ARAG Experten mit Fragen und Antworten zu Winterreifen

ARAG, stimmt das?

ARAG Experten mit Fragen und Antworten zu Winterreifen

In Deutschland gibt es eine Winterreifenpflicht
Stimmt nicht ganz. Hierzulande gilt die sogenannte „situative Winterreifenpflicht“ (Paragraf 2 Absatz 3a, Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)). Das bedeutet: Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf das Fahrzeug laut ARAG Experten nur gefahren werden, wenn es mit geeigneten Reifen ausgerüstet ist. Als wintertauglich gelten dabei laut Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) grundsätzlich nur solche Reifen, die das Alpine-Symbol, ein Bergpiktogramm mit Schneeflocke, aufweisen. Sogenannte Allwetter- oder auch M+S (Matsch+Schnee)-Reifen sind seit Oktober 2024 tabu, wenn sie vor 2018 hergestellt wurden. Allwetterreifen, die ab 2018 produziert wurden, müssen zusätzlich das Alpine Symbol tragen, um ganzjährig genutzt werden zu können. Wer die Vorgaben ignoriert, muss seit Inkrafttreten der Winterreifenverordnung in 2006 mit einem Bußgeld von bis zu 120 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Auch der Halter des Wagens wird mit 75 Euro zur Kasse gebeten. Er bekommt ebenfalls einen Punkt im Fahreignungsregister.

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Es gibt einen vorgeschriebenen Zeitraum, in dem Winterreifen genutzt werden müssen
Stimmt nicht. Einen festen Zeitraum, in dem die „situative Winterreifenpflicht“ gilt, hat der Gesetzgeber bewusst nicht festgelegt. ARAG Experten empfehlen dennoch allen Autofahrern, frühzeitig im Herbst an die angemessene Bereifung zu denken. Bei tieferen Temperaturen härtet die Gummimischung von Sommerreifen nämlich aus und kann immer weniger Grip aufbauen. Hersteller empfehlen den Wechsel auf Winterreifen daher schon, wenn die Außentemperaturen auf unter sieben Grad Celsius sinken. Die sogenannte O-bis-O-Regel bringt es hierfür jährlich auf den Punkt. Die Winterreifen sollte man am besten von Oktober bis Ostern anlegen. Denn in einigen Regionen kann es auf den Straßen bereits früh zu frostigen Situationen kommen. Kommt es aufgrund falscher Bereifung zu einem Unfall, riskiert man unter Umständen den Versicherungsschutz.

Winterreifen sind im Winter deutlich sicherer als Sommerreifen
Stimmt. Winterreifen haben bei Schnee und Schneematsch einen deutlich kürzeren Bremsweg. Sie zeichnen sich durch ein gröberes Profil aus, welches nicht weniger als vier Millimeter (mm) Tiefe aufweisen sollte, ansonsten droht Aquaplaning. Reifen, die weniger als die vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 mm aufweisen, dürfen laut ARAG Experten ohnehin nicht mehr gefahren werden und müssen ausgetauscht werden. Dieses gesetzliche Minimum erkennt man an kleinen Stegen in den Hauptrillen, die nicht angekratzt sein dürfen. Wer als Fahrer dagegen verstößt, muss mit 60 Euro Bußgeld und einem Punkt in Flensburg rechnen. Für den Halter des Wagens wird es noch teurer: Er muss 75 Euro zahlen und bekommt obendrein noch einen Punkt in Flensburg. Die korrekte Profiltiefe lässt sich übrigens ganz einfach mit einer Ein-Euro-Münze messen: Ist der äußere Rand der Münze zu sehen, ist nicht mehr genügend Gummi vorhanden.

Winterreifen müssen vom Fachbetrieb gewechselt werden
Stimmt nicht. Wer geschickt ist und lieber selbst Hand anlegt, darf die Winterreifen auch zu Hause wechseln. Dabei sollte das Auto zunächst auf einer ebenen Fläche ohne Gefälle abgestellt und die Handbremse angezogen werden, bevor der Wagenheber angesetzt wird. Die ARAG Experten raten, Radschrauben und Radmuttern auf Schäden zu prüfen und alle Teile sowie die Felge mit einer Drahtbürste vom Rost zu befreien. Auch der Reifen sollte auf Beschädigungen und Risse hin kontrolliert werden. Sobald der Winterreifen in Drehrichtung angebracht ist und die Radschrauben festgezogen sind, muss der Luftdruck gecheckt werden: Er sollte bei Winterreifen 0,2 bar höher als bei Sommerreifen sein. Sobald das Auto vom Wagenheber genommen wurde und wieder fest auf der Straße steht, müssen die Radschrauben über Kreuz ein letztes Mal nachgezogen werden.

