Unabhängiges Beratungsangebot für rechtssichere digitale Transformation

Digitale Souveränität statt Technologie-Abhängigkeit

Holger Hagenlocher bietet herstellerunabhängige Digitalberatung an

Mit seinem neuen Angebot Digital Consulting positioniert sich Holger Hagenlocher als unabhängiger Berater für Unternehmen, die ihre digitale Transformation strategisch, rechtssicher und mit messbarer Wirkung gestalten wollen.
Im Fokus stehen Generative KI, Content Management, E-Commerce, Plattformökonomie und Social Media – stets verbunden mit Governance, Sicherheit und Compliance.

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Der entscheidende Unterschied: vollständige Unabhängigkeit von Technologieanbietern.
Während viele Berater an Hersteller gebunden sind oder Provisionen aus Software-Empfehlungen beziehen, verfolgt Hagenlocher einen konsequent neutralen Ansatz.

„Digitale Transformation darf kein Selbstzweck sein und keine neuen Abhängigkeiten schaffen“, erklärt Holger Hagenlocher. „Mein Ziel ist es, Unternehmen in die Lage zu versetzen, souverän mit Daten, Künstlicher Intelligenz und digitalen Tools umzugehen – mit wirtschaftlicher Klarheit und rechtlicher Sicherheit“, so der , Digitalberater.

Digitale Souveränität als Kernziel

Das Beratungskonzept setzt auf drei Säulen: strategische Beratung ohne Technologie-Bias, modulare Leistungspakete für flexible Projektumsetzung und Innovation Matchmaking mit Start-ups. Besonders die Verbindung von digitaler Souveränität, praxisorientierter KI-Nutzung und Rechtssicherheit unterscheidet das Angebot von klassischen IT-Beratungen.

„Viele Unternehmen geraten in Abhängigkeit von einzelnen Plattformen oder Anbietern, ohne es zu merken“, so Hagenlocher. „Echte digitale Souveränität bedeutet, jederzeit die Kontrolle über Daten, Systeme und Prozesse zu behalten – auch wenn sich Technologien oder Marktbedingungen ändern.“

Start-up Scout sucht innovative Lösungen

Als Start-up Scout und Innovation Matchmaker hält Hagenlocher gezielt Ausschau nach innovativen digitalen Lösungen, die etablierten Unternehmen echte Wettbewerbsvorteile verschaffen können. „Ich suche nicht nach Trends, sondern nach Innovationen, die Unternehmen substanzielle Vorteile bringen“, erläutert der Digitalberater. „So profitieren meine Kunden von neuen Technologien, noch bevor sie im Mainstream ankommen – und können prüfen, ob diese zu ihrer Strategie passen.“

Das Innovation Matchmaking verbindet etablierte Unternehmen mit aufstrebenden Technologie-Start-ups und ermöglicht so einen risikoarmen Zugang zu digitalen Innovationen. Dabei behält Hagenlocher stets die wirtschaftliche Sinnhaftigkeit und rechtliche Absicherung im Blick.

Künstliche Intelligenz rechtssicher implementieren

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Generativer Künstlicher Intelligenz. Von der Entwicklung konkreter Use Cases über Content-Automation bis hin zu Guardrails und DSGVO-konformen Datenflüssen begleitet Hagenlocher Unternehmen bei der sicheren Einführung von KI-Systemen. „Künstliche Intelligenz bietet enorme Potenziale, wirft aber auch Fragen zur Rechtssicherheit auf“, betont Hagenlocher. „Unternehmen brauchen klare Prozesse, Verantwortlichkeiten und technische Absicherungen, um KI compliant einzusetzen.“

Weitere Leistungsschwerpunkte umfassen CMS und E-Commerce mit Headless-Architekturen, System-Orchestrierung sowie SEO und Performance-Optimierung. Bei Plattform-Strategien unterstützt Hagenlocher Unternehmen bei der wirtschaftlichen Positionierung und Integration in bestehende CRM- und Warenwirtschaftssysteme. Im Bereich Social Media entwickelt er Tool-Stacks, Guidelines und sorgt für Compliance.

