Wellness mit angenehmer Raumluft und gemütlichem Kaminflackern
– Faszinierende Kaminoptik mit RGB-LED-Beleuchtung und Flammen-Effekt
– Ultraschall-Wasservernebler gegen trockene Raumluft
– Tolle Leuchteffekte mit 7 RGB-Farben
– Bequeme Steuerung aller Funktionen per Fernbedienung
– Abschaltautomatik bei fehlendem Wasser und einstellbarer Ausschalt-Timer
– Einfach zu befüllender Wassertank mit 150 ml, auch für Duft-Öle geeignet
Atmosphärisches Lichtspiel mit realistischem Flammen-Effekt: Der Duft-Diffusor von Carlo Milano erzeugt ein faszinierendes Lichtspiel mit täuschend echtem Flammen-Effekt und setzt Akzente in Wohnräumen, Schlafzimmern oder Arbeitsbereichen. Die visuelle Gestaltung schafft eine behagliche Atmosphäre für entspannte Abendstunden.
Aromatherapie für das Zuhause: Durch Zugabe weniger Tropfen Aroma-Öl ins Wasser verteilt das Gerät Düfte sanft im Raum. Die Funktion eignet sich zur Entspannung nach einem anstrengenden Tag oder zur Schaffung einer angenehmen Umgebung für Besuch.
Variable Beleuchtung in sieben Farben: Sieben verschiedene Lichtfarben stehen zur Auswahl – von beruhigendem Blau über warmes Rot bis zu frischem Grün. Optional wechselt die Beleuchtung automatisch durch das gesamte Farbspektrum.
Geräuscharmer Betrieb ohne Störungen: Der Diffusor arbeitet leise und ermöglicht ungestörte Nutzung beim Lesen, Arbeiten oder Einschlafen. Hintergrundgeräusche bleiben minimal.
Unkomplizierte Handhabung mit Sicherheitsfunktion: Die Bedienung erfolgt über Tasten am Gerät. Eine automatische Abschaltfunktion sorgt dafür, dass sich der Diffusor bei leerem Wassertank selbstständig ausschaltet.
– 2in1: Aroma-Diffusor und LED-Kamin mit 7-farbiger RGB-Beleuchtung
– Befeuchtet die Raumluft und bereichert sie auf Wunsch mit dem Duft ätherischer Öle
– Tolle Leuchteffekte durch einstellbare RGB-Beleuchtung des Verdunstungsnebels: Farbwechsel-Stimmungslicht oder feste Farbe (7 RGB-Farben)
– Kamin mit LED-Flammeneffekt und einstellbarer Beleuchtung: Farbwechsel-Kaminlicht oder feste Farbe
– Vernebelungsfunktion und LED-Kamin auch einzeln einschaltbar
– Einstellbarer Ausschalt-Timer: 1 / 3 / 5 Stunden
– 150 ml Tank für bis zu 7 Stunden Verdunstung: 20 – 25 ml Verdunstung pro Stunde
– Auch für Aroma-Duftöle geeignet, einfach zu befüllen
– Sicher im Betrieb: automatische Abschaltung bei leerem Tank
– Bequeme Steuerung per Fernbedienung oder über 3 Tasten direkt am Gerät
– Angenehm leise dank Ultraschall-Vernebler
– Farbe: schwarz
– Stromversorgung Aroma-Diffusor-Kamin: per USB (Netzteil bitte dazu bestellen), Fernbedienung: 1x Knopfzelle Typ CR2025 (enthalten)
– Maße Aroma-Diffusor-Kamin: 26,1 x 10,1 x 9,7 cm, Gewicht: ca. 590 g
– Maße Fernbedienung: 40 x 12 x 100 mm
– Aroma-Diffusor-Kamin inklusive Fernbedienung mit Knopfzelle (CR2025), USB-Anschlusskabel (USB-C auf USB-A) und deutscher Anleitung
Der Carlo Milano Aroma-Diffusor-Kamin mit 7-farbiger Beleuchtung und Flammen-Effekt ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer ZX-7903-625 zum Preis von 29,99 EUR erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.