Und egal, ob Werkstatt oder Heimarbeit: Die ARAG Experten empfehlen, die Radschrauben nach 50 bis 100 Kilometern erneut zu überprüfen und gegebenenfalls nachzuziehen. Denn die Reifen setzen sich nach der Montage leicht in ihre Position. Dadurch können sich die Radschrauben ein wenig lockern. Auch Temperaturschwankungen können die Festigkeit der Radschrauben beeinflussen, indem sich die Materialien je nach Außentemperatur ausdehnen oder zusammenziehen.

Der Reifenwechsel bei Hybrid- und Elektroautos erfordert besondere Qualifikationen
Stimmt. Wer ein Hybrid- oder Elektroauto fährt, sollte auf keinen Fall die Reifen selbst wechseln, denn hier ist lebensgefährliche Hochspannung im Spiel! Der Reifenwechsel am E-Auto darf laut ARAG Experten auch nur von einer fachgerechten Werkstatt durchgeführt werden, die eine sogenannte Hochvolt-Qualifizierung vorweisen kann. Dazu gehört nicht nur elektrotechnisch unterwiesenes Personal, sondern eine spezielle Ausstattung. Da nicht alle Werkstätten den Hochvoltschein haben, muss man unter Umständen auf seine Lieblingswerkstatt verzichten.

Reifen dürfen zu Hause gelagert werden
Stimmt. Allerdings raten die ARAG Experten, vorher einen Blick in die Versicherungsunterlagen der Hausratversicherung zu werfen. Oft ist nämlich das lagernde Zubehör von Fahrzeugen bei Verlust durch Diebstahl, Brand oder Beschädigung nicht eingeschlossen.

