Franken Maxit kündigt „Revolution der Mauerwerks-Verarbeitung“ an

BAU 2015: Schaufenster für Mörtel-, Putz- und Farbinnovationen von Franken Maxit

BildForum für Neuheiten aller Art – das ist die Weltleitmesse „BAU 2015“ in München. Auch der oberfränkische Mörtel-, Putze- und Farbenspezialist Franken Maxit (Azendorf) ist im Januar mit einem eigenen Stand (Halle A1, Stand 240) vertreten. Im Zentrum des Messeauftrittes stehen dabei innovative Neuentwicklungen: Neben zukunftsträchtigen Solarputzen und Solarfarben, stellt das familiengeführte Unternehmen auch eine besondere Neuheit vor, die „die Verarbeitung von Mauerwerk revolutionieren“ soll. Praktische Vorführungen am Messestand sowie eine Pressekonferenz präsentieren das abgeschlossene Forschungsprojekt erstmals einer breiten Öffentlichkeit. „Wir freuen uns nach Jahren der Entwicklungsarbeit, jetzt endlich diese ganz neue Art der Mauerwerks-Verarbeitung auf den Markt bringen zu können“, erklärt Hans-Dieter Groppweis, Geschäftsführer von Franken Maxit.

Putze, Farben, Mörtel, Beton, Dämm- und Bodensysteme – dies ist nur ein Teil der vielfältigen Produktpalette von Franken Maxit (Azendorf). Das von der Familie Groppweis geführte Unternehmen wurde im Jahr 1978 als selbstständiger, süddeutscher Teil der bundesweiten Maxit-Gruppe gegründet. Nach dem Übergang der maxit Deutschland zur Saint-Gobain Weber GmbH führt die Franken Maxit Gruppe die Marke „maxit“ weiter. Und das mit Erfolg: So wurde das Unternehmen beispielsweise aufgrund seiner hohen Innovationskraft mit der Auszeichnung „Bayerns Best 50“ bedacht.

Die Innovationskraft von Franken Maxit zeigt sich auch beim Messeauftritt auf der „BAU 2015“ in München. Im Zentrum stehen dabei die jüngsten Produkte aus der bereits preisgekrönten Forschungsabteilung des Unternehmens: Dazu zählt insbesondere eine innovative Verarbeitungsmethode für Mauerwerk, die ganz neue Wege beim Aufmauern von Wandbaustoffen aufzeigen soll. Laut Herstellerangaben stellt sie eine weitere „Evolutionsstufe“ dar und folgt damit chronologisch auf die Maurerkelle und den Mörtelschlitten. Auf der Baustelle bietet sie entscheidende Vorteile: Die Errichtung des Mauerwerkes erfolgt zielgerichteter und schneller – und das bei völlig intuitiver Handhabung. „Unser neues Produkt bietet mindestens die gleichen, wenn nicht bessere technische Werte als die Methode mit deckelndem Dünnbettmörtel. Dabei ist es einfacher und schneller zu verarbeiten“, erklärt Friedbert Scharfe, Entwicklungsleiter bei Franken Maxit. Den Beweis dafür will das Unternehmen mit praxisnahen Vorführungen direkt am Messestand antreten. Um welche Neuheit es sich dabei genau handelt – und wie sie heißt – wird Franken Maxit ebenfalls erst auf der Messe verkünden.

Für individuelle Gespräche mit dem Fachpublikum steht am Messestand ein zweites Stockwerk bereit, um in ruhiger Atmosphäre Fragen zu klären. Journalisten lädt Franken Maxit am zweiten Messetag um 15 Uhr zur Pressekonferenz ein, bei der insbesondere die neue Verarbeitungsart im Zentrum der Ausführungen stehen wird. „Wir haben lange Zeit an dieser besonderen Innovation gefeilt. Nun ist es soweit, sie der Fachwelt vorzustellen“, erläutert Hans-Dieter Groppweis.

Zu sehen sind alle Neuheiten von Franken Maxit vom 19. bis 24. Januar auf der „BAU 2015“ in München – und zwar am Messestand 240 in Halle A1.

Die vollständige Pressemitteilung inklusive Bilder ist abrufbar unter: dako-pr.

Über:

Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

fon ..: 09220/18-0
fax ..: 09220/18-200
web ..: http://www.franken-maxit.de
email : in**@fr***********.de

maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Herr Christoph Günther
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214-206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : c.********@da*****.de

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