ARAG Experten räumen mit Irrtümern rund um Lebensmittel auf

ARAG, stimmt das?

ARAG Experten räumen mit Irrtümern rund um Lebensmittel auf

Man darf Lebensmittel im Supermarkt anfassen oder verzehren, bevor man sie bezahlt
Stimmt nur bedingt. Solange es sich um abwaschbare Lebensmittel wie Obst oder Gemüse handelt, ist das Anfassen erlaubt. Natürlich mit der nötigen Vorsicht, um keine Schäden zu verursachen. Bei Backwaren gilt hingegen eine strikte Hygienevorschrift – hier ist Anfassen laut ARAG Experten tabu. Auch der schnelle Snack im Supermarkt kann problematisch sein. Die Ware gehört bis zum Bezahlvorgang weiterhin dem Geschäft. Wer sich beispielsweise ein Getränk aus dem Regal nimmt und es vor lauter Durst schon im Laden austrinkt, begeht theoretisch Diebstahl. In der Praxis sind viele Supermärkte jedoch kulant – solange die leere Verpackung an der Kasse vorgelegt und bezahlt wird.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

„Containern“ ist illegal
Stimmt. Das sogenannte Containern, also die Entnahme aussortierter Lebensmittel aus Abfallcontainern von Supermärkten oder Gastronomiebetrieben, ist nicht legal. Dabei spielt es keinerlei Rolle, ob diese weggeworfenen Reste sogar schon das Haltbarkeitsdatum überschritten haben oder unansehnlich sind. Und es ist auch unwichtig, ob das Geschäft die Lebensmittel tatsächlich entsorgen möchte: Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass die Inhalte solcher Container Eigentum der Läden und damit kein Allgemeingut sind. Eine gute Alternative ist es, bei Organisationen wie Foodsharing mitzumachen und in Absprache mit den Supermärkten Lebensmittel vor Tonne und Container zu retten.

Mundraub ist ein Kavaliersdelikt
Stimmt nicht. Obwohl der Begriff „Mundraub“ zunächst einmal irreführend ist, denn aus strafrechtlicher Sicht liegt gar kein Raub vor. Um von Raub zu sprechen, ist laut ARAG Experten zwingend eine Androhung oder Anwendung von Gewalt notwendig. Ansonsten handelt es sich um Diebstahl. Und eben darum geht es beim sogenannten Mundraub: nämlich um Diebstahl oder Unterschlagung von Nahrungsmitteln zum baldigen Verzehr. Aber auch das ist ein Straftatbestand und nicht – wie allgemein weit verbreitet – die Rettung überflüssiger Lebensmittel oder womöglich sogar das Recht des Notleidenden. Egal, ob in einem Geschäft zugegriffen wird oder in dessen Hinterhof: Gibt es keine Erlaubnis hierfür, gilt der Gegenstand als gestohlen – da helfen weder Moral noch Notlage. Dasselbe gilt laut ARAG Experten übrigens auch für Angestellte, die einen Rest mitnehmen, von dem sie wissen, dass er entsorgt wird. Erlaubt die Geschäftsleitung dieses nicht eindeutig, läuft der Arbeitnehmer Gefahr, entlassen zu werden (Landesarbeitsgericht Nürnberg, Az.: 7 Sa 182/07).

Beim Apfelbaum am Wegesrand darf man sich bedienen
Stimmt nicht. Das Pflücken bzw. Sammeln von Obst am Wegesrand kann als Diebstahl gelten. Nur, wenn gesichert ist, dass die Bäume keinen Eigentümer haben, darf man sich laut ARAG Experten bedienen. Doch das ist üblicherweise nicht der Fall. Selbst bei frei zugänglichen Obstbäumen ist Vorsicht geboten, da ein Spaziergänger in der Regel nicht erkennen kann, ob die Wiese verpachtet ist oder nicht. Findet man hingegen im Wald Blaubeeren oder am Wanderpfad einen Brombeerstrauch, ist das Pflücken erlaubt.

