Energiewende mit Spaßfaktor

Buch-Neuerscheinung: Wie Veränderung begeistert statt belastet

Energiewende mit Spaßfaktor

Buchcover: Die Energiewende – Möchten Sie sich den Spaß wirklich entgehen lassen?

Die Energiewende gilt als eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen und als ein Thema, dass oft mit Verzicht, Kosten und Konflikten in Verbindung gebracht wird. Der Wirtschaftsinformatiker und Unternehmer Hans-Jakob Reuter ist jedoch davon überzeugt, dass diese Transformation auch anders betrachtet werden kann: Mit Humor, Neugier und einer gehörigen Portion Lebensfreude.

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Reuter, Jahrgang 1964, verbindet in seinem Buch „Die Energiewende – Möchten Sie sich den Spaß wirklich entgehen lassen?“ persönliche Erfahrungen mit technologischem Wissen und alltagsnahen Anekdoten. Der Titel richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie Energiewende und Klimaschutz praktisch gelingen können – ohne moralischen Zeigefinger, dafür mit Begeisterung und klaren Fakten.

Der Autor nimmt die Leserschaft mit auf eine unterhaltsame Reise durch vier zentrale Bereiche: Mobilität, Stromerzeugung durch Photovoltaik, das Heizen mit Wärmepumpe und Smart Home-Technologien. Dabei erklärt er, warum Elektromobilität mehr Freude als Frust bringen kann, wie sich Autarkie durch Solarenergie anfühlt, weshalb Wärmepumpen keine Zukunftsvision, sondern Gegenwart sind, und wie intelligente Haustechnik den Alltag erleichtert.

Anhand humorvoller Geschichten, etwa über das erste Erlebnis mit einem Elektrofahrzeug, das One-Pedal-Driving oder skurrile Begegnungen mit Alexa, vermittelt Reuter technisches Wissen auf verständliche Weise. Physikalische Grundlagen werden dort erläutert, wo sie zum Verständnis beitragen, ohne je trocken zu wirken. So entsteht eine Sammlung von „Lach- und Sachgeschichten“ rund um die Energiewende.

Neben der erzählerischen Leichtigkeit bietet das Buch praktische Hilfestellung: Checklisten zu Themen wie dem Kauf eines Elektrofahrzeugs, der Installation einer Photovoltaikanlage oder der Wahl einer Wärmepumpe liefern unabhängige Orientierung und erleichtern den Einstieg in die eigene Energiewende.

Reuter plädiert für eine Haltung, die Veränderung nicht als Bürde, sondern als Chance begreift. „Wenn jede und jeder etwas beiträgt, wird aus der Energiewende kein Zwangsprojekt, sondern eine gemeinsame Erfolgsgeschichte“, schreibt er im Vorwort. Der Ton bleibt dabei stets optimistisch, augenzwinkernd und realitätsnah.

Das Buch richtet sich an drei Gruppen: an engagierte Klimaschützerinnen und Klimaschützer, die ihr Wissen vertiefen möchten, an Unentschlossene, die praktische Orientierung suchen, und an Skeptikerinnen und Skeptiker, die sich sachlich und unterhaltsam mit dem Thema auseinandersetzen wollen. Alle eint nach der Lektüre ein Gedanke: Die Energiewende kann Spaß machen. Und wer sie ignoriert, verpasst etwas.

Hans-Jakob Reuter: Die Energiewende – Möchten Sie sich den Spaß wirklich entgehen lassen? | ISBN: 978-3-947438-68-6 | Verlag: Bücken & Sulzer, Overath | 2025 | 300 Seiten | 24,80 Euro

Das Buch kann im Buchhandel erworben oder auch direkt beim Verlag bezogen werden.

