ARAG Experten mit Fragen und Antworten zum Martinstag am 11. November

ARAG, stimmt das?

Das traditionelle Lagerfeuer an Sankt Martin ist überall erlaubt
Stimmt nicht. In der Regel darf laut ARAG Experten auf öffentlichen Flächen nur an ausgewiesenen, festen Stellen ein Feuer gemacht werden. Hier sind die Bestimmungen von Stadt zu Stadt sehr unterschiedlich. Wer im Park, am See oder am Strand ein Lagerfeuer machen möchte, sollte daher beim zuständigen Ordnungsamt nachfragen. Über erlaubte Höhe und Durchmesser eines Lagerfeuers informieren die örtlichen Polizeiverordnungen.

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In meinem eigenen Garten darf ich nicht nur an St. Martin ein Lagerfeuer machen
Stimmt nicht. Generell gilt auch hier ein Verbot für ein Lagerfeuer, das nicht beim Ordnungsamt beantragt und genehmigt wurde. Für Feuerschalen, -körbe oder Fackeln hingegen ist laut ARAG Experten in der Regel keine Genehmigung nötig. Um die Lagerfeuerromantik am Martinstag nicht buchstäblich im Keim zu ersticken, sollte dabei nur auf gut abgelagertes, naturbelassenes und trockenes Holz zurückgegriffen werden. In den meisten Städten und Gemeinden ist es ohnehin nicht erlaubt, Garten- und Bioabfälle oder Laub zu verbrennen. Auch z. B. bearbeitetes Holz oder Kunststoff sind als Brennmaterial verboten, weil sie gesundheitsschädlichen Rauch entwickeln.

Brandverletzungen kühlt man am besten mit warmem Wasser
Stimmt. Kleinflächige Verbrennungen, zum Beispiel am Finger, sollten mit handwarmem Wasser (mindestens 15 Grad warm) gekühlt werden. Aber nicht länger als zehn Minuten, um eine Unterkühlung zu vermeiden. ARAG Experten weisen darauf hin, dass großflächige Verbrennungen nicht gekühlt werden dürfen, da dies zu einer gefährlichen Unterkühlung führen kann. Stattdessen sollten die betroffenen Körperteile mit einem keimfreien Verbandstuch aus dem Verbandskasten locker und ohne Druck abgedeckt werden. Gerät Kleidung in Brand, muss das Feuer umgehend mit Wasser, einer Decke oder durch Wälzen am Boden gelöscht werden. Parallel zu allen Maßnahmen sollte sofort der Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112 angerufen werden.

Es gibt kinderfreundliche Alternativen zur Kerze
Stimmt. Ein batteriebetriebener Laternenstab mit kleiner Glühbirne sorgt für Sicherheit auch in kleinsten Kinderhänden. Ein Tipp der ARAG Experten für eine nachhaltige Beleuchtung von Laternen: LED-Lampen sind energieeffizient und haben eine lange Lebensdauer. Oder man nimmt Solarlichter, die sich tagsüber aufladen und abends Laternenlicht spenden, ganz ohne zusätzliche Energiekosten.