Im Wald darf man pflücken, so viel man will
Stimmt nicht. Es gilt die sogenannte Handstraußregelung. Die ist sogar im Bundesnaturschutzgesetz verankert und erlaubt – wie der Name schon sagt -, beispielsweise wildwachsende Blumen, aber auch Kräuter sowie Beeren in geringen Mengen zu pflücken und zu sammeln. Die ARAG Experten weisen aber darauf hin, dass das betreffende Gewächs nicht unter Naturschutz stehen darf und dass nur für den Eigenbedarf gesammelt wird. Wer ohne Genehmigung Naturalien für gewerbliche Zwecke erntet, macht sich strafbar.

Wer ganz legal genießen möchte, sollte laut ARAG Experten einen Blick auf Internetseiten wie Mundraub.org werfen. Hier sind auf einer Deutschlandkarte Obstbäume und Sträucher verzeichnet, deren Früchte vom Eigentümer zur freien Verfügung gestellt wurden; eine Art legaler Mundraub also. Legal deshalb, weil die Eigentümer der Bäume damit einverstanden sind, dass die Früchte gesammelt werden. Einzige Gegenleistung: Ein verantwortungsbewusster und respektvoller Umgang mit der Natur und ihrem Angebot.

Dann gibt es noch die Ernteaktion „Gelbes Band“ mit dem Ziel, dass mehr Obstbäume in Deutschland vollständig abgeerntet werden. Ein gelbes Band am Obstbaum signalisiert: Hier darf kostenlos und ohne Rücksprache geerntet werden.