Auch als 2er und 4er-Set erhältlich:
Carlo Milano 2er-Set Aroma-Diffusor-Kamin, 7-farbige Beleuchtung und Flammen-Effekt
Preis: 57,99 EUR
Bestell-Nr. ZX-7904-625
Carlo Milano 4er-Set Aroma-Diffusor-Kamin, 7-farbige Beleuchtung und Flammen-Effekt
Preis: 109,99 EUR
Bestell-Nr. ZX-7905-625
Presseinformation mit Bilderlinks: https://magentacloud.de/s/S2Cw5agWZDDCE7H
PEARL – Der Online-Shop für Elektronik, PC- & Büro-Zubehör & MEHR
Firmenkontakt
PEARL GmbH
Daniel C. Ludwig
PEARL-Straße 1-3
79426 Buggingen
07631-360-0
07631-360-444

https://www.pearl.de
Pressekontakt
PEARL GmbH
Heiko Loy
PEARL-Straße 1-3
79426 Buggingen
07631-360-480
07631-360 42 480

http://www.pearl.de
- Aroma (Wikipedia)
Als Aroma (altgriechisch ἄρωμα árōma, deutsch ‚Gewürz‘, ‚Duft‘, ‚Parfüm‘; Mehrzahl: Aromen oder Aromata) wird ein spezifischer Geruch oder ein Geschmack bezeichnet, der durch chemische Stoffe oder Stoffgemische hervorgerufen wird, die in Erzeugnissen wie etwa Lebensmitteln, Genussmitteln oder Arzneimitteln enthalten sein können. Viele Aromen lassen sich auf bestimmte einzelne organische Verbindungen zurückführen. Diese Aromastoffe gehören im Einzelnen chemisch verschiedenen organischen Stoffklassen an. Häufig handelt es sich um Aromaten, Ester, Terpene, Alkylpyrazine, Aldehyde oder Ketone. Bei der Untersuchung eines Aromaprofils wird der Beitrag identifizierter Aromastoffe für den Gesamteindruck je durch einen Aromawert gekennzeichnet (siehe Aromawertkonzept). Wird das Aroma durch einen Aromastoff besonders geprägt, wird dieser als Schlüsselaromastoff bezeichnet. Weicht das Aroma eines Lebensmittels vom typischen Aroma ab, spricht man von Fehlaroma. Oftmals sind Industrie-Erzeugnissen konzentrierte Lösungen von Geruchsstoffen beigemengt, um aus Kostengründen die Verwendung natürlicher Produkte zu umgehen oder um ein aromakonstantes Produktideal trotz natürlicher Schwankungen zu erreichen. Wenn das Eigenaroma des Erzeugnisses nicht ausreicht, werden deshalb natürliche oder naturidentische Aromastoffe als Lebensmittelzusatzstoff verwendet. Manche Geschmacksrichtungen können sehr gut mit Aromen nachgebildet werden, für einige andere gilt dies (noch) nicht. Aufgrund meteorologischer und politischer Einflüsse kann es bei natürlichen Aromen zu starken Schwankungen in der Qualität und bei den erhältlichen Mengen kommen (siehe hierzu Vanille). Die Herstellung von Aromastoffen gewinnt wirtschaftlich zunehmend an Bedeutung, was insbesondere an der Verwendung in industriell verarbeiteten und verpackten Nahrungsmitteln liegt. Im Jahr 2011 wurden weltweit rund 10,6 Mrd. US-$ mit Aromastoffen umgesetzt, sowohl natürlich gewonnenen als auch synthetisch hergestellten. Zwischen diesen Untergruppen variieren die Preise stark für das jeweilige Aroma. Zur qualitativen und quantitativen Charakterisierung der Aromastoffe findet die Kopplung der Kapillargaschromatographie mit der … - beleuchtung (Wikipedia)