Am Martinstag gibt es traditionell Gänsebraten
Stimmt. Und dafür kennen die ARAG Experten gleich mehrere Hintergründe. Die bekannteste Geschichte ist wohl die des frommen Martin, der sich aus Bescheidenheit im Gänsestall versteckte, als er zum Bischof ernannt werden sollte. Das Gegacker des Federviehs verriet ihn allerdings und so war er schließlich bis zum 11. November 397 Bischof von Tours. Ein anderer Hintergrund für den Gänsebraten am Martinstag ist jedoch wirtschaftlicher Natur: Am Martinstag mussten Bauern Löhne und Steuern zahlen. Da dies oft in Naturalien geschah, wurde unter anderem mit Gänsen bezahlt. Und um die nicht über den Winter füttern zu müssen, wurden sie am Martinstag geschlachtet und als Gänsebraten serviert.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • ARAG (Wikipedia)
    ARAG bezeichnet die ARAG SE, ein Versicherungskonzern die ARAG (Range), bestehend aus den Häfen Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen und Gent
  • Brandverletzung (Wikipedia)
    Eine Verbrennung (Combustio, Kombustion, Brandverletzung, Verbrennungstrauma) ist in der Medizin eine Schädigung von Gewebe durch übermäßige Hitzeeinwirkung. Diese kann durch heiße Gegenstände, Flüssigkeiten (Verbrühung), Dämpfe oder Gase, Flammeneinwirkung und Explosionen, starke Sonneneinstrahlung (Sonnenbrand), elektrischen Strom (Strommarke) oder Reibung entstehen. Bei der Verbrennung werden primär Haut (dann handelt es sich um Brandwunden) und Schleimhaut geschädigt. Davon abzugrenzen ist die Kälteverbrennung, eine Sonderform der Erfrierung, die lokal mit der Verbrennung vergleichbare Schäden verursacht. Eine Verbrennungsverletzung, die ein bestimmtes Maß überschreitet, hat für den betroffenen Organismus nicht nur örtlich begrenzte Konsequenzen. In Abhängigkeit vom Ausmaß der unmittelbaren Schädigung kann es sekundär zu Kreislaufschock und entzündlichen Allgemeinreaktionen des Körpers (SIRS, Sepsis) kommen, die im schlimmsten Fall mit Funktionsverlust anfänglich unbeteiligter Organe (z. B. akutes Nierenversagen) verbunden sind. Die Gesamtheit dieser systemischen Störungen bezeichnet man als Verbrennungskrankheit. Das erste Fachbuch über Verbrennungen erschien 1607 in Basel unter dem Titel De Combustionibus. Es wurde von Fabricius Hildanus verfasst, der als Erster drei Grade von Verbrennungen beschrieb. Das erste moderne Buch über die Verbrennungskrankheit und deren Behandlung, The Treatment of Burns and Skin Grafting von Haldor Sneve, erschien 1905.
  • Feuer (Wikipedia)
    Das Feuer (von gleichbedeutend mittelhochdeutsch viur, althochdeutsch fiur) bezeichnet „die sichtbare Erscheinung einer Verbrennung“ unter Abgabe von Wärme und Licht, wobei ein Feuer „je nach Aggregatzustand des brennbaren Stoffes […] als Flamme und/oder Glut auftreten“ kann. Voraussetzungen für das Entstehen und das Aufrechterhalten eines Feuers sind vier Dinge: ein brennbarer Stoff, Sauerstoff und die Mindesttemperatur für die Verbrennung sowie das richtige Mengenverhältnis von brennbarem Stoff zum Sauerstoff. Als Umweltfaktor spielen regelmäßige Brände in den meisten Biomen der Erde eine wichtige Rolle. Waldbiome trockener Regionen (viele tropische Savannen und alle subtropischen Hartlaubbiome) gelten als Feuerklimax, da ihre Entstehung und Erhaltung zwingend vom Feuer abhängig sind. Diese Zusammenhänge einschließlich des anthropogenen Einflusses werden von der Feuerökologie untersucht. Die Erzeugung von Feuer durch den Menschen zählt zu den ältesten Kulturtechniken. Die Nutzung und zunehmende Beherrschung des Feuers waren ein wichtiger Faktor der Menschwerdung und sind ein Bestandteil aller Kulturen. Im Jahr 2012 wurde in der südafrikanischen Wonderwerk-Höhle die früheste Nutzung von Feuer auf rund eine Million Jahre datiert.
  • Feuerschale (Wikipedia)
    Eine Feuerschale ist eine transportable offene Feuerstelle, meist aus den Materialien Stahl, Eisen, Keramik oder auch aus Ton gefertigt. Das Brennmaterial zur Befeuerung einer Feuerschale ist Holz oder auch Kohle. Die Feuerschale kommt meist im Garten oder auf der Terrasse zum Einsatz. Feuerschalen haben üblicherweise einen Durchmesser von etwa 40 bis 100 cm und werden in erster Linie als Wärmequelle an kühlen Abenden verwendet. Sehr beliebt sind Feuerschalen auch zum Garen von Stockbrot oder Marshmallows. Einige Modelle werden auch mit Grilleinsatz angeboten. Dadurch kann die Feuerschale wie ein herkömmlicher Grill verwendet werden. Verwandt mit der Feuerschale ist der Feuerkorb, der heute vor allem als Wärmequelle und Terrassenofen und teils auch zum Grillen benutzt wird, während er früher meist zur Beleuchtung und Erwärmung von Räumen diente.