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Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA und Kanada – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 6.100 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,8 Milliarden Euro.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • ARAG (Wikipedia)
    ARAG bezeichnet die ARAG SE, ein Versicherungskonzern die ARAG (Range), bestehend aus den Häfen Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen und Gent
  • Containern (Wikipedia)
    Containern oder Mülltauchen (engl. dumpster diving, daher auch Dumpstern) bezeichnet die Mitnahme weggeworfener Waren (meistens Lebensmittel) aus Abfallcontainern. Containert wird in der Regel bei Abfallbehältern von Supermärkten, aber auch bei Fabriken. Die Lebensmittel wurden meist wegen abgelaufener Mindesthaltbarkeitsdaten, Druck- und Fäulnisstellen oder als Überschuss weggeworfen. Viele der Lebensmittel sind jedoch ohne wesentliche Geschmacks- und Qualitätseinbußen und ohne erhöhtes gesundheitliches Risiko noch eine gewisse Zeit genießbar.
  • Früchte (Wikipedia)
    Die Frucht (von lateinisch frūctus, in Fachwörtern -karp(o)- von altgriechisch καρπός) einer Pflanze ist die Gesamtheit der Organe, die aus einer Blüte hervorgehen und die die Pflanzensamen bis zu deren Reife umschließen. Früchte bilden prinzipiell nur die Pflanzen, die einen geschlossenen Fruchtknoten besitzen (Bedecktsamer = Angiospermen). Bei den Nacktsamern (Gymnospermen; hierzu gehören Nadelbäume und Ginkgo-Baum) entstehen nur freie Samen. An der Bildung einer Frucht können außer dem Fruchtblatt zum Beispiel folgende Organe beteiligt sein: Achsengewebe (beispielsweise der Blütenboden), Blütenhülle, Spelzen. Die Frucht dient der Ausbreitung. Je nachdem, ob die Samen von der Frucht eingeschlossen oder im reifen Zustand freigesetzt werden, unterscheidet man zwischen Schließ- und Öffnungs- bzw. Streufrüchten. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird unter Früchten auch Obst verstanden und nicht immer zwischen den Samen und der Frucht klar unterschieden. Essbare Pflanzenteile, die gemäß unterschiedlicher Definitionen einerseits Gemüse und andererseits Obst zugeordnet sind, werden als Fruchtgemüse bezeichnet.
  • Gemüse (Wikipedia)
    Gemüse (von mittelhochdeutsch gemüese, ursprüngliche Bedeutung: ‚Mus aus Nutzpflanzen‘) ist heute ein Sammelbegriff für essbare Teile wild wachsender oder in Kultur angebauter Pflanzen. Meist handelt es sich um Früchte, Blätter, Knollen, Stängel oder Wurzeln von ein- oder zweijährigen krautigen Pflanzen, die roh, gekocht oder konserviert verzehrt werden. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen ernannte 2021 zum Internationalen Jahr des Obstes und Gemüses.
  • Haltbarkeitsdatum (Wikipedia)
    Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein vorgeschriebenes Kennzeichnungselement, das laut harmonisiertem EU-Recht bzw. schweizerischem Recht auf Fertigpackungen von Lebensmitteln anzugeben ist. Es gibt an, bis zu welchem Termin ein Lebensmittel bei sachgerechter Aufbewahrung (insbesondere Einhaltung der im Zusammenhang mit dem MHD genannten Lagertemperatur) auf jeden Fall ohne wesentliche Geschmacks- und Qualitätseinbußen sowie gesundheitliches Risiko zu konsumieren ist. Da es sich um ein Mindesthaltbarkeits – und nicht um ein Verfalldatum wie bei Medikamenten oder ein Verbrauchsdatum handelt, ist das Lebensmittel in der Regel auch nach dem angegebenen Datum noch verzehrbar, bei optimaler Lagerung oft auch noch sehr viel später. Die Festlegung des Mindesthaltbarkeitsdatums liegt im Ermessen des Herstellers. So kann es sein, dass gleichartige Produkte verschiedener Hersteller unterschiedliche Mindesthaltbarkeitsangaben haben. Ebenso sind kosmetische Produkte gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum oder einem Symbol zu versehen, wie lange das Mittel nach dem Öffnen sicher ist und ohne Schaden für den Verbraucher verwendet werden kann. Die Verwendungsdauer oder period after opening bezeichnet hingegen die Haltbarkeit nach Öffnen der Verpackung. Die Aufbrauchfrist für Pflanzenschutzmittel ist im Pflanzenschutzgesetz geregelt.
  • illegal (Wikipedia)
    Illegal ist ein Filmdrama von Olivier Masset-Depasse aus dem Jahr 2010. Es entstand in belgisch-luxemburgisch-französischer Koproduktion.
  • Kavaliersdelikt (Wikipedia)
    Das Kavaliersdelikt ist ein Begriff aus der Umgangssprache und bezeichnet eine Ordnungswidrigkeit oder ein Delikt, die von der Allgemeinheit oder in bestimmten Gesellschaftsschichten als geringfügiger, legitimer Gesetzesverstoß akzeptiert oder sogar befürwortet wird, mithin nicht als unmoralisch oder ehrenrührig gilt.
  • Lebensmittel (Wikipedia)
