Gegen die Herbstmüdigkeit

Warum wir’s aktuell kaum aus dem Bett schaffen und was jetzt wirklich hilft

Gegen die Herbstmüdigkeit

Dagsmejan (Bildquelle: @Dagsmejan)

Wenn die Tage kürzer werden und der Nebel morgens noch über den Wiesen hängt, fällt es vielen von uns schwer, aus dem Bett zu kommen. Der Sommer scheint plötzlich weit entfernt, und statt voller Energie in den Tag zu starten, drücken wir lieber ein zweites Mal auf „Snooze“. Doch warum macht uns der Herbst so müde – und was können wir dagegen tun?

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Warum wir in der kalten Jahreszeit weniger Energie haben

Der Hauptgrund für die sogenannte Herbstmüdigkeit liegt im Licht. Wenn die Sonne später aufgeht und früher untergeht, produziert unser Körper weniger Serotonin – das „Glückshormon“, das uns wach und aktiv hält – und mehr Melatonin, das Schlafhormon. Die Folge: Wir fühlen uns antriebsloser, müder und manchmal sogar leicht gedrückt.

Auch die sinkenden Temperaturen tragen ihren Teil bei. Unser Körper verbraucht mehr Energie, um sich warm zu halten, und signalisiert uns, dass wir es uns lieber gemütlich machen sollten – am besten im Bett oder auf dem Sofa.

5 Tipps gegen die Herbstmüdigkeit

1. Schlaf priorisieren – und richtig regenerieren
Wer tagsüber Energie haben will, braucht erholsamen Schlaf. Achte auf regelmäßige Schlafzeiten und eine angenehme Schlafumgebung. Atmungsaktive, temperaturregulierende Schlafkleidung wie die von Dagsmejan unterstützt den Körper dabei, über Nacht die optimale Schlaftemperatur zu halten – für tieferen, erholsameren Schlaf.

2. Morgens ans Licht gehen
Das natürliche Tageslicht ist der wichtigste Taktgeber für unsere innere Uhr. Öffne gleich nach dem Aufstehen die Vorhänge, geh für ein paar Minuten nach draußen – oder gönne dir eine Lichtdusche, falls die Sonne sich nicht zeigt.

3. Aktiv in den Tag starten
Bewegung am Morgen, auch nur 10 Minuten Dehnen oder ein kurzer Spaziergang, aktiviert den Kreislauf und kurbelt die Serotonin-Produktion an.

4. Bewusst aufwachen – mit Sinnesritualen
Ein kleiner Moment für dich selbst kann Wunder wirken. Mit einem belebenden Duft wie dem „Good Morning“ Pillow Spray – mit ätherischen Ölen, die die Sinne aktivieren – startest du sanft, aber wach in den Tag. Einfach auf das Kissen oder ins Schlafzimmer sprühen und tief durchatmen.

5. Vitamin D und Ernährung nicht vergessen
Gerade im Herbst lohnt sich ein Vitamin-D-Check. Auch frische, saisonale Lebensmittel wie Kürbis, Äpfel und Nüsse liefern wertvolle Energie und stärken das Immunsystem.

Der Herbst muss kein Energie-Tief sein. Mit kleinen Anpassungen – vom richtigen Schlaf über bewusste Morgenrituale bis hin zu Bewegung und Licht – kannst du dich auch in der dunkleren Jahreszeit ausgeglichen und kraftvoll fühlen.

Und falls du morgens trotzdem nicht aus dem Bett möchtest – vielleicht liegt das ja an deinem unglaublich bequemen Dagsmejan Pyjama.

BALANCE – Für die ideale Schlaftemperatur
Der Schlaf, der dich wirklich stärkt: die temperaturausgleichende BALANCE-Linie von Dagsmejan sorgt für ein konstant angenehmes Schlafklima – wissenschaftlich bestätigt.
8x atmungsaktiver als Baumwolle
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Aus nachhaltigen Buchenholzfasern

STAY WARM – Federleichte Wärme für kalte Nächte
Für alle, die nachts eher frieren: Die STAY WARM-Kollektion vereint Eukalyptusfasern und feine Merinowolle zu einer leichten, atmungsaktiven Wärmeleistung – perfekt für kühle Nächte.
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Schnell trocknend

Alle Produkte sind unter www.dagsmejan.de erhältlich. Für eine garantierte Zustellung vor Weihnachten soll für Schweizer Bestellungen folgende Bestellfrist beachtet werden: Bis einschließlich 22.12.2025, 12:00 CET