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Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA und Kanada – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 6.100 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,8 Milliarden Euro.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • alpine (Wikipedia)
    Alpine steht für: Alpine Electronics, japanische Firma Alpine-Energie, Energieinfrastruktur- und Funknetzbauer Alpine Holding, ein ehemaliges österreichisches Bauunternehmen Hosokawa Alpine, ein in Augsburg ansässiger Hersteller von verfahrenstechnischen Maschinen Österreichisch-Alpine Montangesellschaft, heute Teil der voestalpine AG Alpine (E-Mail-Programm), ein E-Mail-Programm Alpine (Automobilhersteller), ein französischer Sportwagenhersteller (1973 von Renault übernommen) Alpine F1 Team, Name des Motorsportteams von Renault seit 2021 Sunbeam Alpine, ein Automodell von Sunbeam The Alpine, eine dänische Rockband Alpine Linux, eine Linux-Distribution das Rufzeichen der Fluggesellschaft EasyJet Europe Alpine (Ziegenrasse), eine Ziegenrasse, siehe Liste von Ziegenrassen Geographische Objekte: Alpine County, Verwaltungseinheit in Kalifornien, Vereinigten Staaten Alpine Shire, Verwaltungseinheit in Australien Orte in Kanada: Alpine (Manitoba), Kanada in den Vereinigten Staaten: Alpine (DeKalb County, Alabama) Alpine (Talladega County, Alabama) Alpine (Alaska), im North Slope County Alpine (Arizona), im Apache County Alpine (Clark County, Arkansas) Alpine (Pulaski County, Arkansas) Alpine (Chaffee County, Colorado) – nicht mehr existent Alpine (Rio Grande County, Colorado) Alpine (Highlands County, Florida) Alpine (Hillsborough County, Florida) Alpine (Georgia), im Chattooga County Alpine (Idaho), im Adams County Alpine (Illinois), im Cook County Alpine (Indiana), im Fayette County Alpine (Los Angeles County, Kalifornien) Alpine (Mendocino County, Kalifornien) Alpine (San Diego County, Kalifornien) Alpine (Kentucky), im Pulaski County Alpine (Maryland), im Frederick County Alpine (Michigan), im Kent County Alpine (Mississippi), im Union County Alpine (Montana), im Carbon County Alpine (Nevada), im Esmeralda County – nicht mehr existent Alpine (New Jersey), im Bergen County Alpine (New York), im Schuyler County Alpine (Oregon), im Benton County Alpine (Pennsylvania), im York County Alpine (Tennessee), im Overton County Alpine (Texas), im Brewster County Alpine (Utah), im Utah County Alpine (Botetourt County, Virginia) Alpine (Fairfax County, Virginia) Alpine …
  • ARAG (Wikipedia)
    ARAG bezeichnet die ARAG SE, ein Versicherungskonzern die ARAG (Range), bestehend aus den Häfen Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen und Gent
  • Bußgeld (Wikipedia)
    Unter Geldbuße, kurz Buße, auch Bußgeld o. ä., versteht man im Verwaltungsrecht eine Geldzahlung, die bei geringfügiger Verletzung der Rechtsnormen wegen Ordnungswidrigkeit durch Behörden oder Gerichte verhängt wird. Davon abzugrenzen ist die im Strafrecht deutschsprachiger Länder vom urteilenden Gericht verhängte Geldstrafe. In den meisten Rechtsordnungen spielen Geldbußen besonders im Straßenverkehr eine Rolle. Der Allgemeinbegriff Buße betrifft jede Art von Ausgleich des Täters für von ihm verursachtes Unrecht oder Leid. Hierunter fällt auch die religiöse Buße und die Kirchenbuße als Abkehr vom falschen Lebensweg und Hinwendung zu Gott. Für den Sünder galt die Buße als einziger Weg zum Seelenheil. Im Christentum stellt die Buße das Bemühen um die Wiederherstellung eines durch menschliches Vergehen gestörten Verhältnisses zwischen Gott und dem Menschen dar. Die Buße führt über die Erkenntnis der eigenen Schuld (Ijob 42,6 ) zu den rechtschaffenen Werken des neuen Lebens (Apg 26,20 ), die die Abkehr von der bisherigen Lebensführung einschließen (Röm 6,1f ). Das Kompositum Geldbuße soll darauf hinweisen, in welcher Form der Täter zu büßen hat, nämlich durch eine Geldzahlung. Durch diese soll er eine Vermögensminderung erleiden anstelle des Freiheitsentzugs bei einer Gefängnisstrafe. Die Geldbuße ist eine Sanktion zur Ahndung von Ordnungswidrigkeiten, die den wirtschaftlichen Vorteil, den der Täter aus der Ordnungswidrigkeit erlangt hat, übersteigen soll. Doch nicht jeder Geldbuße ist auch ein wirtschaftlicher Vorteil des Täters vorausgegangen (etwa beim Fütterungsverbot für Stadttauben). In einigen Sprachen ist die Bezeichnung für eine Geldbuße aus dem lateinischen Wort finare für „beenden, bezahlen“ abgeleitet. Das gilt neben dem Englischen (fine) auch in den Niederlanden (niederländisch fijn) und Frankreich (französisch fin). In England werden die Worte für Geldbuße und Geldstrafe (englisch penalty) begrifflich nicht genau unterschieden und oft synonym gebraucht.