    Lebensmittel, seltener auch Nahrungsmittel genannt, bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden. Die zentrale Funktion des Konsums von Lebensmitteln ist die Versorgung des menschlichen Körpers mit Nährstoffen. Diese sind unverzichtbar für die Selbsterhaltung und daher oft der zentrale Bestandteil von Lebensmitteln. Eine weitere (erwünschte) Funktion des Konsums von Lebensmitteln kann der Genuss sein.
  • Mundraub (Wikipedia)
    Mundraub ist ein ehemaliger Rechtsterminus, der nur im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet wird. Er bezeichnet den Diebstahl oder die Unterschlagung von Nahrungs- oder Genussmitteln oder von anderen Gegenständen des hauswirtschaftlichen Gebrauchs in geringer Menge oder von unbedeutendem Wert zum alsbaldigen Verbrauch. Der Begriff ist irreführend, da Mundraub kein Raub ist. In Deutschland und der Schweiz wurden entsprechende Straftatbestände abgeschafft, sodass heute die höheren Strafen für Diebstahl oder Unterschlagung verhängt werden; dagegen besteht in Österreich ein Tatbestand namens Entwendung (siehe unten).
  • Obst (Wikipedia)
    Obst ist ein Sammelbegriff für für den Menschen roh genießbare, meist wasserhaltige Früchte oder Teile davon (beispielsweise Samen), die von Bäumen, Sträuchern und mehrjährigen Stauden stammen. In Deutschland liegt der durchschnittliche tägliche Verzehr von Obst und Obsterzeugnissen (ohne Obstsäfte) laut der Nationalen Verzehrsstudie II bei Männern bei 230 Gramm und bei Frauen bei 278 Gramm. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen ernannte 2021 zum Internationalen Jahr des Obstes und Gemüses.
  • Straftatbestand (Wikipedia)
    Der Tatbestand, auch Tatsächlichkeit, Gegebenheit oder Faktizität, ist ein grundlegender Begriff in der Philosophie und Rechtswissenschaft. Präzisiert wird er in spezieller Hinsicht: in der Rechtswissenschaft als Rechtsbegriff: als konkreter Lebenssachverhalt (Faktum); der Begriff erklärt sich selbst als „Bestandsaufnahme“ einer Tat im weitesten Sinne, also aller Umstände menschlichen Tuns, in der Normentheorie als Bestandteil einer (zumeist abstrakten) Rechtsnorm, im Verfahrensrecht als Bestandteil eines erstinstanzlichen Urteils, das den Sach- und Streitstand wiedergibt. in der Philosophie: als „Tatsächlichkeit in ihrer Gegebenheit“, in ihrer nicht notwendigen Gewordenheit. bei Martin Heidegger auf die „Faktizität des Daseins“ bezogen, das als Geschichtliches in seine Existenz geworfen wurde. Heidegger bezieht sich hier also darauf, dass der Mensch als kulturelles Wesen durch seine Kulturgeschichte in Denk-, Fühl- und Wahrnehmungsformen bestimmt sei. Diese seien jedoch im historischen Prozess zufällig und nicht notwendig so gewachsen, wie sie nun faktisch gegeben sind. Im weiteren Sinne wird der Begriff auch für Sachverhalte verwendet, die sich nicht auf einzelne Taten (Handlungen) zurückführen lassen (z. B. als sozialer Tatbestand bei Émile Durkheim).
  • Supermarkt (Wikipedia)
    Ein Supermarkt (von lateinisch super, „über, oberhalb, über...hinaus“ und lateinisch mercatus „Handel“; englisch super market), im Gebiet der ehemaligen DDR auch Kaufhalle genannt, ist eine Form des Einzelhandels mit großen Verkaufsflächen, auf denen Handelswaren zur Selbstbedienung für Kunden angeboten werden. Discounter sind heute oft ähnlich wie Supermärkte, aber im Niedrigpreissegment angesiedelt und mit geringerer Sortimentstiefe und -breite. Supermärkte bieten oft mehr Produktvielfalt und Einkaufserlebnis.
  • Tonne (Wikipedia)
    Tonne (ahd. tunna; mittellat. tunna ‚Fass‘) steht für: die Maßeinheiten: Tonne (Einheit), eine Masseneinheit (Einheitenzeichen t), 1000 Kilogramm Aepfeltonne, holsteinisches Volumenmaß Amerikanische Tonne (tn.sh.), eine angloamerikanische Maßeinheit der Masse, 2000 lb Britische Tonne (tn.l.), angloamerikanische Maßeinheit der Masse, 2240 lb Registertonne (RT), ein veraltetes Hohlmaß für die Ladekapazität eines Schiffs, 100 Kubikfuß Metertonne (mt), ein Maß für Energie (veraltet) und Momente Tonne (Flächenmaß), ein veraltetes Flächenmaß, etwa 5.000 m² Tonne (Hohlmaß), ein veraltetes Hohlmaß, rund 100 bis 165 Liter Tonne (Stück), ein Zähl- und Stückmaß für die bei einer Explosion freiwerdende Energie, siehe TNT-Äquivalent Personen: Estas Tonne (* 1975), ukrainischer Gitarrist Gertrud Tonne (1918–2011), deutsche Malerin Grant Hendrik Tonne (* 1976), deutscher Politiker (SPD) Tonnenförmige Behälter: ein zylindrischer Behälter für flüssige Stoffe, siehe Fass Mülltonne, einen Behälter für Abfälle Regentonne, ein Behälter zum Sammeln und Speichern von Regenwasser ein schwimmendes Seezeichen, siehe Schifffahrtszeichen Tonne steht für: ein Theater in Reutlingen, siehe Die Tonne (Theater) Jazzclub Tonne (eigentlich Jazzclub Neue Tonne Dresden), Jazzclub in Dresden Siehe auch: „Tonne“/„Seedorf“-Anlage Spitztonne Thonne (Begriffsklärung) Tone Tonn Tonnengewölbe Tonnendach Tönne Tønne
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