  • Gänsebraten (Wikipedia)
    Die Weihnachtsgans ist ein Festtagsessen, das im deutschsprachigen Raum traditionell zu Weihnachten serviert wird.
  • Kerze (Wikipedia)
    Eine Kerze ist eine Lichtquelle aus Wachs, Stearin, Paraffin oder Talg mit einem Docht in der Mitte, die mit offener Flamme brennend Licht und Wärme abgibt; romantisierend als Kerzenschein bezeichnet. Als Halterung werden meist Kerzenständer genutzt.
  • Lagerfeuer (Wikipedia)
    Ein Lagerfeuer ist ein Nutzfeuer, das beim Lagern im Freien angezündet wird. Es dient im Wesentlichen der Beleuchtung, dem Erwärmen des Körpers, dem Trocknen von Kleidung, dem Kochen von Speisen, dem Abkochen von Wasser und dem Vertreiben von Tieren. Vor allem dient es aber dem gemeinschaftsbildenden Zusammensein im Kreis, mit gemeinsamem Lieder singen und Geschichten erzählen. Die wichtigsten Formen des Lagerfeuers sind das Tipifeuer mit seinen Varianten Survival- und Jägerfeuer als Mehrzweckfeuer, das Stern-, Gruben- und Tunnelgrubenfeuer als Kochfeuer und das Rauchfeuer als Signalfeuer zur Rettung aus Gefahrensituationen. Zu den Festfeuern gehören das Pfahlkegel-, Pagoden- und Stapelfeuer.
  • Laterne (Wikipedia)
    Als Laterne bezeichnet man die Kombination aus einer selbstleuchtenden Lichtquelle und einem Wind- bzw. Regenschutz. Der Schutz vor Witterung und Staub bzw. mechanischer Belastung macht den dauerhaften, wartungsarmen Betrieb einer Lichtquelle im Freien überhaupt erst möglich. Die Montage von Laternen auf Lichtmasten ist insbesondere für die Straßenbeleuchtung gebräuchlich. Dieses das Leuchtmittel enthaltende Bauteil eines Leuchtturmes wird auch als Laterne bezeichnet. Umgangssprachlich wird Laterne als Kurzform für die Straßenlaterne verwendet.
  • LED (Wikipedia)
    Eine Leuchtdiode (kurz LED von englisch light-emitting diode, deutsch ‚lichtemittierende Diode‘, auch Lumineszenz-Diode) ist ein Halbleiter-Bauelement, das Licht ausstrahlt, wenn elektrischer Strom in Durchlassrichtung fließt. In Gegenrichtung sperrt die LED den Strom. Somit entsprechen die elektrischen Eigenschaften der LED qualitativ denjenigen einer Diode. Die Wellenlänge des emittierten Lichts hängt vom Halbleitermaterial und der Dotierung der Diode ab: Das Licht kann für das menschliche Auge sichtbar oder im Bereich von Infrarot- oder Ultraviolettstrahlung sein. In den ersten drei Jahrzehnten seit ihrer Markteinführung 1962 diente die LED zunächst als Leuchtanzeige und zur Signalübertragung. Durch technologische Verbesserungen wurde die Lichtausbeute immer größer, es wurden blaue und auf deren Basis auch weiße LEDs entwickelt, und Mitte der 2000er Jahre kamen LED-Leuchtmittel auf den Markt. Diese sind heute weit verbreitet und haben andere Leuchtmittel im Alltagsgebrauch zu einem großen Teil verdrängt.