  • Eis (Wikipedia)
    Eis ist der dritte Aggregatzustand und damit die feste Phase von Wasser. Flüssiges reines Wasser erstarrt zu Eis bei einer Temperatur unter dem Gefrierpunkt, der bei Normaldruck in Anwesenheit von Kristallisationskeimen bei 0 °C liegt. Als natürlich vorkommender kristalliner Festkörper mit einer definierten chemischen Zusammensetzung zählt Eis zu den Mineralen. Aufgrund seiner chemischen Struktur H2O gehört Eis zur Stoffgruppe der Oxide. Unter atmosphärischen Bedingungen kristallisiert Eis im hexagonalen Kristallsystem und tritt in der Natur in verschiedenen Erscheinungsformen auf: von Schneeflocken, Graupel- und Hagelkörnern, Reif und Raureif über Raueis und Klareis, Eiszapfen und Eisblumen, Kammeis und Haareis, Firn und Nilas, Eisdecken stehender und fließender Gewässer, Grundeis, Treibeis, Packeis, Meereis, Festeis, Schelfeis bis zu Gletschern, Eiskappen und Eisschilden. Unter höheren Drücken und tieferen Temperaturen ändert Eis seine Kristallstruktur, und es können je nach Umweltbedingung verschiedene kristalline Modifikationen entstehen. Auch von Eis ohne Kristallstruktur – sogenanntes amorphes Eis – sind mehrere Modifikationen bekannt (siehe auch Abschnitt Modifikationen). Die Dichte von hexagonalem, gewöhnlichem Eis ist mit 0,918 g/cm³ (reines, luftfreies Eis-Ih bei 0 °C) geringer als die von flüssigem Wasser, was auch Dichteanomalie des Wassers genannt wird. Auf Grund dessen schwimmt Eis auf der Wasseroberfläche und bildet dort Eisdecken, Eisschollen und Eisberge. In reiner Form besteht Eis aus farblosen, transparenten Kristallen. Wenn bei der Bildung der Eiskristalle feine Luftbläschen in Eisblöcke eingeschlossen wurden, erscheinen diese durch vielfache Lichtbrechung weißlich. Eis besteht als chemischer Stoff aus H2O und zeichnet sich durch eine Reihe besonderer Eigenschaften des Wassers aus. Bei zahlreichen meteorologischen Phänomenen spielt Eis eine wesentliche Rolle. Polare Eiskappen und Vergletscherungen von Polarregionen mit Ausbildung von Eisschilden haben entscheidenden Einfluss auf das Klima des Planeten Erde. Dauerhafte Eisbedeckungen in der Polarregion kennzeichnen ein Eiszeitalter. Die im Eis gebundene Wassermenge ist ein wichtiger Speicher …
  • Fahreignungsregister (Wikipedia)
    Das Fahreignungsregister (FAER), bis zum 30. April 2014 Verkehrszentralregister (VZR), ist ein deutsches Register beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg. Es speichert gemäß § 28 Straßenverkehrsgesetz (StVG) Informationen zur Fahreignung, unter anderem über rechtskräftig gewordene Entscheidungen der Strafgerichte wegen einer Straftat, die in Anlage 13 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) genannt ist, soweit sie auf Strafe, Verwarnung mit Strafvorbehalt erkennen oder einen Schuldspruch enthalten, rechtskräftige Entscheidungen der Strafgerichte, die die Entziehung der Fahrerlaubnis, eine isolierte Sperre oder ein Fahrverbot anordnen, sowie Entscheidungen der Strafgerichte, die die vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis anordnen, rechtskräftige Entscheidungen wegen einer Ordnungswidrigkeit nach den § 24, § 24a oder § 24c StVG, soweit sie in Anlage 13 FeV genannt ist und gegen den Betroffenen eine Geldbuße von mindestens 60 Euro festgesetzt oder ein Fahrverbot angeordnet wurde, rechtskräftige Entscheidungen wegen einer Ordnungswidrigkeit nach § 10 Gefahrgutbeförderungsgesetz, soweit sie in Anlage 13 FeV genannt ist, sowie bestimmte Entscheidungen der Fahrerlaubnisbehörde nach der Fahrerlaubnis-Verordnung.
  • Glatteis (Wikipedia)
    Winterglätte (umgangssprachlich im Verkehr auch Straßenglätte) respektive Glatteis entsteht, wenn sich auf dem Boden eine Eisschicht oder eine andere Gleitschicht bildet. Besonders auf der Fahrbahnoberfläche und anderen Gehanlagen ist das ein großes Verkehrs- und Unfallrisiko.
  • Matsch (Wikipedia)