Ein durchgängiges Thema ist Governance: Hagenlocher definiert mit seinen Kunden Rollen, Prozesse und führt Security-Audits durch, um digitale Souveränität nicht nur konzeptionell, sondern auch operativ zu verankern.

Zielgruppe KMUs

Das Beratungsangebot richtet sich an kleine und mittlere mittelständische Unternehmen aller Branchen, die digitale Prozesse professionalisieren und neue Technologien sicher einführen wollen. Besonders gefragt sind die modularen Leistungspakete, die sich flexibel an unterschiedliche Projektgrößen und Budgets anpassen lassen.
„Unternehmen brauchen heute mehr denn je einen verlässlichen Sparringspartner, der technologisch versiert ist, aber keine eigenen Produktinteressen verfolgt“, fasst Hagenlocher zusammen. „Genau diese Lücke schließe ich mit meinem Angebot.“

Über Holger Hagenlocher

Holger Hagenlocher ist Digitalberater mit Fokus auf digitale Souveränität, Generative KI und rechtssichere digitale Transformation. Als Start-up Scout und Innovation Matchmaker verbindet er etablierte Unternehmen mit innovativen digitalen Lösungen. Seine Beratung ist technologieunabhängig und orientiert sich ausschließlich an den strategischen und wirtschaftlichen Zielen seiner Kunden.
Weitere Informationen:
– Digital Consulting: https://digitalconsulting.holger-hagenlocher.de/
-Start-up Scout & Innovation Matchmaking: https://www.holger-hagenlocher.de/start-up_scout/start-up_scout.html

Holger Hagenlocher ist ein Experte für digitale Transformation und Unternehmenskommunikation aus Singen am Hohentwiel. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler arbeitet als Start-up-Scout, Innovation Matchmaker, Berater, Dozent und freier Journalist.
Hagenlocher verfügt über fast drei Jahrzehnte Erfahrung in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Internet, Social Media und KI.
Seit 2015 arbeitet Hagenlocher als selbstständiger Berater. Er unterstützt Firmen bei der Strategieentwicklung und begleitet Start-ups und Existenzgründende.
Als Dozent lehrt er an Hochschulen und Bildungseinrichtungen.
Hagenlochers Expertise umfasst die ganzheitliche Betrachtung der digitalen Transformation, wobei er technologische und menschliche Aspekte berücksichtigt. Er ist Experte für digitale Trends und soziale Medien – und legt dabei auch seinen Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit.

Firmenkontakt
Holger Hagenlocher – Berater, Coach und Dozent
Holger Hagenlocher
Schwarzwaldstraße 44
78224 Singen
07731 – 7913362
07731 – 7990346
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https://www.holger-hagenlocher.de

Pressekontakt
Hagenlocher PR – Agentur Holger Hagenlocher
Holger Hagenlocher
Boschstraße 10
73734 Esslingen
0711 – 82839939
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https://hagenlocher-pr.de