Die InnoFonds Rhein-Berg unterstützt Unternehmen sowie Privatpersonen mit strategischem Innovations- und Veränderungsmanagement, insbesondere unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, Energiesicherheit und regenerativer Energie.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Elektrofahrzeug (Wikipedia)
    Ein Elektrofahrzeug ist ein Verkehrsmittel, das mit elektrischer Energie angetrieben wird. Es können damit Straßenfahrzeuge (Kraftfahrzeuge), Schienenfahrzeuge, Wasserfahrzeuge oder Luftfahrzeuge gemeint sein. Elektrofahrzeugen wird die Antriebsenergie in Form von elektrischer Energie zugeführt. Diese wird in Antriebsbatterien im Fahrzeug gespeichert oder bei Bedarf permanent von außen zugeführt (z. B. Stromschiene, Oberleitung, Induktion). Bei Hybridfahrzeugen wird der Elektroantrieb mit einem anderen Antrieb kombiniert und die Fahrzeuge auch über andere Energieträger versorgt, sie gelten deshalb nicht als Elektrofahrzeuge. Ein Pedelec (ein Fahrrad, bei dem der Fahrer von einem Elektroantrieb unterstützt wird) ist ein Human-Elektro-Hybridfahrzeug und wird zu den Hybridfahrzeugen gezählt. Die Nutzung von Elektrofahrzeugen nennt man Elektromobilität.
  • energiewende (Wikipedia)
    Energiewende, auch Energietransition, bezeichnet im Deutschen den Übergang von einer fossilen Energieversorgung zu einem nachhaltigen Energiesystem auf Basis erneuerbarer Energien. In einigen Ländern – etwa Deutschland – umfasst dieser Prozess auch den Ausstieg aus der Kernenergie. International ist überwiegend der englische Begriff energy transition gebräuchlich, während Energiewende im engeren Sinne meist die deutsche Ausprägung dieses Transformationsprozesses bezeichnet. Der Begriff wurde nach dem 1980 erschienenen Buch Energiewende – Wachstum und Wohlstand ohne Erdöl und Uran des Öko-Instituts kulturell rezipiert und teilweise als Lehnwort in andere Sprachen übernommen (beispielsweise „The German Energiewende“ oder „A Energiewende alemã“). Ziel der Energiewende ist, die von der konventionellen Energiewirtschaft verursachten ökologischen, gesellschaftlichen und gesundheitlichen Probleme zu minimieren und die dabei anfallenden, bisher im Energiemarkt kaum eingepreisten, externen Kosten vollständig zu internalisieren. Angesichts der maßgeblich vom Menschen verursachten Globalen Erwärmung ist heutzutage besonders die Dekarbonisierung der Energiewirtschaft durch Beendigung der Nutzung von fossilen Energieträgern wie Erdöl, Kohle und Erdgas von Bedeutung. Ebenso stellen die Endlichkeit fossiler Energieträger sowie die Gefahren der Kernenergie wichtige Gründe für die Energiewende dar. Die Lösung des globalen Energieproblems gilt als zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Die Energiewende umfasst die drei Sektoren Strom, Wärme und Verkehr, ferner auch die perspektivische Abkehr von fossilen Rohstoffen etwa zur Herstellung von Kunststoff oder zur Stickstoffdünger-Synthese (Haber-Bosch-Verfahren). Ein mit der Energiewende verbundener Kohle- und Ölausstieg bedeutet auch, dass wesentliche Mengen dieser vorhandenen Energieträger nicht gefördert werden dürfen. Wesentliche Elemente der Wende sind der Ausbau der erneuerbaren Energien, verbunden mit dem Aufbau von Energiespeichern, die Steigerung der Energieeffizienz sowie Energieeinsparung. Zu den erneuerbaren Energien zählen Bioenergie, Erdwärme, Wasserkraft, Meeresenergie, Sonnenenergie (Solarthermie, …
  • Klimaschutz (Wikipedia)
    Klimaschutz ist der Sammelbegriff für (organisatorische bzw. technische usw.) Maßnahmen, die der durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen der globalen Erwärmung abmildern (Mitigation) oder verhindern sollen. Als wichtige Grenze gilt die Zwei-Grad-Schwelle, die nicht überschritten werden sollte, wenn katastrophale Auswirkungen der globalen Erwärmung verhindert werden sollen. Einen gefährlichen Klimawandel zu verhindern gilt als eine der größten Herausforderungen der menschlichen Zivilisation. Da Kohlenstoffdioxid als wichtigster Treiber der gegenwärtigen Erderwärmung sehr lange in der Atmosphäre bleibt und manche Folgen des Klimawandels langfristig und irreversibel sind, werden die politischen Weichenstellungen der Gegenwart und unmittelbaren Zukunft tiefgreifende