Der Begriff Beleuchtung bezeichnet die Lichterzeugung mithilfe einer künstlichen Lichtquelle (Beleuchtungsanlage) sowie die folgende Sichtbarmachung von Objekten, die nicht selbst leuchten. Dieses Kunstlicht macht den Menschen unabhängig von natürlichen Lichtquellen (in erster Linie der Sonne) und dient der Verbesserung der Sehleistung (visuelle Wirkung). Sie kann den circadianen Rhythmus beeinflussen (biologische Wirkung) und das Wohlbefinden steigern (emotionale Wirkung). Die frühgeschichtliche Nutzung des offenen Feuers stellt die erste und gleichzeitig einfachste Form der Beleuchtung dar. Im weiteren Verlauf der Menschheitsgeschichte wurden insbesondere ab dem 18. Jahrhundert, verbunden mit der Entwicklung neuer Techniken und Werkstoffe, zusätzliche Möglichkeiten durch elektrische Beleuchtung entwickelt. Es wird angestrebt die Beleuchtung hinsichtlich Energieverbrauch, Wirkungsgrad und Lebensdauer zu optimieren und die Lichtqualität zu verbessern. In der Beleuchtungstechnik wird grundsätzlich zwischen der Innen- und der Außenbeleuchtung unterschieden. Die Innenbeleuchtung umfasst sowohl Wohnräume als auch Arbeitsstätten aller Art sowie öffentliche Räume, wie etwa Restaurants oder Theater. Zur Außenbeleuchtung gehören im Wesentlichen die Straßenbeleuchtung, die Beleuchtung von Bauten (siehe Belichtung (Architektur)) und die von Sportstätten. Verschiedene Normen, die zum größten Teil auf europäischer Ebene harmonisiert sind, regeln die einzelnen Anwendungsgebiete und legen quantitative und qualitative Anforderungen für Beleuchtungsanlagen fest. - Deko (Wikipedia)
Deko steht für: Deko (Fluss), Fluss in der Region Chabarowsk, Föderationskreis Ferner Osten, Russland Deko, Kurzwort für Dekontamination Deko, Kurzwort für Dekoration Deko ist der Familienname folgender Personen: Akinola Deko (1913–1987), nigerianischer Minister Eleftheria Deko, griechische Lichtkünstlerin Oleksandr Deko (1926–2016), ukrainischer Schriftsteller und Publizist Siehe auch: Deckow Dekor - Diffusor (Wikipedia)
Diffusor steht für: Diffusor (Akustik), Element zum Zerstreuen von Schall Diffusor (Fotografie), Aufsatz zur Streuung des Blitzlichts Diffusor (Motorsport), Bauteil bei Rennwagen Diffusor (Optik), Element zum Zerstreuen von Licht Diffusor (Strömungsmechanik), Bauteil, Umkehrung einer Düse Siehe auch: Diffusion (Begriffsklärung) - Effekt (Wikipedia)
Der Ausdruck Effekt (von lateinischen effectus „Wirkung“ oder „Erfolg“, zu: efficere „erwirken“, „verursachen“, „bewirken“ – von: facere „machen“) bezeichnet: eine durch eine bestimmte Ursache hervorgerufene Wirkung, siehe Kausalität in der Wissenschaft die Bezeichnung für eine kausale Wirkung oder ein Phänomen eine hörbare (akustische) Wirkung in der Akustik, siehe auch Effektgerät (Musik) Techniken, die bestimmte Erscheinungen in Theater oder Film erzeugen, siehe Spezialeffekt und visueller Effekt pyrotechnischer Effekt, Feuerwerkstechnik zur Darstellung von Explosionen usw., siehe Pyrotechnik eine Künstlerische Arbeitsgruppe der DEFA, siehe DEFA #Strukturveränderung nach Gründung der DDR Siehe auch: Effectuation Effekten Effektor (Begriffsklärung) Effektivität Wirkung Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Effekt beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Effekt enthält - Fernbedienung (Wikipedia)
Als Fernbedienung, in der Schweiz meist Fernsteuerung (umgangssprachlich auch (Fernseh)schalter, (Fernseh)drücker oder ironisch, insbesondere bei Fernsehgeräten, die Macht, von dem ungarischen Kulturwissenschaftler József Tillmann auch Zepter der Neuzeit genannt) bezeichnet man üblicherweise ein elektronisches Handgerät, mit dem sich über kurze bis mittlere Entfernungen (etwa 6 bis 20 m) Geräte oder Maschinen bedienen lassen. Für Steuerungen über größere Distanzen ist der Begriff Funkfernsteuerung gebräuchlich. - Feuer (Wikipedia)
