Fußballprofi und Student: Richard Neudecker über sein Studium an der DHfPG

Fußballprofi und Student: Richard Neudecker über sein Studium an der DHfPG

Profifußball und Hochschulstudium – passt das zusammen? Für „Richy“ Neudecker lautet die Antwort ganz klar: Ja! Der Mittelfeldspieler des 1. FC Saarbrücken ist nicht nur auf dem Platz aktiv, sondern investiert auch in seine Zukunft – mit einem Studium an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG).

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Im aktuellen Interview spricht der 28-Jährige über seinen außergewöhnlichen Karriereweg: vom Nachwuchsleistungszentrum des TSV 1860 München über Stationen in der 2. Bundesliga bis hin zum 1. FC Saarbrücken. Neben dem Profifußball hat sich Neudecker bewusst für ein duales Studium an der DHfPG entschieden, um sich bestmöglich auf die Zeit nach seiner aktiven Laufbahn vorzubereiten.

Studium und Leistungssport – kein Widerspruch

„Die DHfPG bietet mir die nötige Flexibilität, um mein Studium optimal mit dem Profifußball zu kombinieren“, erklärt Neudecker im Gespräch. Dabei profitiert er nicht nur von der digitalen Lernstruktur und praxisnahen Studieninhalten, sondern auch von der engen Verzahnung zwischen Sport und Wissenschaft.

Mehr als Fußball: Unternehmer und Camp-Gründer

Neben Studium und Profi-Karriere hat Richy Neudecker ein weiteres Projekt ins Leben gerufen: das Kick & Fun Fußballcamp, mit dem er Kindern und Jugendlichen den Spaß am Fußball näherbringen will. Auch hier kommen ihm die im Studium erworbenen Kenntnisse aus Trainingslehre, Pädagogik und Management zugute.

Persönliche Einblicke und Zukunftspläne

Im Interview spricht Neudecker offen über die Herausforderungen des Profi-Alltags, Verletzungen, mentale Stärke und seine langfristigen Ziele. Klar ist: Der Weg nach der aktiven Karriere ist bereits geebnet – mit einem starken Bildungspartner an seiner Seite.

Jetzt das Video ansehen und mehr über Richy Neudecker und sein Studium an der DHfPG erfahren: Richy Neudecker vom 1. FC Saarbrücken: Fußballprofi, Student & Gründer

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile rund 8.000 Studierende zum Bachelor of Arts in den Studiengängen Fitnessökonomie, Gesundheitsmanagement, Sportökonomie, Sport- und Bewegungstherapie, Fitnesstraining, Ernährungsberatung sowie Sport-/Gesundheitsinformatik.

Zudem zum Master of Arts in den Studiengängen Sport- und Bewegungstherapie, Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum Master of Business Administration Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.