Auswirkungen für Tausende bis Zehntausende von Jahren haben. Kernelement des Klimaschutzes ist die drastische Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen, die bei der Energieerzeugung sowie bei der Energienutzung in der industriellen und landwirtschaftlichen Produktion, im Verkehr und in Privathaushalten freigesetzt werden, bis schließlich Netto-Null-Emissionen erreicht werden. Essentiell hierbei ist insbesondere der sukzessive Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor sowie in der Industrie, um die damit verbundenen Treibhausgasemissionen zu vermeiden. Bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts kann und muss laut klimawissenschaftlicher Expertise die vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien vollzogen sein, damit die im Pariser Übereinkommen angestrebte Begrenzung der Erderwärmung zu schaffen ist. Grundsätzlich gilt, dass für jede Begrenzung der Erdtemperatur auf einem bestimmten Niveau die Treibhausgasemissionen netto auf Null zurückgefahren werden müssen, da für eine bestimmte Temperatur nur ein begrenztes Kohlenstoffbudget zur Verfügung steht, das emittiert werden kann. Die Begrenztheit des Kohlenstoffbudgets bedeutet gleichzeitig, dass für jedes Jahr Verzögerung des Klimaschutzes in der Gegenwart anschließend in der Zukunft umso schnellere und tiefgreifendere Klimaschutzmaßnahmen ergriffen werden …
  • mobilität (Wikipedia)
    Die räumliche Mobilität oder territoriale Mobilität beschreibt die Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum. Räumliche Mobilität ist somit Mobilität im engeren Wortsinne. Um die Bezeichnung von metaphorischen Bezeichnungen wie z. B. soziale Mobilität abzugrenzen, haben sich die Bezeichnungen räumliche oder territoriale Mobilität durchgesetzt. Zur Mobilität gehört die Möglichkeit und Bereitschaft zur Bewegung. Im engeren Sinne ist sie als Anzahl aller außerhäuslichen Aktivitäten im Personenverkehr oder Beförderungen von Gütern zwischen Marktteilnehmern zu verstehen. Im Verkehr zeigt sich die realisierte Mobilität. Beide Begriffe lassen sich nicht gleichsetzen, da Mobilität die individuellen Motive und Hintergründe stärker betont. Verkehrserziehung und Mobilitätserziehung behandeln entsprechend unterschiedliche Aspekte des Verkehrslebens. Den Zusammenhang zwischen der Möglichkeit zur Ortsveränderung (Mobilität) einerseits und der Verteilung von Gelegenheiten und Zielen im Raum andererseits beschreibt der Begriff der Erreichbarkeit (Verkehr). Bei gleicher individueller Mobilität sind z. B. in städtischem Kontext mehr Ziele in gegebener Zeit erreichbar als im ländlichen Raum. Räumliche Mobilität kann in eine residenzielle Mobilität und eine zirkuläre Mobilität unterteilt werden. Zirkuläre Mobilität beinhaltet die Rückkehr an den Ausgangspunkt, üblicherweise den Wohnstandort. Residenzielle Mobilität beschreibt hingegen die dauerhafte Veränderung des Wohnstandorts. Umzüge innerhalb eines Gebietes zählen ebenso zur residenziellen Mobilität wie multilokale Lebensweisen und die Migration zwischen Nationen. Zur zirkulären Mobilität gehören der Tourismus und die Alltagswege.
  • photovoltaik (Wikipedia)
    Unter Photovoltaik bzw. Fotovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Lichtenergie, meist aus Sonnenlicht, mittels Solarzellen in elektrische Energie. Seit 1958 wird sie in der Raumfahrt genutzt, später diente sie auch zur Energieversorgung einzelner elektrischer Geräte wie Taschenrechnern oder Parkscheinautomaten. Heute ist mit großem Abstand die netzgebundene Stromerzeugung mit Photovoltaikanlagen auf Dachflächen und mit Freiflächenanlagen das wichtigste Anwendungsgebiet. Ende 2024 waren weltweit Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von ca. 2,2 Terawatt (TW, 1 TW = 1000 GW) installiert. Zwischen 1998 und 2015 stieg die weltweit installierte Photovoltaik-Leistung mit einer Wachstumsrate von durchschnittlich 38 % pro Jahr. Nach einer 2019 erschienenen Arbeit in Science wird erwartet, dass die installierte Leistung bis 2030 ca. 10 TW erreicht haben und 2050 bei 30 bis 70 TW liegen könnte. Die Stromerzeugung aus Photovoltaik lag 2024 bei 2.131 TWh; das waren 6,9 % der weltweiten Stromerzeugung. Damit stieg die PV-Stromerzeugung binnen eines