Das Feuer (von gleichbedeutend mittelhochdeutsch viur, althochdeutsch fiur) bezeichnet „die sichtbare Erscheinung einer Verbrennung“ unter Abgabe von Wärme und Licht, wobei ein Feuer „je nach Aggregatzustand des brennbaren Stoffes […] als Flamme und/oder Glut auftreten“ kann. Voraussetzungen für das Entstehen und das Aufrechterhalten eines Feuers sind vier Dinge: ein brennbarer Stoff, Sauerstoff und die Mindesttemperatur für die Verbrennung sowie das richtige Mengenverhältnis von brennbarem Stoff zum Sauerstoff. Als Umweltfaktor spielen regelmäßige Brände in den meisten Biomen der Erde eine wichtige Rolle. Waldbiome trockener Regionen (viele tropische Savannen und alle subtropischen Hartlaubbiome) gelten als Feuerklimax, da ihre Entstehung und Erhaltung zwingend vom Feuer abhängig sind. Diese Zusammenhänge einschließlich des anthropogenen Einflusses werden von der Feuerökologie untersucht. Die Erzeugung von Feuer durch den Menschen zählt zu den ältesten Kulturtechniken. Die Nutzung und zunehmende Beherrschung des Feuers waren ein wichtiger Faktor der Menschwerdung und sind ein Bestandteil aller Kulturen. Im Jahr 2012 wurde in der südafrikanischen Wonderwerk-Höhle die früheste Nutzung von Feuer auf rund eine Million Jahre datiert. - Flammen (Wikipedia)
Als Flamme wird der im Allgemeinen vom Brennmaterial eines Feuers ausgehende Bereich brennender oder anderweitig exotherm reagierender Gase und Dämpfe bezeichnet, in dem Licht emittiert wird. - Kamin (Wikipedia)
Ein Kamin (von lateinisch caminus ‚Ofen‘; in der Schweiz und anderen französischsprachigen Ländern Cheminée genannt) ist eine haustechnische Einrichtung zum Verfeuern von Festbrennstoffen – meist stückigem Brennholz, auch Torf –, bei welcher der Abbrand mit kontrollierter Geschwindigkeit erfolgt. Ziel ist in erster Linie die Beheizung des Aufstellraumes und die Behaglichkeit der Wärmestrahlung des offenen Feuers. Mit der Verbreitung anderer Möglichkeiten der Raumheizung rückte die dekorative Wirkung des Flammenspiels mehr in den Vordergrund. In Österreich, der Deutschschweiz und Süddeutschland ist Kamin die Bezeichnung für den Schornstein. - Lichtspiel (Wikipedia)
Lichtspiel steht für: Lichtspiel / Kinemathek Bern, Kinemathek in Bern Film, Produkt bewegter Bilder mittels Foto-, Kamera- und Tontechnik Lichtspiel (Roman), Roman von Daniel Kehlmann aus dem Jahr 2023 Siehe auch: - Raumluft (Wikipedia)
Der Begriff Raumluft oder Innenraumluft beschreibt die Luft in geschlossenen Räumen. Im Bauwesen wird der Begriff vor allem in der Klima- und Lufttechnik verwendet um die Luft in Innenräumen in Bauwerken von anderen Luftarten wie zum Beispiel der Zu- und Abluft sowie der Außenluft abzugrenzen. Mit der Umsetzung europäischer Richtlinien bezüglich der Raumluftqualität in nationales Recht wurde vom Gesetzgeber der internationale Begriff für Raumluft: indoor air als Innenraumluft übersetzt. Der Begriff Innenraumluft als Luftart erscheint deshalb häufig in Verbindung mit der Raumluftqualität. - Timer (Wikipedia)