Dagsmejan bietet eine 14-tägige Schlafkomfort-Garantie: Wer mit seinem Pyjama nicht rundum zufrieden ist, kann ihn innerhalb von zwei Wochen gegen volle Rückerstattung des Kaufpreises zurückgeben. Speziell zu Weihnachten gilt eine verlängerte Rückgabefrist bis zum 8. Januar 2026.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • bekleidung (Wikipedia)
    Kleidung, auch Bekleidung (in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz auch Gewand), ist die Gesamtheit aller Textilien und Gegenstände, die der Mensch auf dem Körper als Hülle trägt. Kleidung lässt sich in Unterwäsche und Oberbekleidung unterteilen, auch Schuhe und Kopfbedeckungen werden zur Kleidung gezählt. Kleinteiligere Gegenstände wie Schmuck und Accessoires, die rein darstellenden Zwecken dienen, werden nicht zur Kleidung gezählt. Modische Bekleidung ist in ihrer jeweiligen Gestaltung ein Ausdrucksmittel der nonverbalen Kommunikation. Arbeitskleidung dient dem Schutz vor belastenden Umwelteinflüssen, vor Verletzungen und/oder Gefahren in der Arbeitsumgebung. In Theater und Film unterstreicht sie als Kostüm die Bühnen- bzw. die Filmrollen der jeweils Agierenden. Entsprechend den klimatischen, individuellen und modisch-ästhetischen Bedürfnissen des Menschen hat sie sich kultur- und zeitabhängig unterschiedlich entwickelt. Kleidung hat zudem eine sozio-ökonomische Funktion der Distinktion.
  • Fashion (Wikipedia)
    Fashion (deutsch: Mode) bezeichnet: Fashion (Band), britische New-Wave-Band The Fashion, dänische Band Fashion (Film), Bollywoodfilm Fashion (Theaterstück),1845 von Anna Cora Mowatt In der Mode: Fashion TV, Fernsehsender Fashion Victim, Person, die sich stets nach der aktuellen Mode kleidet und jedem Trend folgt Fashion Film, Modeclip Siehe auch:
  • Herbst (Wikipedia)
    Der Herbst ist eine der vier meteorologischen und astronomischen Jahreszeiten – die zwischen Sommer und Winter: In den gemäßigten Zonen ist der Herbst die Zeit der Ernte und des Blätterfalls – auf der Nordhalbkugel bewegt sich die Sonne hier scheinbar vom Himmelsäquator zum südlichen Wendekreis. Astronomisch beginnt der Herbst auf der Nordhalbkugel mit der Tag-und-Nacht-Gleiche am 22. oder 23. September, meteorologisch und biologisch wird er meist Anfang September angesetzt. Auf der Südhalbkugel ist der astronomische Beginn am 20./21. März; das astronomische Herbst-Ende, die Wintersonnenwende ist auf der Nordhalbkugel am 21./22. Dezember, auf der Südhalbkugel am 21. Juni.
  • Lifestyle (Wikipedia)
    Lifestyle bezeichnet: die Art und Weise der Lebensführung, siehe Lebensstil einen Fernsehsender, siehe Lifestyle (Fernsehsender) ein Gesellschaftsspiel, siehe Lifestyle (Spiel) eine Fernsehsendung von TeleZüri, siehe Lifestyle (TeleZüri) Siehe auch:
  • Mode (Wikipedia)
    Mode (aus französisch mode; lateinisch modus ‚Maß‘ bzw. ‚Art‘, eigentlich ‚Gemessenes‘ bzw. ‚Erfasstes‘) bezeichnet die in einem bestimmten Zeitraum geltende Regel, Dinge zu tun, zu gestalten, zu tragen oder zu konsumieren, die sich mit den Ansprüchen der Menschen im Laufe der Zeit geändert haben. Moden sind Momentaufnahmen eines Prozesses kontinuierlichen Wandels. Mit Moden werden also in der Regel eher kurzfristige Äußerungen des Zeitgeistes assoziiert. Vergleichsweise längerfristige Äußerungen des Zeitgeistes, die sich über mehrere Modewellen hinweg in positiver Bewertung halten können, gelten nicht als Mode, sondern als Klassiker. Ganz kurzlebige Moden, die sich oft nur um ein individuelles Produkt drehen, bezeichnet man englisch als Fads. Jede neue Mode etabliert neue Verhaltens-, Denk- und Gestaltmuster. Jede neue Mode bringt damit neue Wertungen mit sich und bewertet damit auch bestehende Phänomene der menschlichen Umwelt immer wieder neu. „Mode“ wird umgangssprachlich häufig synonym mit „Kleidung“ als Verkürzung des Begriffs „Kleidermode“ verwendet. Das Adjektiv zu Mode ist modisch („der Mode entsprechend“), im Unterschied zu „modern“, dem Adjektiv zu Moderne. Umgangssprachlich wird der Begriff „modern“ oft im Sinne von „modisch“ verwandt. Beispiele für die Etablierung neuer Verhaltens-, Denk- und Gestaltmuster wären etwa die stetige Verkürzung der Rocklängen bei Frauen seit Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts, das Verhalten, immer mehr Haut zu zeigen bei Badekleidung und dessen gesellschaftliche Akzeptanz oder bei Männern des westlichen Kulturkreises etwa das Tragen eines Hemdes außerhalb der Hose (was früher als Schlampigkeit gedeutet wurde und heutzutage als ungezwungene Lässigkeit). Der Begriff „Mode“ beinhaltet folgende Bedeutungsaspekte: etwas, das dem gerade vorherrschenden bevorzugten Geschmack oder den vorherrschenden Überzeugungen entspricht. etwas, was gerade üblich ist: Sitte, Brauch, Gewohnheit. etwas, was einem ständigen Wandlungsprozess unterzogen ist, einem Wandlungsprozess bzgl. dessen, was in einem gesellschaftlichen Kontext als üblich, vorherrschend oder als dem Zeitgeschmack entsprechend angesehen wird. etwas, was die Auswahl einengt
  • Müdigkeit (Wikipedia)
    Müdigkeit (veraltet auch Defatigation) ist ein physiologischer und psychologischer Zustand verminderter Aufmerksamkeit sowie von Kraft- und Antriebslosigkeit. Die Anzeichen der Müdigkeit treten vor dem Schlaf, unter ungünstigen schlafhygienischen Bedingungen sowie bei bestimmten gesundheitlichen Störungen aber auch als Tagesmüdigkeit auf. Die nach dem Geschlechtsverkehr und insbesondere nach dem männlichen Orgasmus auftretende Müdigkeit wird als postkoitale Müdigkeit bezeichnet. Die physiologische Müdigkeit entsteht aus qualitativem oder quantitativem Mangel an Schlaf (Hyposomnie/Insomnie) und wird als ein unüberwindbares, anhaltendes Gefühl der Erschöpfung, einhergehend mit einer verminderten Kapazität der physischen und mentalen Betätigung empfunden.
  • Pyjama (Wikipedia)
    Ein Pyjama oder Schlafanzug ist ein leichtes, in der Regel zweiteiliges Gewand, das zum Schlafen getragen wird. Modebedingt wurde und wird der Pyjama auch als Lifestyle-Kleidungsstück in der Öffentlichkeit getragen.
  • Schlaf (Wikipedia)
    Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren. Dabei unterscheiden sich viele Lebenszeichen von denen des Wachzustands. Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken bei Primaten und anderen höheren Lebewesen im sogenannten NREM-Schlaf ab und die Gehirnaktivität verändert sich. Das Schließen der Augen während des NREM-Schlafs unterstützt diese Funktion. Im sogenannten REM-Schlaf, auch als „paradoxer Schlaf“ bezeichnet, finden sich hingegen Zustände, die denen des Wach-Seins ähneln, insbesondere eine erhöhte Gehirnaktivität (an Träume aus dieser Phase erinnert man sich am häufigsten) und ein Anstieg von Herz- und Atemfrequenz sowie des Blutdrucks. Ausgenommen von diesem „aktiven Schlafzustand“ ist die Muskulatur, die im REM-Schlaf blockiert wird (Atonie). Dadurch lebt der Träumende seine im Traum erlebten motorischen Handlungen nicht aus. Mit den Störungen und der Physiologie des Schlafs beschäftigt sich ein eigenes Teilgebiet der Medizin, die Somnologie (Schlafmedizin oder auch Schlafforschung). Die Funktionen des Schlafs sind erst teilweise aufgeklärt. Sicher ist, dass Menschen und viele Tiere schlafen müssen, um zu überleben, der genaue Grund ist jedoch noch unbekannt. Schlafentzug ist eine verbreitete Foltermaßnahme. Verhältnismäßig neu sind Bestrebungen, kulturelle und geschichtliche Unterschiede und Veränderungen in den Schlafgewohnheiten zu dokumentieren und zu beurteilen. Dies soll eines Tages ermöglichen, genauere Informationen über die evolutionären Ursachen des Schlafs zu ermitteln.
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