eprimo räumt mit hartnäckigen Solarmythen auf

Video-Reihe zeigt, warum sich Solar weiterhin lohnt

eprimo räumt mit hartnäckigen Solarmythen auf

(Bildquelle: eprimo)

– eprimo Solarkampagne: Photovoltaik lohnt sich weiterhin und ist kein Luxusprodukt
– Animierte Kurzvideos auf eprimo.de stellen häufige Irrtümer rund um Solarenergie richtig
– Bundesweite Sichtbarkeit auch auf BILD.de

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Neu-Isenburg, 18. August 2025. Deutschland erlebt einen anhaltenden Solarboom: Zurzeit decken mehr als fünf Millionen PV-Anlagen auf Dächern, Balkonen und Freiflächen etwa 15 Prozent des deutschen Strombedarfs – mit steigender Tendenz. Doch trotz des erfreulichen Trends kursieren aktuell rund um die Solarenergie zahlreiche Mythen, die Bürgerinnen und Bürger verunsichern. Deutschlands größter grüner Energiediscounter eprimo hat deshalb eine neue Video-Reihe veröffentlicht, um mit den häufigsten Irrtümern aufzuräumen. Die Werbekampagne wird unter anderem auf BILD.de ausgespielt.

„Solar lohnt nicht mehr!“, „Balkonsolar ist noch viel zu teuer!“ – diesen und anderen Mythen tritt eprimo in kurzen, animierten Videos entgegen. Als Teil der laufenden Solarkampagne möchte der Versorger noch mehr Menschen für Photovoltaik begeistern – und verdeutlichen, wie Verbraucherinnen und Verbraucher auch mit kleinem Geld mit Hilfe der Sonne ihre Stromrechnung senken können.

„Als Deutschlands größter Ökostrom-Discounter nehmen wir unsere Verantwortung wahr, die Kostenvorteile der Solarenergie der gesamten Bevölkerung zugänglich zu machen“, sagt Katja Steger, CEO von eprimo. „Dazu gehört auch, Aufklärungsarbeit zu leisten und die Menschen in ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen. Schon eine kleine PV-Anlage für Balkon, Carport oder Garten macht sich in sehr kurzer Zeit bezahlt und senkt dauerhaft die Stromkosten.“

Im Rahmen des eprimo Solar-Sommers läuft im August auch eine neue Kooperation mit Netto Marken-Discount, die Balkon-PV-Anlagen für Neukunden dank eines Gutscheins von eprimo noch preiswerter machen. Im Vorfeld führte eprimo zudem eine umfassende Studie zu den Auswirkungen des Solarspitzengesetzes durch, um die zentralen Hemmnisse und Vorurteile gegenüber PV zu identifizieren.

Die neue Solarmythen-Video-Reihe ist ab sofort auf www.eprimo.de/solar zu finden.

Als Deutschlands kundenstärkster grüner Energiediscounter bringt eprimo Ökostrom und Gas sowie die Energiewende in mehr als 1,7 Millionen Haushalte. Allen bieten wir grüne Energie so günstig wie möglich an, denn Bestandskunden stehen bei eprimo genauso im Fokus wie neue Kunden. Wir bieten jedem zahlreiche Möglichkeiten, sich aktiv am Ausbau der erneuerbaren Energien zu beteiligen: durch attraktive Zusatzvergütungen für Prosumer, die Förderung neuer PV-Anlagen sowie die Beteiligung an Bürgerenergieprojekten. Damit schaffen wir eine lebenswertere Zukunft durch grüne Energie für alle: einfach und günstig.