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • CMS (Wikipedia)
    CMS steht für: Compliance Management System, Maßnahmen und Prozesse zur Sicherstellung der Compliance in Unternehmen Condition Monitoring System, System zur Fehlerfrüherkennung bei Antrieben, siehe Condition-Monitoring Congenital myasthenic syndrome, siehe Kongenitales myasthenes Syndrom Constant Maturity Swap, ein Finanzmarktgeschäft Convention on the Conservation of Migratory Species of Wild Animals, siehe Bonner Konvention Informationstechnik: Campus-Management-System in der Informationstechnik, siehe Hochschulinformationssystem Cash-Management-System in der Geldbearbeitung und im Bankwesen Client-Management-System in der Informationstechnik, siehe Clientmanagement Code Management System, eine Software zur Verwaltung von Autorisierungscodes für Atomwaffen, siehe Permissive Action Link #Code Management System Color-Management-System in der hochwertigen Display- und Drucktechnik, siehe Farbmanagement Compiler Monitor System, eine für die US Navy entwickelte höhere Programmiersprache, siehe CMS-2 Configuration Management System, siehe ITIL V3 Content-Management-System, eine Software zum gemeinschaftlichen Erstellen, Bearbeiten und Verwalten von Webseiten-Inhalten Conversational Monitor System, ein von IBM entwickeltes Einbenutzer-Betriebssystem Cryptographic Message Syntax für gesicherte kryptografische Mitteilungen in der Informatik Luft- und Raumfahrt: China Manned Space, siehe Bemanntes Raumfahrtprogramm der Volksrepublik China Iskushuban Airport (IATA-Code), Flughafen von Iskushuban, Somalia Commercial Aviation (Fluggesellschaft) (ICAO-Code), kanadische Fluggesellschaft Organisationen: Canadian Mathematical Society, Organisation der kanadischen Mathematiker Carmelo Missionario Secolare, katholische Laienvereinigung, siehe Missionarischer Säkularkarmel Centers for Medicare and Medicaid Services, eine US-Gesundheitsbehörde Christian Morgenstern Schule, Schulen diesen Namens an verschiedenen Orten Christoph Merian Stiftung in Basel Church Mission Society, eine anglikanische Missionsgesellschaft CMS (Unternehmen), eine internationale Wirtschaftskanzlei CMS, ein großer Hersteller von Aluminiumrädern mit Hauptsitz in Izmir, …
  • Compliance (Wikipedia)
    Compliance (englisch für „Einhaltung, Befolgung“) steht für: Compliance (BWL), Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien und freiwilligen Kodizes durch Unternehmen Compliance (Recht), Einhaltung von Regeln in Form von Recht und Gesetz Compliance (Medizin), Deckungsgleichheit von ärztlichem Planen und patientlichem Handeln Compliance (Physiologie), Maß für die Dehnbarkeit von Körperstrukturen Compliance (Film), US-amerikanischer Thriller von Craig Zobel (2012) Compliance (Lied), Lied der britischen Rockband Muse, siehe Muse (Band) #Will of the People (ab 2022) Siehe auch: Material Compliance komplientes System Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Compliance enthält
  • Digitale Souveränität (Wikipedia)
    Unter digitaler Souveränität werden im politischen Diskurs Möglichkeiten zur selbstbestimmten Nutzung und Gestaltung von Informationstechnik durch Gesellschaften, Staaten, Unternehmen und Individuen diskutiert. Dies umfasst sowohl die digitale Kompetenz als Sachkenntnis als auch die Kompetenz im Sinne von Befugnis, Tätigkeiten auch eigenständig ausüben zu dürfen.
  • E-Commerce (Wikipedia)
    Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei Compuserve. Käufer und Verkäufer schließen online Kaufverträge; oft wird das Geschäft weitgehend automatisiert abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er Jahre popularisierte den Begriff des Electronic Business als „eBusiness“. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern (also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder (als Multi-Channel-Händler) zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen) und Internet-Nachfragern. Waren aus dem präsentierten Angebot können, analog zum Einkauf bei einem stationären Handelsbetrieb, ausgewählt und in einen 'Warenkorb' aufgenommen werden. Der Bestellvorgang wird abgeschlossen, indem die Bestellung online übermittelt und bestätigt wird. Mit der zunehmenden Verbreitung des elektronischen Handels steigt auch die Gefahr für Verbraucher, beim Kauf bei mit betrügerischer Absicht veröffentlichten Angeboten bzw. Internetseiten (Fakeshops) die bereits bezahlte Ware nicht zu erhalten.