Jahres um 474 TWh bzw. 29 % an. Mit Stand April 2025 verdoppelt sich die Solarstromerzeugung alle drei Jahre. In 42 Staaten lieferte die Photovoltaik mindestens 10 % der Stromerzeugung; den größten Anteil hatte sie in Ungarn mit 25 %. Die Internationale Energieagentur hielt 2020 fest, dass Photovoltaikanlagen, die auf guten Standorten und mit günstigen institutionellen Bedingungen errichtet werden, inzwischen die günstigste Form der Stromerzeugung der Geschichte seien. Dank der durch Massenproduktion stark gefallenen Preise der Anlagenkomponenten war damit die lange Zeit akzeptierte Einschätzung überholt, dass die Photovoltaik die teuerste Form der Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energien sei. Bereits 2014 lagen die Stromgestehungskosten der Photovoltaik in bestimmten Regionen der Erde auf gleichem Niveau oder sogar niedriger als bei fossilen Konkurrenten. Unter Berücksichtigung externer Kosten der fossilen Stromerzeugung (d. h. Umwelt-, Klima- und Gesundheits­schäden) war Solarstrom schon davor bereits konkurrenzfähig; tatsächlich waren diese Kosten jedoch nur zum Teil internalisiert. Von 2011 bis 2017 fielen …
  • Smart Home (Wikipedia)
    Smart Home ist ein Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme zur Gebäudeautomation in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht. Unter Smart Home fällt sowohl die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten (zum Beispiel Lichtquellen, Jalousien, Heizung, aber auch Herd, Kühlschrank und Waschmaschine), als auch die Vernetzung von Komponenten der Unterhaltungselektronik (etwa die zentrale Speicherung und heimweite Nutzung von Video- und Audio-Inhalten). Von einem Smart Home spricht man insbesondere, wenn die im Haus verwendeten Smart Lighting, Taster und Geräte untereinander vernetzt sind, Geräte Daten speichern und eine eigene Logik abbilden können. Geräte sind teilweise auch getaggt, was bedeutet, dass zu den Geräten im Smart Home Informationen zum Beispiel über Hersteller, Produktnamen und Leistung hinterlegt sind. Dabei besitzt das Smart Home eine eigene Programmierschnittstelle, die gegebenenfalls auch via Internet angesprochen und über im Smart Home integrierte Webserver oder erweiterbare Anwendungssoftware und Mobile Apps gesteuert werden kann. Eng verwandt mit diesen Verfahren und Systemen sind solche des Smart Metering, bei denen der Schwerpunkt auf dem Messen und einer intelligenten Regulierung des Energieverbrauchs liegt.
  • Solarenergie (Wikipedia)
    Als Sonnenenergie oder Solarenergie bezeichnet man die Energie der Sonnenstrahlung, die in Form von elektrischem Strom, Wärme oder chemischer Energie technisch genutzt werden kann. Sonnenstrahlung ist dabei die elektromagnetische Strahlung, die auf der Sonnenoberfläche wegen ihrer Temperatur von ca. 5500 °C als Schwarzkörperstrahlung entsteht, was letztlich auf Kernfusionsprozesse im Sonneninneren (das Wasserstoffbrennen) zurückgeht. Die Sonnenenergie ist eine nach menschlichen Maßstäben unerschöpfliche erneuerbare Energiequelle und lässt sich sowohl direkt (z. B. mit Photovoltaikanlagen oder Sonnenkollektoren) als auch indirekt (z. B. mittels Wasserkraftwerken, Windkraftanlagen und in Form von Biomasse) nutzen. Die Nutzung der Solarenergie ist ein Beispiel für eine moderne Backstop-Technologie.
  • Wärmepumpe (Wikipedia)
    Eine Wärmepumpe ist allgemein eine Kraftwärmemaschine, die unter Aufwendung technischer Arbeit thermische Energie aus einem Reservoir mit niedrigerer Temperatur (in der Regel ist das die Umgebung) aufnimmt und – zusammen mit der Antriebsenergie – als Nutzwärme auf ein zu beheizendes System mit höherer Temperatur überträgt. Primär ist damit die Wärmepumpenheizung gemeint, welche in Gebäuden für Heizzwecke eingesetzt werden. Weitere Anwendungen sind die Brauchwassererwärmung, die Erzeugung von Prozesswärme und der Einsatz in Wäschetrocknern. Den Kreisprozess der Wärmepumpe verwendet man auch zum Kühlen (so beim Kühlschrank oder der Klimaanlage). Im Gegensatz zur Wärmepumpe ist beim Kälteprozess die aus dem zu kühlenden Raum abgeführte Wärme die Nutzenergie, die zusammen mit der Antriebsenergie als Abwärme an die Umgebung abgeführt wird.
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