Plastic is Fantastic: Branchen-Momentum auf der K 2025
Die internationale Fachmesse für Kunststoff und Kautschuk in Düsseldorf war dieses Jahr mehr als ein Forum – sie wurde zur Bühne für eine neue Haltung der Kunststoffbranche. Dominic Fiel, Executive Director der Plastic is Fantastic Association, zieht Bilanz: „Die Messe hat unsere Erwartungen ganz klar übertroffen. Die Resonanz war überwältigend.“
Bereits in den ersten Stunden der Messe wurde klar: Die Besucher waren gespannt, interessiert und offen für den Auftritt der neu gegründeten „Plastic is Fantastic Association“.
Starke Botschaften, starke Reaktionen
„Die Stimmung am Stand war unglaublich positiv und energiegeladen“, freut sich Dominic Fiel. Besucher zeigten sich begeistert, dass endlich jemand proaktiv, selbstbewusst und mit klaren Fakten gegen das Kunststoff-Bashing vorgeht.
Ein besonderes Highlight war das Vereins-Maskottchen Captain Plasto, Dominic Fiel: „Unzählige Besucher haben Selfies und Gruppenfotos gemacht. Captain Plasto wurde zu einem echten Publikumsmagneten und Symbol für unsere Bewegung.“
Die Kernbotschaft der Association „Powerful Material. Powerful Voice.“ traf auf offene Ohren – bei Partnern, Medien und Besuchern gleichermaßen. „Unsere Botschaft hat viele emotional wie rational erreicht. Medien und Partner haben sofort erkannt, dass dieser faktenbasierte Ansatz der Branche neue Energie verleiht“, erklärt Dominic Fiel.
Globale Vernetzung, klare Zukunftsstrategie
Häufige Themen an den Ständen waren Kreislaufwirtschaft, CO2-Bilanz und die aktive Mitgliedschaft in der Association: „Viele Besucher wollten verstehen, wie wir Wissenschaft, Kommunikation und Aufklärung verbinden, um Fehlinformationen fundiert entgegenzutreten.“
Besonders beeindruckt ist Dominic Fiel von der internationalen Aufmerksamkeit: „Kunststoffverbände aus der ganzen Welt – von Südamerika bis Neuseeland – haben aktiv ihre Zusammenarbeit angeboten. Das zeigt: Kunststoff verbindet Menschen über Länder, Sprachen und Märkte hinweg.“
Die K 2025 lieferte klare Impulse für die weitere Arbeit der Plastic is Fantastic Association. Executive Director Fiel: „Wir wollen dieses Momentum nutzen, um unsere globale Reichweite auszubauen, neue Allianzen zu schaffen und Kommunikationsformate zu entwickeln, die Wissen und Emotion verbinden. Der Zuspruch hat uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind – der Wunsch nach Aufklärung ist stärker denn je.“ Dominic Fiel fasst zusammen: „Die K 2025 war ein starkes Signal: Die Kunststoffbranche ist bereit, selbstbewusst, vereint und faktenbasiert für ihre Bedeutung in einer nachhaltigen Zukunft einzustehen.“
Geballte Power, weiterer Auftritt
„Ganz sicher werden wir 2028 wieder an der K teilnehmen“, sagt Dominic Fiel. Und führt aus: „Dann möchten wir mit einer noch stärker gewachsenen und international etablierten Struktur zurückkehren – als globale Allianz, die faktenbasierte Aufklärung über Kunststoffe nachhaltig verankert hat. Unser Ziel ist es, bis dahin noch viel mehr Menschen rund um den Globus zu erreichen und vor allem Endkonsumenten die enormen Vorteile von Kunststoffen aufzuzeigen.“ Der Executive Director blickt nach vorn: „Wir werden weiterhin auf Dialog, Wissenschaft und Emotion setzen – und das Momentum der K 2025 nutzen, um eine weltweite Bewegung zu formen. Plastic is Fantastic – Powerful Material. Powerful Voice. soll bis dahin nicht nur ein Motto sein, sondern ein klares Symbol für Aufklärung, Zusammenarbeit und Stolz auf das, was unsere Branche leistet.“
Bei „Plastic is Fantastic“ geht es um die Beziehung zwischen dem Menschen und einem der elementarsten Bausteine der Zivilisation: Kunststoff. Die Initiative will mit sachlichen Beiträgen die Wertschätzung erreichen, die dem vielseitigen Material angemessen ist.
Mehr Informationen zu Plastic is Fantastic finden Sie hier: https://www.plasticisfantastic.info/de
Wenn Sie sich für unseren Verein interessieren, besuchen Sie uns gerne online unter www.pif-association.com
Unternehmen, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind, steht Dominic Fiel als Ansprechpartner zur Verfügung: dominic.fiel@pif-association.com
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- Kunststoff (Wikipedia)
Als Kunststoff, auch Plastik beziehungsweise regional Plaste oder Plast, werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen. Wichtige Merkmale von Kunststoffen sind ihre technischen Eigenschaften, wie Formbarkeit, Härte, Elastizität, Bruchfestigkeit, Temperatur-, Wärmeformbeständigkeit und chemische Beständigkeit, die sich durch die Wahl der Makromoleküle, Herstellungsverfahren und in der Regel durch Beimischung von Additiven in weiten Grenzen variieren lassen. Kunststoffe werden bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften in drei großen Gruppen unterteilt: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere. Die ISO 1043 legt für eine große Anzahl von Kunststoffen Kurzzeichen fest. Kunststoffe werden zu Formteilen, Halbzeugen, Fasern oder Folien weiterverarbeitet. Sie dienen als Verpackungsmaterialien, Textilfasern, Wärmedämmung, Rohre, Bodenbeläge, Bestandteile von Lacken und Klebstoffen, Waschmitteln und Kosmetika, als Material für Sportgeräte und Spielzeug, in der Elektrotechnik für Isolierungen, Leiterplatten, Gehäuse, im Fahrzeugbau für Reifen, Polsterungen, Armaturenbretter, Benzintanks und vieles mehr. Die jeweiligen Makromoleküle eines Kunststoffes sind Polymere und daher aus wiederholenden Grundeinheiten aufgebaut. Die Größe der Makromoleküle eines Polymers variiert zwischen einigen tausend bis über eine Million Grundeinheiten. Beispielsweise besteht das Polymer Polypropylen (Kurzzeichen PP) aus sich vielfach wiederholenden Propyleneinheiten. Die Polymere können unverzweigte, verzweigte oder vernetzte Moleküle sein. Die Polymere können aus Naturstoffen gewonnen oder rein synthetisch sein. Synthetische Polymere werden durch Kettenpolymerisation, Polyaddition oder Polykondensation aus Monomeren oder Prepolymeren erzeugt. Halbsynthetische Kunststoffe entstehen durch die Modifikation natürlicher Polymere (vorwiegend Zellulose zu Zelluloid), während andere bio-basierte Kunststoffe wie Polymilchsäure oder Polyhydroxybuttersäure durch die Fermentation von Zucker oder Stärke hergestellt werden. Zwischen 1950 und 2015 wurden weltweit rund 8,3 Mrd. Tonnen Kunststoff hergestellt – das ergibt etwa eine Tonne pro Kopf der Weltbevölkerung. Die Hälfte …