  • Martin (Wikipedia)
    Martin ist ein männlicher Vorname und ein Familienname. Die weibliche Form des Namens lautet Martina. Der Nachname Martin ist in vielen Ländern verbreitet. In Frankreich zum Beispiel ist er der häufigste Familienname und auch im englischsprachigen Raum tragen viele diesen Nachnamen.
  • Polizeiverordnung (Wikipedia)
    Polizeiverordnungen, in einigen Bundesländern auch Verordnungen über die öffentliche Sicherheit und Ordnung genannt, sind Rechtsverordnungen, die durch die Exekutive (je nach Bundesland Polizeibehörden, Ordnungsbehörden oder Sicherheitsbehörden) erlassen werden können und der Gefahrenabwehr dienen. Voraussetzung einer Polizeiverordnung ist eine allgemeine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die es abzuwehren gilt. Polizeiverordnungen sind Rechtsnormen, die wie ein Gesetz abstrakt-generelle Wirkung haben, d. h. für eine unbestimmte Vielzahl von Sachverhalten und Personen gelten. Neben den Unterschieden im Sprachgebrauch und in den Zuständigkeiten für den Erlass von Polizeiverordnungen besteht eine wesentliche Übereinstimmung zwischen den Bundesländern darin, dass eine Generalermächtigung (entsprechend zur Generalklausel für Polizeiverfügungen) für den Erlass von Polizeiverordnungen zur Abwehr beliebiger allgemeiner Gefahren besteht (so z. B. § 17 Abs. 1 Polizeigesetz BW oder im ehemals preußischen Rechtskreis §§ 24 ff. PrPVG) oder solche Verordnungen nur zur Abwehr bestimmter, im Gesetz besonders umschriebener Gefahren erlassen werden können. So dürfen in Bayern die Sicherheitsbehörden Sicherheitsverordnungen nur für im Landesstraf- und Verordnungsgesetz eng begrenzte Sachgebiete treffen (z. B. Art. 16 Abs. 1 LStVG, Sicherheitsverordnung die Vergrämung von verwilderten Tauben betreffend zum Schutze des Eigentums und der öffentlichen Reinlichkeit). Wegen der Möglichkeit weitreichender Aufstellung allgemeiner Verhaltensregeln für die Bevölkerung unterliegen die Polizeiverordnungen in der Regel Zustimmungsvorbehalten demokratisch-gewählter Verwaltungsorgane (Gemeinderat, Kreistag; § 23 PG-BW, §§ 25 ff. PrPVG) oder werden gar durch solche Organe erlassen (§§ 42 ff. LStVG). Ein weiterer eigentümlicher Unterschied der Polizeiverordnung zur Polizeiverfügung besteht darin, dass Handlungen und Unterlassungen wider eine durch eine Polizeiverordnung begründete Verhaltenspflicht sehr häufig bußgeldbewehrt sind. Da die gesetzlichen Voraussetzungen für die Vereinbarkeit einer Polizeiverordnung mit höherrangigem Recht sehr unbestimmt sind, können …
  • Solar (Wikipedia)
    Solar steht für: Solar (Einheit), mexikanisches Flächenmaß Solar (Roman), Roman von Ian McEwan aus dem Jahr 2010 Solar Turbines, US-amerikanischer Gasturbinenhersteller, siehe Caterpillar Doktor Solar, Comicfigur solar, die Sonne betreffend intersolar, zum Sonnensystem gehörig Orte: Solar (Hilpoltstein), Ortsteil der Stadt Hilpoltstein, Landkreis Roth, Bayern O Solar, Weiler in Galicien, Spanien Solar bzw. Šolar ist der Familienname folgender Personen: Christa Elsner-Solar (* 1946), deutsche Politikerin (SPD), MdL Cristobal Del Solar (* 1993), chilenischer Golfsportler Franz Solar (Leichtathlet) (* 1882–19??), österreichischer Leichtathlet Franz Solar (Schauspieler) (* 1962), österreichischer Schauspieler Gabriela Pérez del Solar (* 1968), peruanische Volleyballspielerin und Politikerin Gustav Solar (1916–1997), deutscher Kunsthistoriker