    Matsch steht für: Schlamm (umgangssprachlich) Schneematsch, siehe Schnee #Nach Feuchtigkeit Stark mit Flüssigkeit benetzte körnige Substanz oder Pulver, in Chemielabor und -produktion Matsch (Adelsgeschlecht), Bündner Adelsgeschlecht Begriff, der in einigen Kartenspielen verwendet wird, siehe Schneider (Kartenspiel) #Matsch MATSCH!, eine Kinderzeitschrift Geographie: Matsch (Mals), eine Fraktion des Südtiroler Ortes Mals Matscher Tal, ein Seitental des Vinschgaus, Südtirol Mazzo di Valtellina, ein Ort im Veltlin, früher deutsch „Matsch im Veltlin“ Matsch Ridge, Gebirgskamm im Ellsworthland, Antarktika Personen: Arnold von Matsch († 1221), Bischof von Chur Elisabeth von Matsch (* um 1370 (?); † nach 1445), Ehefrau, Witwe und Erbin des Grafen Friedrich VII. von Toggenburg Franz Matsch (1861–1942), Maler des österreichischen Jugendstils Gaudenz von Matsch (1436–1504), Graf zu Kirchberg Norbert Matsch (* 1969), österreichischer Kirchenkapellmeister Siehe auch: Maatsch Match Mudge
  • Reifglätte (Wikipedia)
    Winterglätte (umgangssprachlich im Verkehr auch Straßenglätte) respektive Glatteis entsteht, wenn sich auf dem Boden eine Eisschicht oder eine andere Gleitschicht bildet. Besonders auf der Fahrbahnoberfläche und anderen Gehanlagen ist das ein großes Verkehrs- und Unfallrisiko.
  • Schnee (Wikipedia)
    Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die häufigste Form des festen Niederschlags.
  • Schneeglätte (Wikipedia)
    Winterglätte (umgangssprachlich im Verkehr auch Straßenglätte) respektive Glatteis entsteht, wenn sich auf dem Boden eine Eisschicht oder eine andere Gleitschicht bildet. Besonders auf der Fahrbahnoberfläche und anderen Gehanlagen ist das ein großes Verkehrs- und Unfallrisiko.
  • Schneematsch (Wikipedia)
    Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die häufigste Form des festen Niederschlags.
  • situativ (Wikipedia)
    Das Wort Situation bezeichnet die Lage oder Position, die Gebundenheit an Gegebenheiten oder Umstände, aber auch (psychologisch) die Beschaffenheit bzw. Wirksamkeit einer definierten oder (klar) eingegrenzten Region oder eines Gebietes.
  • StVO (Wikipedia)
    Straßenverkehrsordnung steht für Straßenverkehrs-Ordnung (Deutschland), abgekürzt StVO Straßenverkehrsordnung 1960 in Österreich Straßenverkehrsordnung (Luxemburg) Siehe auch: Verkehrsregelnverordnung (Schweiz)
  • StVZO (Wikipedia)
    Die deutsche Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) ist eine Rechtsverordnung der Bundesrepublik Deutschland auf Grundlage des § 6 des Straßenverkehrsgesetzes, erlassen vom Bundesministerium für Verkehr. Gemeinsam mit der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) regelte die StVZO bis 1998 weite Bereiche des Straßenverkehrsrechts. Die StVZO wird derzeit abgebaut und in andere Verordnungen überführt. Der erste Schritt wurde mit der Überarbeitung des Teils A mit den §§ 1–15 (Zulassung von Personen zum Straßenverkehr) durchgeführt. Dieser Teil wurde durch die Verordnung über die Zulassung von Personen im Straßenverkehr Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) am 1. Januar 1999 aufgehoben und ersetzt. Der zweite Schritt betraf den Bereich der Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr mit den §§ 24–28, Teil IIa und den Anlagen I–VII, die zum 1. März 2007 aus der StVZO gestrichen und mit entsprechenden Änderungen in die Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) überführt wurden. 2011 wurden einige Vorschriften der StVZO in die EG-Fahrzeuggenehmigungsverordnung überführt. Vorgesehen ist – wann, ist noch offen – eine Fahrzeug-Betriebs-Verordnung (FBV). Mit deren Einführung soll die StVZO endgültig abgeschafft werden.
  • Winterreifen (Wikipedia)
    Der Autoreifen (auch Pneu, insbesondere in der Schweiz; über französisch pneu „Reifen“ von griechisch πνεῦμα pneuma „Luft, Wind, Atem“) ist ein Luftreifen und bildet mit der Radschüssel und der Felge das Komplett-Rad eines Autos. Autoreifen werden hauptsächlich aus Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR) und anderen synthetischen Kautschuken hergestellt, seltener aus Naturkautschuk. In der EU müssen Hersteller mittels eines Reifenlabels auf allen seit dem 1. November 2012 hergestellten (und verkauften) Autoreifen über deren Kraftstoffverbrauch, Nasshaftung und Geräuschklassifizierung informieren. Zu anderen Bauarten von Reifen und Rädern siehe: Reifen#Bauarten
  • Winterreifenpflicht (Wikipedia)
    Die Winterausrüstung umfasst im Straßenverkehr die speziellen Mittel für die Betriebssicherheit des Kraftfahrzeugs bei winterlichen Fahrverhältnissen. Die Rechtsnormen zur Winterausrüstung sind national unterschiedlich geregelt und beinhalten zum Beispiel eine Pflicht zum Aufziehen von Winterreifen oder zur Mitnahme bzw. zum Anlegen von Schneeketten oder aber ein saisonales Schneekettenverbot bzw. Spikeverbot.
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