ANSMANN mit KI-Inspektionslösung Winner beim Industrie-Award 4.0

Bestätigung als Premiumpartner für anspruchsvolle Akkuanwendungen in Industrie und Medizintechnik

ANSMANN mit KI-Inspektionslösung Winner beim Industrie-Award 4.0

Preisgekrönte KI-gestützte Qualitätssicherung für ANSMANN Akkupacks (Bildquelle: @Ansmann AG)

Assamstadt, November 2025 ++ Beim Allianz Industrie 4.0 Award Baden-Württemberg 2025 ist die ANSMANN AG als „Winner“ im Bereich „Elektrotechnik“ ausgezeichnet worden. Prämiert wurden die Assamstädter Experten für Mobile Energie für ihr KI-gestütztes Bildverarbeitungssystem, das die korrekte Bestückung von Akkuzellen in Zellhaltern in Echtzeit prüft.

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

++ KI-gestützte Akkupack-Produktion auf INSPEKTO-Basis ++

Dafür setzt ANSMANN seit Beginn dieses Jahres auf das Automated Visual Inspection System S70 der Siemens-Tochter INSPEKTO. Die besonders einfach zu integrierende und anzulernende Inline-KI-Lösung erkennt fehlerhaft eingesetzte Zellen in Echtzeit. Sie markiert die betroffenen Positionen, verhindert sicherheitskritische Fehlprozesse und lässt sich in wenigen Schritten auf neue Akkutypen anlernen. Das Ergebnis: deutlich höhere Prozesssicherheit, weniger Ausschuss und ein stabiler, digitalisierbarer Fertigungsprozess.

++ Partner für anspruchsvolle Akkuanwendungen in Industrie und Medizintechnik ++

Die Baden-Württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut würdigte die Preisträgerinnen und Preisträger beim Event „StartUp the Future“ in Stuttgart für ihren hohen Digitalisierungsgrad und ihre Innovationskraft. Die Auszeichnung bestätige erneut die Rolle der ANSMANN AG als Innovator im Bereich Elektronikproduktion. Konsequent setzt das Unternehmen auf digitale, vernetzte und KI-gestützte Produktionsprozesse, um die Sicherheit und Qualität seiner Akkupackfertigung durch modernste Technologie zu gewährleisten und seine Position als Partner für anspruchsvolle Anwendungen in Industrie und Medizintechnik zu behaupten.

++ Nächster Schritt zur ANSMANN-SMART-FACTORY ++

Die Einführung des KI-gestützten Qualitätssicherungssystems ist ein folgerichtiger Schritt von ANSMANN auf dem Weg zur Smart Factory. Darüber hinaus geplant sind die Erweiterung des Inspektionssystems auf weitere Produktionslinien, der weitere Ausbau der digitalen Qualitätskontrolle, weitere Automatisierungsmaßnahmen zur Entlastung der Mitarbeitenden und die Vernetzung der gesamten ANSMANN-Akkupackproduktion mit dem Ziel der durchgängigen Datenanalyse. Das Ziel: Intelligente, sichere und hocheffiziente Akkuproduktion „Made in Baden-Württemberg“.

In ihren fünf Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, Schweden, China und Hongkong beschäftigt die ANSMANN Gruppe insgesamt rund 400 Mitarbeiter – unter anderem in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Am Firmenhauptsitz in Assamstadt betreibt das Unternehmen eine Produktion, die zentrale Logistik, ein Batterielabor und ein UN-Testzentrum.
Im Geschäftsbereich „Industrial“ entwickelt und produziert die ANSMANN AG OEM-Lösungen für die mobile Stromversorgung vielfältiger Anwendungen. Namhafte Hersteller weltweit setzen auf ANSMANN Technologien unter anderem in den Bereichen Akkupacks, Netzteile, Ladegeräte und Antriebstechnik. Diese werden beispielsweise in Gartengeräten wie Akku-Rasenmähern, -Trimmern oder -Vertikutierern, in Powertools, EBikes und anderen elektrisch angetriebenen Kleinfahrzeugen und Logistikfahrzeugen eingesetzt. Aufgrund seiner nach der Medizinnorm EN ISO 13485 zertifizierten Fertigung entwickelt und produziert ANSMANN-Akkus auch eine Vielzahl von Anwendungen für medizintechnische Endprodukte wie E-Rollstühle und zahnmedizinische Geräte.

1991 gegründet, gehört die ANSMANN AG heute mit ihren Geschäftsbereichen für „Consumer-“ und „Industrie-„Akkulösungen zu den international führenden Unternehmen für Batterie-, Akku-, Lade-, Antriebstechnik und Lichttechnologie. In ihren fünf Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, Schweden, China und Hongkong beschäftigt die ANSMANN Gruppe insgesamt rund 400 Mitarbeiter.

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