucker oder Stärke hergestellt werden. Zwischen 1950 und 2015 wurden weltweit rund 8,3 Mrd. Tonnen Kunststoff hergestellt – das ergibt etwa eine Tonne pro Kopf der Weltbevölkerung. Die Hälfte …
  • Laser (Wikipedia)
    Laser [ˈlɛɪzər], auch [ˈleːzər] oder [ˈlaːzər] (Akronym für englisch light amplification by stimulated emission of radiation ‚Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung‘) bezeichnet ein Gerät, mit dem Licht mit besonderen Eigenschaften, sogenanntes Laserlicht, erzeugt wird. Der dabei ausgenutzte physikalische Effekt wird meistens Lasereffekt oder kurz ebenfalls Laser genannt. Laserstrahlen sind daher elektromagnetische Wellen. Vom Licht einer zur Beleuchtung verwendeten Lichtquelle, beispielsweise einer Glühlampe, unterscheiden sie sich vor allem durch die sonst unerreichte Kombination von hoher Intensität, oft sehr engem Frequenzbereich (monochromatisches Licht) und damit großer Kohärenzlänge und scharfer Bündelung des Strahls. Auch sind, bei sehr weitem Frequenzbereich, extrem kurze und intensive Strahlpulse mit exakter Wiederholfrequenz möglich. Laser haben zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten in Technik und Forschung sowie im täglichen Leben, vom einfachen Lichtzeiger (z. B. Laserpointer bei Präsentationen) über Entfernungsmessgeräte, Schneid- und Schweißwerkzeuge, Auslesen von optischen Speichermedien wie CDs, DVDs und Blu-ray Discs, Nachrichtenübertragung bis hin zum Laserskalpell und anderen Laserlicht verwendenden Geräten im medizinischen Alltag. Laser gibt es für Strahlungen in verschiedenen Bereichen des elektromagnetischen Spektrums: von Mikrowellen (Maser) über Infrarotstrahlung (dann auch IRASER genannt), sichtbares Licht, Ultraviolettstrahlung bis hin zu Röntgenstrahlung. Die besonderen Eigenschaften der Laserstrahlen entstehen durch ihre Erzeugung in Form einer stimulierten Emission. Der Laser arbeitet wie ein optischer Verstärker, typischerweise in resonanter Rückkopplung. Die dazu erforderliche Energie wird von einem Lasermedium (bspw. Kristall, Gas oder Flüssigkeit) bereitgestellt, in dem aufgrund äußerer Energiezufuhr eine Besetzungsinversion herrscht. Die resonante Rückkopplung entsteht in der Regel dadurch, dass das Lasermedium sich in einem elektromagnetischen Resonator für die Strahlung bestimmter Richtung und Wellenlänge befindet. Neben den diskreten Energieniveaus atomarer Übergänge gibt es auch Laserbauarten mit …
  • REA (Wikipedia)
    REA steht als Abkürzung für: IATA-Code des Flughafens Reao auf dem Reao-Atoll in Französisch-Polynesien, siehe Reao (Atoll) Rauchgasentschwefelungsanlage, siehe Rauchgasentschwefelung Reichseisenbahnamt, Behörde des Deutschen Reiches Research Executive Agency der Europäischen Union, siehe Exekutivagentur für die Forschung kardiopulmonale Reanimation in der medizinischen Umgangssprache, siehe Herz-Lungen-Wiederbelebung Rea steht für: Rea (Lombardei), Gemeinde in der Provinz Pavia, Italien Rea (Missouri), Ort im Bundesstaat Missouri, Vereinigte Staaten Rea Peak, Berg auf King George Island, Südliche Shetlandinseln, Antarktis Rea Point, Ort in den Nordwest-Territorien Kanadas Rea Rocks, Felsvorsprünge im Marie-Byrd-Land, Antarktika Rea Award for the Short Story, US-amerikanischer Literaturpreis für Kurzgeschichten Rhea Silvia, Königstochter aus der römischen Mythologie Mount Rea, Berg im Marie-Byrd-Land, Antarktika River Rea, Fluss in Birmingham, England Rea (Fluss), Fluss im Piemont, Italien Rea Machine Company, US-amerikanischer Automobilhersteller Rea ist der Familienname folgender Personen: Amadeo M. Rea (* 1939), US-amerikanischer Ethnobiologe und Vogelkundler Antonio Rea, mexikanischer Fußballspieler Carleton Rea (1861–1946), britischer Botaniker und Pilzkundler Chris Rea (* 1951), britischer Rocksänger und -gitarrist Danilo Rea (* 1957), italienischer Pianist David Rea (1831–1901), US-amerikanischer Politiker Des Rea (1944–2016), britischer Boxer Gino Rea (* 1989), britischer Motorradrennfahrer Ildefonso Rea (1896–1971), italienischer Abt Jackie Rea (1921–2013), nordirischer Snookerspieler John Rea (Politiker) (1755–1829), US-amerikanischer Politiker John Rea (Komponist) (* 1944), kanadischer Komponist John Rea (Snookerspieler) (* 1951), schottischer Snookerspieler John Nicolas Rea, 3. Baron Rea (* 1928), britischer Politiker (Labour Party), siehe Nicolas Rea, 3. Baron Rea Jonathan Rea (* 1987), britischer Motorradrennfahrer Lena Rea (* um 1940), irische Badmintonspielerin Marvel Rea (1901–1937), US-amerikanische Schauspielerin Nicolas Rea, 3. Baron Rea (John Nicolas Rea; 1928–2020), britischer Politiker und Peer Peggy Rea (1921–2011), US-amerikanische …
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