Kontakt
eprimo GmbH
Roman Zurhold
Flughafenstraße 20
63263 Neu-Isenburg
0 69 / 69 76 70-353
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https://www.eprimo.de/

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • eprimo (Wikipedia)
    Die Eprimo GmbH (Eigenschreibweise eprimo) gehört zur E.ON Energie Deutschland GmbH und ist ein deutscher Strom- und Erdgasanbieter mit Sitz in Neu-Isenburg. Geschäftsführer der GmbH sind Katja Steger, Alexander Frohne und Dirk Müller. Seit 2020 bietet Eprimo ausschließlich Ökoenergie an. Eprimo bezeichnete sich selbst bis 2021 als „Energiediscounter“, bis Mitte 2024 als „Energiewendemacher“ und seitdem als „grüner Energiediscounter“.
  • photovoltaik (Wikipedia)
    Unter Photovoltaik bzw. Fotovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Lichtenergie, meist aus Sonnenlicht, mittels Solarzellen in elektrische Energie. Seit 1958 wird sie in der Raumfahrt genutzt, später diente sie auch zur Energieversorgung einzelner elektrischer Geräte wie Taschenrechnern oder Parkscheinautomaten. Heute ist mit großem Abstand die netzgebundene Stromerzeugung mit Photovoltaikanlagen auf Dachflächen und mit Freiflächenanlagen das wichtigste Anwendungsgebiet. Ende 2024 waren weltweit Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von ca. 2,2 Terawatt (TW, 1 TW = 1000 GW) installiert. Zwischen 1998 und 2015 stieg die weltweit installierte Photovoltaik-Leistung mit einer Wachstumsrate von durchschnittlich 38 % pro Jahr. Nach einer 2019 erschienenen Arbeit in Science wird erwartet, dass die installierte Leistung bis 2030 ca. 10 TW erreicht haben und 2050 bei 30 bis 70 TW liegen könnte. Die Stromerzeugung aus Photovoltaik lag 2024 bei 2.131 TWh; das waren 6,9 % der weltweiten Stromerzeugung. Damit stieg die PV-Stromerzeugung binnen eines Jahres um 474 TWh bzw. 29 % an. Mit Stand April 2025 verdoppelt sich die Solarstromerzeugung alle drei Jahre. In 42 Staaten lieferte die Photovoltaik mindestens 10 % der Stromerzeugung; den größten Anteil hatte sie in Ungarn mit 25 %. Die Internationale Energieagentur hielt 2020 fest, dass Photovoltaikanlagen, die auf guten Standorten und mit günstigen institutionellen Bedingungen errichtet werden, inzwischen die günstigste Form der Stromerzeugung der Geschichte seien. Dank der durch Massenproduktion stark gefallenen Preise der Anlagenkomponenten war damit die lange Zeit akzeptierte Einschätzung überholt, dass die Photovoltaik die teuerste Form der Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energien sei. Bereits 2014 lagen die Stromgestehungskosten der Photovoltaik in bestimmten Regionen der Erde auf gleichem Niveau oder sogar niedriger als bei fossilen Konkurrenten. Unter Berücksichtigung externer Kosten der fossilen Stromerzeugung (d. h. Umwelt-, Klima- und Gesundheits­schäden) war Solarstrom schon davor bereits konkurrenzfähig; tatsächlich waren diese Kosten jedoch nur zum Teil internalisiert. Von 2011 bis 2017 fielen …
  • Solarenergie (Wikipedia)
    Als Sonnenenergie oder Solarenergie bezeichnet man die Energie der Sonnenstrahlung, die in Form von elektrischem Strom, Wärme oder chemischer Energie technisch genutzt werden kann. Sonnenstrahlung ist dabei die elektromagnetische Strahlung, die auf der Sonnenoberfläche wegen ihrer Temperatur von ca. 5500 °C als Schwarzkörperstrahlung entsteht, was letztlich auf Kernfusionsprozesse im Sonneninneren (das Wasserstoffbrennen) zurückgeht. Die Sonnenenergie ist eine nach menschlichen Maßstäben unerschöpfliche erneuerbare Energiequelle und lässt sich sowohl direkt (z. B. mit Photovoltaikanlagen oder Sonnenkollektoren) als auch indirekt (z. B. mittels Wasserkraftwerken, Windkraftanlagen und in Form von Biomasse) nutzen. Die Nutzung der Solarenergie ist ein Beispiel für eine moderne Backstop-Technologie.
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