  • innovation (Wikipedia)
    Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von lateinisch innovare ‚erneuern‘ abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. Im engeren Sinne resultieren Innovationen erst dann aus Ideen, wenn diese in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreich Anwendung finden und den Markt durchdringen (Diffusion). Der komplementäre Prozess zur Innovation ist die Exnovation, die Abschaffung von nicht mehr wirksamen oder gewünschten Prozessen, Produkten oder Technologien. In die Wirtschaftswissenschaft wurde der Begriff durch Joseph Schumpeter mit seiner Theorie der Innovationen eingeführt; hier ist er als Aufstellung einer neuen Produktionsfunktion definiert. Die Innovation ist ein willentlicher und gezielter Veränderungsprozess hin zu etwas Erstmaligem, „Neuem“. Wirtschaft und Gesellschaft wandeln sich, wenn Produktionsfaktoren auf eine neuartige Art und Weise kombiniert werden. Auch in der Geisteswissenschaft und der Kultur wird der Begriff Innovation verwendet. Das forschende Suchen nach neuen Erkenntnissen oder künstlerischen Lösungswegen und Lösungen setzt Neugier, Kreativität und Lust auf Erneuerung voraus. Merkmal künstlerischer Avantgarden ist es, bisher unbekannte („innovative“) Ausdrucksformen zu finden und zu nutzen.
  • Künstliche Intelligenz (Wikipedia)
    Künstliche Intelligenz (KI), englisch artificial intelligence, daher auch artifizielle Intelligenz (AI), bezeichnet im weitesten Sinne computerbasierte Systeme, die ihre (virtuelle oder reale) Umgebung analysieren können, um daraus relevante Informationen zu abstrahieren, welche sie nutzen, um Entscheidungen zu treffen, die ihre Chance erhöhen, definierte Ziele zu erreichen. Damit unterscheiden sich KI-gestützte Systeme von regelbasierten Systemen ohne Fähigkeit zur eigenständigen Anpassung ihres Verhaltens, die ausschließlich fest vorgegebene Anweisungen ausführen. KI ist außerdem die Bezeichnung für das Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Entwicklung und Erforschung von Software und Methoden befasst, die besagte Systeme hervorbringen. Die KI als Forschungsfeld befasst sich in diesem Zusammenhang beispielsweise mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen sowie der Formalisierung von Bewusstsein und Kreativität. Der Begriff ist schwierig zu definieren, da es verschiedene Definitionen von Intelligenz gibt. Mit der Zeit haben sich viele Bereiche zu den Methoden der KI entwickelt. Weiterhin wird unterschieden, welche Probleme mit den Methoden der KI beschrieben werden. Dabei entstanden zwei Bereiche: schwache KI und starke KI. Hier lassen sich viele Kategorien bilden und der wissenschaftliche Diskurs ist noch nicht sehr weit in der Zuordnung von Themen zu den Arten der Probleme. Der ingenieurwissenschaftliche Teil der Informatik befasst sich damit, wie solche Systeme realisiert werden können. Beispiele dafür sind Multiagentensysteme, Expertensysteme, Transformer oder serviceorientierte Architekturen.
  • Rechtssicherheit (Wikipedia)
    Der Grundsatz der Rechtssicherheit ist ein Kerngehalt des Rechtsstaatsprinzips. Rechtssicherheit beruht auf dem Anspruch der Klarheit, Beständigkeit, Vorhersehbarkeit und Gewährleistung von Rechtsnormen sowie die an diese gebundenen konkreten Rechtspflichten und Berechtigungen. Es ist Teil der elementaren Basis einer rechtsstaatlichen Gesellschaftsordnung.
  • Social Media (Wikipedia)
    Soziale Medien oder englisch Social Media sind digitale Medien bzw. Plattformen (Social Software), die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen, sich also untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln, in einer definierten Gemeinschaft oder offen in der Gesellschaft zu erstellen, zu diskutieren und weiterzugeben. Soziale Medien können als weltweit unmittelbar zugängliche Anwendungsart der neuen Medien das schnelle Verbreiten von Wissen, Meinungen und anderen Informationen unterstützen. Sie sind einer der meistgenutzten Onlinedienste. Von den 5,4 Milliarden Internetnutzern Anfang 2024 benutzten mehr als 5 Milliarden soziale Medien. Der verbreitetste und bekannteste Typ von sozialen Medien sind die sozialen Netzwerke.
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