Das duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 275.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 90 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • FCS (Wikipedia)
    FCS steht für: Faller Car-System, Fahrsystem für Modellautos FC Red Bull Salzburg FC Sachsen Leipzig FC Schaffhausen FC Südtirol 1. FC Saarbrücken 1. FC Schweinfurt 05 FCS-Maßnahmen (engl. favourable conservation status) = Sicherungsmaßnahmen eines günstigen Erhaltungszustandes von Populationen Ferrocarril del Sur del Perú (FCS), ehemalige Eisenbahngesellschaft in Peru Fetal Calf Serum, siehe Fetales Kälberserum Fin Control System, Finnen-Arretierungssystem für Surfboards Final Cut Studio, Video Studio Software von Apple First Customer Shipment (Final Customer Shipment), erste ausgelieferte Version einer Software Flight Calibration Services, ein deutsches Unternehmen, das Flugvermessungen durchführt Flight Control System, Flugzeugsteuerung Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie, optische Messmethode Frame Check Sequence, Blockprüfzeichenfolge Teil eines Ethernet-Pakets Fraport Cargo Services, eine GmbH der Fraport AG Freie Christliche Schule, mehrere Schulen in Deutschland Freie Comenius Schule Darmstadt, genehmigte Ersatzschule in freier Trägerschaft Freudenberg Chemical Specialities, deutsches Chemieunternehmen Fuel Cell Stack (o. ä.), Herzstück eines Brennstoffzellensystems Future Combat Systems, war als Teil der Transformation der US-Armee gedacht fcs steht für: Langue des signes québécoise (ISO-639-3-Code), Gebärdensprache des französischsprachigen Kanadas
  • Fußball (Wikipedia)
    Fußball ist eine Ballsportart, bei der zwei Mannschaften mit dem Ziel gegeneinander antreten, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und so das Spiel zu gewinnen. Die Spielzeit ist üblicherweise zweimal 45 Minuten, zuzüglich Nachspielzeit sowie gegebenenfalls Verlängerung und/oder Elfmeterschießen. Eine Mannschaft besteht in der Regel aus elf Spielern, von denen einer der Torwart ist. Der Ball darf mit dem ganzen Körper gespielt werden mit Ausnahme der Arme und Hände; vorwiegend wird er mit dem Fuß getreten. Nur der Torwart (innerhalb des eigenen Strafraums) – bzw. die Feldspieler beim Einwurf – dürfen den Ball mit den Händen berühren. Der Erfolg des Fußballs beruht zum Ersten auf seiner Einfachheit. Der Aufwand für Mittel und Ausrüstung ist relativ gering (siehe z. B. Straßenfußball), wodurch er auch in vielen Entwicklungsländern sehr populär wurde, und er ist für Neulinge und Zuschauer leicht verständlich. Zum Zweiten fallen im Vergleich zu anderen Ballsportarten relativ wenig Tore, weshalb eine einzige Szene, eine (Fehl-)Entscheidung des Schiedsrichters oder auch Glück ein Spiel entscheiden können, was die Chancen für Außenseiter erhöht. Der Einfachheit wurde jedoch in neuerer Zeit entgegengewirkt, mit immer komplizierteren Regularien (u. a. Änderung der Abseitsregel) und im Spitzenfußball mit immer größerem technischen Aufwand (Videobeweis), der zu einem „gerechteren“ Fußball führen soll, aber den Spielfluss einschränkt. Fußball entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Großbritannien und breitete sich ab den 1880er und 1890er Jahren in Kontinentaleuropa und anderen Kontinenten aus. Er gilt als weltweit beliebteste Mannschaftssportart. Im Gegensatz zu anderen, auf kleineren Feldern gespielten Sportarten wie z. B. Hallenhandball, konnte mit Fußball das große Feld innerhalb von Leichtathletikanlagen attraktiv bespielt werden. Diese „Kampfbahnen“ waren infolge von Turnbewegung und Wiederbelebung der antiken Olympischen Spiele vorhanden, es konnten regelmäßig sehr große Zuschauermengen angezogen und untergebracht werden, mit entsprechenden Einnahmen. Daher entwickelten sich Spitzenklubs und professioneller Mannschaftssport insbesondere in großen …
  • Karriere (Wikipedia)
    Die Karriere oder berufliche Laufbahn (von französisch carrière; englisch career) ist die persönliche Laufbahn eines Menschen in seinem Berufsleben. In der betrieblichen Personalarbeit versteht man unter Karriere „jede betriebliche Stellenfolge einer Person im betrieblichen Stellengefüge“. Seit den 1990er Jahren wird in der Karriereforschung davon ausgegangen, dass Karrieren verstärkt (wenn nicht sogar überwiegend) jenseits organisationaler Grenzen stattfinden. Umgangssprachlich bezeichnet der Begriff in der Regel einen beruflichen Aufstieg (einen Weg nach oben), d. h., der Begriff Karriere wird häufig verbunden mit Veränderung der Qualifikation und Dienststellung sowie einem wirtschaftlichen und / oder sozialem Aufstieg.
  • Richard Neudecker (Wikipedia)
    Richard Neudecker ist der Name folgender Personen: Richard Neudecker (Archäologe) (* 1949), deutscher Archäologe Richard Neudecker (Fußballspieler) (* 1996), deutscher Fußballspieler
  • Saarbrücken (Wikipedia)
    Saarbrücken (, rheinfränkisch Sabrigge, ) ist die Landeshauptstadt des Saarlandes und mit 182.971 Einwohnern zugleich dessen größte Stadt und einzige Großstadt. Die Universitätsstadt liegt an der Saar und entstand im Jahr 1909 aus dem Zusammenschluss der drei bis dahin selbständigen Städte Saarbrücken (Stadterhebung 1322), St. Johann a. d. Saar (Stadterhebung 1322) und Malstatt-Burbach (Stadterhebung 1874). Saarbrücken ist Zentrum und Regiopole eines Ballungsraumes, der sich über die saarländisch-lothringische Grenze hinaus erstreckt, und steht hinsichtlich seiner Bevölkerungszahl an 43. Stelle der größten Städte der Bundesrepublik Deutschland. Mit ihrer Lage an der deutsch-französischen Grenze zum Département Moselle ist sie die einzige deutsche Landeshauptstadt mit direkter Grenzlage. Im grenzüberschreitenden Großraum Saarbrücken (Einzugsgebiet 45 Minuten) wohnen über 1,5 Millionen Menschen. Als Sitz der Landesregierung, des Landtags und zahlreicher Landesbehörden ist Saarbrücken das politische Zentrum des Saarlandes. Die Stadt ist Sitz des Regionalverbandes Saarbrücken, eines Kommunalverbandes besonderer Art (§ 209 KSVG). Darüber hinaus ist Saarbrücken das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Saarlandes.
  • sportmanagement (Wikipedia)
    Der Begriff Sportmanagement beschreibt Handlungen und Strukturen, in denen Führungskräfte Sportgüter oder -dienstleistungen anbieten. Es gibt mehrere Aspekte des Begriffs: Das Sportmanagement als Abteilung oder Führung einer Organisation, beispielsweise eines Sportvereins, eines Sportverbands, einer Sportstätte, oder im Unternehmen eines Sportartikelherstellers Das Sportmanagement als die Tätigkeit des Sportmanagers im gleichen Umfeld Das Sportmanagement als Vertretung eines Sportlers, der einen selbständigen Sportmanager beauftragt hat.
  • Sportökonomie (Wikipedia)
    Unter Sportökonomie wird die Anwendung von volkswirtschaftlichen sowie betriebswirtschaftlichen Instrumenten auf einzelne Sportbereiche verstanden.
  • studium (Wikipedia)
    Unter Studium (lateinisch studere „[nach etwas] streben, sich [um etwas] bemühen“) wird primär das wissenschaftliche Lernen und Forschen an Universitäten, ihnen gleichgestellten Hochschulen und Fachhochschulen verstanden. Für das Studium an Hochschulen ist die vorherige Immatrikulation (Einschreibung) erforderlich, die an gewisse Voraussetzungen gebunden ist, vor allem die Hochschulreife. Zu Werbezwecken wird der Begriff Studium heute auch für manche andere Bildungseinrichtungen des tertiären Bildungsbereichs (Ausbildungen, z. B. an Fachschulen, Berufsfachschulen, Berufsakademien oder Fachakademien) oder für Bildungseinrichtungen des quartären Bildungsbereichs (Weiterbildungen, z. B. an Fernschulen, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien) verwendet.
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