und Übersetzer aus dem Tschechischen Hernán del Solar (1901–1985), chilenischer Schriftsteller José del Solar (* 1967), peruanischer Fußballspieler Josip Šolar (1903–1955), jugoslawischer Radrennfahrer Juan José del Solar Bardelli (1946–2014), peruanischer Übersetzer deutschsprachiger Autoren ins Spanische Lola Solar (1904–1989), österreichische Politikerin (ÖVP) Mariafe Artacho del Solar (* 1993), australische Beachvolleyballspielerin Matías del Solar (* 1975), chilenischer Segelsportler Mercedes Marín Del Solar (1804–1866), chilenische Dichterin und Frauenrechtlerin Milivoj Solar (1936–2025), jugoslawischer bzw. kroatischer Literaturwissenschaftler und Politiker Nicolás Solar Lozier (* 1982), deutscher Schauspieler Pedro Alejandrino del Solar Gabas (1829–1909), peruanischer Politiker und Jurist, Premierminister Silvia Solar (1940–2011), französische Schauspielerin Xul Solar (1887–1963), argentinischer Künstler Siehe auch: MC Solaar (französischer Rapper) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Solar beginnt Šolar (Begriffsklärung) Solaris (Begriffsklärung) Solarz (Begriffsklärung)
  • St. (Wikipedia)
    ST steht als Abkürzung für: Atari ST, auf der Motorola 68000 CPU basierender Computer Sachsen-Anhalt, Land der Bundesrepublik Deutschland São Tomé und Príncipe, Landescode nach ISO 3166 Schlauchtrupp, siehe Gruppe (Feuerwehr) #Schlauchtrupp Single taper, einseitig verjüngt, Schnurtyp beim Fliegenfischen Sport Technologie bzw. Sports Technologies, Kürzel für sportliche Fahrzeuge von Ford seit 1999 Soil Taxonomy, US-Bodenklassifikationssystem Solarthermie, Umwandlung der Sonnenenergie in nutzbare thermische Energie Sozialer Tag, Hilfsaktion der Jugendinitiative Schüler Helfen Leben Scheduled Tribes, „Gelistete Stammesgemeinschaften“ in Indien Staatszugehörigkeitszeichen für Luftfahrzeuge aus dem Sudan Stabsperrholz, Holzwerkstoff Stoke-on-Trent (als Postleitzahl) Straight tip, Steckertyp für Lichtwellenleiter/Glasfaser, siehe LWL-Steckverbinder Structured Text, strukturierter Text, Programmierform für Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) Sudetendeutscher Tag, organisationsgeleites Zusammenfinden Sudetendeutscher Suicidal Tendencies, südkalifornische Hardcore-Band mit Einflüssen aus Thrash Metal und Funk Sursee-Triengen-Bahn, normalspurige Eisenbahn im Kanton Luzern, Schweiz Swisstrolley, Schweizer Oberleitungsbustyp ST-Strecke, herzdiagnostisches Maß, siehe Elektrokardiogramm #ST-Strecke Stranger Things, US-amerikanische Fernsehserie Unternehmen: Germania Fluggesellschaft, zeitweise auch gexx, deutsche Linien- und Charterfluggesellschaft (IATA-Code) Schweiz Tourismus, öffentlich-rechtliche Tourismus-Marketingorganisation der Schweiz Solinger Tageblatt, lokale Tageszeitung STMicroelectronics, europäischer Halbleiterhersteller Kfz-Kennzeichen: Cap Verde: Santiago (Kap Verde) Deutschland: Steinfurt, für den Kreis Steinfurt Großbritannien: Dundee Kroatien: Split Mazedonien: Štip Moldau: Strășeni, für Rajon Strășeni Norwegen: Bergen (Norwegen) Polen: Tychy, kreisfreie Stadt Serbien: Stara Pazova Tschechien: Strakonice, für Okres Strakonice Kleinfahrzeugkennzeichen: Deutschland: Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Rheine ŠT steht für: Štip, Mazedonien (Kfz-Kennzeichen, auslaufend) S. T. steht für: salvo titulo, mit Vorbehalt des richtigen Titels …
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