Als Timer (engl. für Zeitmesser) oder Zeitgeber im engeren Sinne bezeichnet man in der technischen Informatik und der Elektronik einen Steuerbaustein, der zur Realisierung der unterschiedlichsten zeitbezogenen Funktionen sowie in Zählern eingesetzt wird. Im weiteren Sinne wird das Wort Timer auch für Sleeptimer, Zeitschaltuhren, Kurzzeitwecker, Zeitrelais und elektronische Schaltungen oder Schaltkreise sowie für interne Funktion in Mikrocontrollern verwendet. Solche controllerinterne Strukturen repräsentieren einen oder mehrere unterschiedliche Timer, die unabhängig voneinander betrieben werden können. Mögliche Einsatzgebiete sind u. a. Impulsgeneratoren, Taktgeber, zur Zeitmessung oder Referenzzeitgeber für Ereigniszähler. Timer können als Software oder als Hardware (elektronische Schaltung) realisiert werden. Beide Varianten benötigen ein Zeitnormal bzw. Zeitglied. Softwarelösungen benutzen dazu die Taktfrequenz des Mikrocontrollers. Die Taktfrequenz ist durch einen Schwingquarz, einen Piezoschwinger oder ein Zeitglied im integrierten Schaltkreis bestimmt. Elektronische Schaltungen bzw. Timerschaltkreise benutzen dazu ein externes Zeitglied (RC-Glied aus Widerstand und Kondensator). Als Zeitverzögerung kann auch die interne Signalverzögerungszeit von elektronischen Schaltkreisen genutzt werden. Im Nanosekundenbereich werden Zeitglieder als Leitungen bestimmter Länge ausgebildet, jedoch meist nicht als Timer bezeichnet. Oft enthalten Timerschaltkreise auch programmierbare Frequenzteiler, sodass sich nicht nur Zeiten im Bereich von Mikrosekunden bis zu Millisekunden, sondern bis zu mehreren Stunden oder Tagen realisieren lassen. - Ultraschall (Wikipedia)
Als Ultraschall bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen. Er umfasst Frequenzen ab 20 kHz bis 1 GHz; Schall oberhalb dieser Grenze wird als Hyperschall bezeichnet. Schall mit Frequenzen unterhalb der Hörgrenze des Menschen, d. h. unter 16 Hz, ist Infraschall. Umgangssprachlich bezeichnet man mit „Ultraschall“ auch die Sonografie, ein bildgebendes Untersuchungsverfahren in der Medizin. In Gasen und Flüssigkeiten breitet sich Ultraschall überwiegend als Longitudinalwelle aus. In Festkörpern können sich wegen hier möglicher Schubspannungen auch Transversalwellen ausbreiten. Der Übergang von Luftschall in Festkörper oder Flüssigkeiten (oder umgekehrt) ist wegen der unterschiedlichen Schallimpedanzen nur eingeschränkt möglich. Ultraschall wird je nach Material eines Hindernisses an diesem reflektiert, in ihm absorbiert, gestreut oder tritt hindurch (Transmission). Wie bei anderen Wellen treten auch Brechung, Beugung und Interferenz auf. Luft weist eine stark mit der Frequenz steigende Dämpfung für Ultraschall auf. In Flüssigkeiten breitet sich Ultraschall dagegen dämpfungsarm aus. Bei hohen Schalldrücken kommt es jedoch zur Bildung von Dampfblasen (Kavitation), die bei ihrem Kollaps extrem hohe Drücke und Temperaturen hervorrufen können. Bei Frequenzen zwischen 2 und 20 MHz tritt Kavitation in reinem, entgastem Wasser erst ab einem Schalldruck von 15 MPa auf. Kavitation wird z. B. zur Ultraschallreinigung genutzt und ist auch aktueller Forschungsgegenstand (Sonolumineszenz). - Zerstäuber (Wikipedia)
Zerstäuben, auch Sprühen genannt, ist das Zerteilen einer Flüssigkeit in feine Tröpfchen als Aerosol (Nebel) in einem Gas (üblicherweise Luft). Das entstehende Aerosol wird auch Spray oder Sprüh genannt. Dieser kann entweder aus Tropfen bestehen, welche alle denselben Durchmesser aufweisen – monodisperses Spray – oder verschieden große Tropfen enthalten. In diesem Fall spricht man von einem polydispersen Spray. Mit industriellen Anwendungen befasst sich die Zerstäubungstechnik. Der Begriff Zerstäuben ist insofern irreführend, als unter Staub üblicherweise feinste Feststoffpartikel verstanden werden, während Zerstäuben zumeist auf Flüssigkeiten, seltener auf Feststoffe angewandt wird.